Feat. Finanzen, Blog und Aufreger
Was habe ich heute für dich im Programm?
Das neue Format Monatsabschluss kam sehr gut an. Deswegen blicken wir nun auch auf den Februar zurück und wagen einen kleinen Ausblick auf den März.
Heute geht es um meine sportlichen Routinen, es gibt mein P2P-Kredite Round- up, ein Wort zu meiner Vermögensentwicklung, den Aufreger des Monats in der Finanzbranche, Zahlen zu meinem Blog - inklusive dem Artikel des Monats von anderen Blogs und einen Hinweis auf den Tag der Aktie in diesem Monat.
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Sportlich noch alles im Flow?
Aber sicher doch! Die Übungen an 6 Tagen in der Woche sind nun wirklich schon Routine geworden. Schauen wir einmal auf die Übungsübersicht vom Februar.
Was fällt auf?
Am 10.02. habe ich das Zirkeltraining sein gelassen und bin dafür mit dem Drahtesel zur Maloche gehuscht. Das war eher aus der Not heraus, weil ich vergessen hatte, dass ich ein Fahrzeug vermietet hatte und das andere auf dem Firmenparkplatz stand...
Auch an 2 weiteren Tagen habe ich mich noch auf das Fahrrad geschwungen. Quasi außer der Reihe, was die geplanten Einheiten angeht.
Am 28.02. habe ich Sit ups gemacht und die Beine trainiert und dafür das Sixpacktraining, das eigentlich dienstags dran ist, am Donnerstag nachgeholt. Übungen einfach nur getauscht.
Mein sportliches Highlight im Februar war das erstmalige Bewältigen der Halbmarathondistanz. Übrigens beflügelt von frühsommerlichen Temperaturen in Toulouse!
Ab sofort wird an der Zeit gefeilt. Unter 2 Stunden muss auf jeden Fall machbar sein!
Die Mittwochsläufe haben im Februar zusammen 59,5 km ergeben.
Aus gegebenem Anlass mache ich zusätzlich zu dem oben genannten Programm noch täglich Übungen für den Rücken. Ich habe mir dazu die kostenlose App von Ratiopharm runtergeladen.
Man kann zwischen Übungen für zu Hause, im Büro und unterwegs auswählen.
So mache ich dann jeden Tag 2 der Übungen. Falls mir das mit der Zeit zu langweilig wird, lade ich mir eine weitere App mit Übungen für den Rücken runter. Da gibt es noch einige andere...
Einen Effekt kann ich indes noch nicht verspüren. Natürlich weiß ich nicht, wie es sich anfühlen würde, wenn ich die Übungen nicht gemacht hätte. Und überhaupt: Keine Ahnung wie lange man die Übungen machen muss, bis man eine Wirkung merkt. Hast du da vielleicht Erfahrungswerte?
Um die sportlichen Routinen abzurunden möchte ich noch kurz erwähnen, dass ich meinen Schrittzähler wieder behelfsmäßig aktiviert habe. An 15 von 28 Tagen habe ich das Schrittziel von 10.000 Schritten/Tag übertroffen.
Zum Meditieren bin ich auch nur an etwas weniger als der Hälfte der Tage gekommen. Beides ist also noch ausbaufähig. Ich arbeite dran ;)
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Meine Finanzen im Februar
Zunächst der Blick auf die P2P-Kredite.
Bei Bondora* habe ich nun mein vorläufiges Investitionsziel erreicht. Pro genutzter P2P-Plattform wollte ich 5.000€ investieren. Bei Bondora habe ich mich nun entschieden, es aufgrund der dort nicht vorhandenen Rückkaufgarantie vorerst bei der Hälfte zu belassen.
Bei Mintos* dagegen sind die 5.000€ schon länger erreicht und die Ausschüttungen werden problemlos per Autoinvestor reinvestiert. Diese Plattform läuft dauerhaft wie am Schnürchen. Hoffentlich bleibt das so!
Von den Problemen mit Viventor haben neben mir auch schon andere Blogger berichtet. Mitte Februar hat Viventor neue Kreditanbahner ins Boot geholt und nachdem ich im Autoinvestor die entsprechenden Häkchen bei den neuen Anbietern gesetzt hatte wurde auch tatsächlich wieder investiert. Nach ein paar Tagen war aber auch das neue Volumen von der hungrigen Meute der immer zahlreicher werdenden P2P-Kreditgebermeute aufgefressen. Nun hakt es dort leider wieder. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt...
Von Twino hatte ich letztes Mal berichtet, dass es plötzlich und unerwartet zum Viventor-Effekt gekommen ist. Kredite mit Rückkaufgarantie konnten immer wieder mal nicht gefunden werden! Zwar konnte ich mein Geld dort bisher irgendwann dann doch noch unterbringen, aber oft dauerte es Tage oder erforderte manuelles Eingreifen. So habe ich in Reste (Kredite wo nur noch Beträge unter 10€ verfügbar für Investitionen sind) investiert, in die der Autoinvest nicht anlegt, weil der Mindestanlagebetrag dort bei 10€ liegt. Damit hat sich das passive Investieren an der Stelle auch wieder erledigt. Bei Twino bin ich aktuell mit 3.800€ investiert.
Über die aktuelle Entwicklung im Bereich der P2P-Kredite schreibt aktuell auch der Hobbyinvestor und titelte treffend: "Märchen dauern nicht ewig!"
Ein lesenswerter Artikel, der meine limitierten Ausführungen hier toll ergänzt.
Ende Januar habe ich einen Account bei Swaper eröffnet. Bisher habe ich dort 2 x 300€ auf den Markt geschmissen, die per Autoinvestfunktion ohne Probleme investiert wurden. Läuft also für den Moment!
Um eine weitere Alternative zu haben, meldete ich mich kürzlich bei Viainvest* an. Dort stehe ich aktuell vor dem Problem, dass dort eine steuerliche Ansässigkeitsbescheinigung oder die Bescheinigung der Steueridentifikationsnummer und des Wohnsitzes vorgelegt werden muss, um das Einbehalten der der Quellensteuer am Sitz der Plattform in Lettland zu vermeiden. Nun muss ich erstmal klären, ob ich mir eine französische oder deutsche Bescheinigung besorgen muss...
Viventor hatte sich mit meinem Steuerbescheid zufrieden gegeben. Damit konnte ich bei Viainvest leider nicht punkten.
Bei auxmoney* beträgt das gebundene Kapital aktuell noch 5.552,81€. Hier entspare ich nur noch. Alle Rückflüsse werden abgezogen. Nachfolgend einmal die aktuelle Performanceübersicht zu meinen dortigen Kreditprojekten.
Wie man sieht sind da schon einige ausgefallene und Inkasso-Projekte bei. Weitere sind bereits im Mahnprozess. Das ist natürlich ein Stück weit normal.
Vielmehr nervt hier die Anlegergebühr (die es bei den anderen oben genannten Plattformen nicht gibt!) in Höhe von 1%. Hört sich nach wenig an. Aber wenn ein Kredit innerhalb kürzester Zeit vom Kreditnehmer zurückgezahlt wird ist nicht etwa die Freude über einen nicht ausgefallenen Kredit groß, sondern die Ernüchterung, dass in der kurzen Zeit gar nicht genug Zinsen mit dem Projekt eingenommen werden konnten, um die Anlegergebühr zu decken. Dann macht man schon mal ein Minusgeschäft mit solchen Projekten. Find ich so geil nicht!
Entwicklung meines Gesamtvermögens
Einmal im Monat verschaffe ich mir einen Überblick über den Stand meines Gesamtvermögens. Der Unterschied zwischen Januar und Februar betrug dabei 2,3%.
Zu meinen Jahreszielen gehört eine Gesamtsteigerung um mind. 10%/Jahr. Im Moment drehen alle durch, weil die Börse halt gut läuft. Ich kenne aber auch andere Zeiten und bin mal gespannt wie die Märkte sich entwickeln und wie mein Depot davon profitieren kann.
Als der DIVERSIFIKATOR setzte ich aber schon lange auch auf weitgehend börsenunabhängige Einkommensströme. Das fühlt sich für mich einfach besser an!
Der Aufreger des Monats
In der Finanzbranche gab es am 21.02.2017 ein viel beachtetes Urteil zu Bausparverträgen. Nun denkst du vielleicht: "Was jucken mich Bausparverträge? Die braucht heute kein Mensch mehr!"
Ist ja richtig aber es gibt nicht wenige Menschen, die sich an den vergleichsweise hohen Zinsen alter Bausparverträge erfreuen (ich hab auch noch son Ding) und diese als (deutlich lukrativeren) Ersatz für z. B. Tagesgeld ansehen.
Zum richtigen Zeitpunkt vor einigen Jahren abgeschlossen, gibt es hier schnell mal um die 4% Guthabenzinsen. Und das für eine sogenannte risikolose Geldanlage.
So wahnsinnig, ein Bauspardarlehen aus diesen Zeiten anzunehmen wird wohl kaum einer sein und oft ist die andere Variante dann eben das angesparte Guthaben für sich arbeiten zu lassen, und den Bonuszins für die Nichtinanspruchnahme des Darlehens zu kassieren.
So weit so gut. Was für den Bausparer ne tolle Sache ist, wird für die Bausparkassen mehr und mehr zu einem echten Problem. Sie müssen die hohen Zinsen ja für die Bausparer erwirtschaften. In der heutigen Niedrigzinsphase ist das mit risikoloser Anlage auch für Institutionelle nicht darstellbar. Über einen längeren Zeitraum ist das für die Anbieter ein teures Zuschussgeschäft!
Also haben sie irgendwann angefangen, solche Bausparverträge zu kündigen. Das passte den Sparern logischerweise wiederum nicht. In der Folge wurde hin- und hergeklagt, was nun in dem Besagten BGH-Urteil endete.
Das Ergebnis: Bausparverträge, die mehr als 10 Jahre zuteilungsreif sind dürfen seitens der Anbieter gekündigt werden!
Wenn du betroffen bist oder aus anderen Gründen tiefer in dieses Thema eintauchen möchtest, empfehle ich dir diesen Artikel.
Blogentwicklung Februar
Gerne schaue ich auch noch einmal mit dir auf die Entwicklung von "freaky finance" im Februar zurück. Diese war außerordentlich erfreulich.
Mehr als 28 Tage hat der Februar ja dieses Jahr nicht hergegeben und trotzdem hat es bei 8 veröffentlichten Artikeln für
-
2.277 Nutzer
- 3.332 Sitzungen
- 5.753 Seitenaufrufe
gereicht. Und das obwohl 3 der Artikel ("Der Finanzblogroll bekommt Konkurrenz", "Warum die finanzielle Freiheit mit 30 möglich ist" und "Reisebericht Chiang Mai") nicht auf der Finanzblogroll verlinkt wurden und von dort kommen ja immer viele Besucher. Bei entsprechender Verlinkungen wären noch mehr Besucher möglich gewesen. Wenn du die Artikel verpasst hast, kannst du die Lektüre gerne nachholen.
Trotzdem ein krasses Ergebnis, mit dem ich nicht gerechnet habe.
Schließlich bin ich noch relativ neu am Start und habe erst vor ein paar Wochen angefangen, meine Artikel überhaupt zu promoten. Vorher habe ich hauptsächlich über das Laufen und über Reisen geschrieben.
Ich danke allen, die vorbeigeschaut, kommentiert, kritisiert oder sich sogar für meine Angebote Finanzcoaching/Begleitung/Mentoring/Sparring/Feedback geben/Hilfe zur Selbsthilfe gemeldet haben. Ihr seid der Wahnsinn! DANKE!
Es fällt zwar schwer, aber wahrscheinlich sollte ich nicht damit rechnen, dass das ab sofort Standard ist. Im Gegenteil. Es wird wohl eher schwierig, in den nächsten Monaten ähnliche Zahlen zu erreichen. Aber ich bleibe dran!
Dazu gehört auch das Lesen anderer Blogs. Mein absolutes Artikel-Highlight im Februar hat Götz von "Finanzblog News" in die Tasten gehauen!
Das Offline-Highlight im Februar war das gemeinsame Lesertreffen vom Finanzwesir und vom Finanzrocker in Hamburg.
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Tag der Aktie 2017
Zum Abschluss ein kleiner Ausblick. Am 16.03. ist "Tag der Aktie"! Vielleicht denkst du jetzt: "Toll, bei mir ist jeden Tag Tag der Aktie!"
Das Besondere ist, dass du an diesem Tag alle DAX-Aktien und einige DAX-ETFs ganz ohne Ordergebühren kaufen kannst.
Dabei beachten:
- über einen teilnehmenden Broker handeln. z.B. comdirect*, ING-DiBa, Consorsbank*, Maxblue
- nur am 16.03.2017 (Handelzeiten beachten!)
- Handelsplatz Frankfurt wählen
- Mindestvolumen 1.000€
- weitere Informationen und Liste der Aktien und ETFs hier
Der Tag der Aktie ist eine Aktion von den führenden Direktbanken zur Verbesserung und Förderung der Aktienkultur in Deutschland. Er findet dieses Jahr zum dritten Mal statt.
Die FAZ berichtet hier vom Tag der Aktie 2015 und 2016. Beide Male habe ich auch zugeschlagen. 2015 gab es "Münchener Rück" und letztes Jahr "BASF".
Und du so?
Das war mein Rundumschlag, den Februar betreffend. Wie steht es um deine P2P-Kredite? Noch ein Geheimtipp auf Lager? Bist du von dem BGH Urteil über die Bausparverträge betroffen? Wirst du am Tag der Aktie teilnehmen oder findest du das ist eher Quatsch? Welche DAX-Aktie ist dein Favorit für einen Kauf am 16.03.?
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Götz (Donnerstag, 02 März 2017 22:00)
Hi Vincent,
Artikel des Monats? Da werd ich ja ganz rot hier hinterm Bildschirm :)
Den Tag der Aktie kannte ich noch nicht. Danke für den Hinweis!
Viele Grüße
Götz
Vincent (Donnerstag, 02 März 2017 22:24)
Moin Götz,
ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Aber dein Artikel hat halt genau meinen Nerv getroffen!
Hast du für den Tag der Aktie schon einen Favoriten?
Gruß
Vincent
Götz (Freitag, 03 März 2017 06:33)
Nein, noch nicht. Das ist aber ein guter Anlass um mal nach Goldminenaktien zu gucken. Das hatte ich sowieso schon länger vor.
Gruß Götz
Vincent (Freitag, 03 März 2017 06:52)
Von Goldminenaktien schwärmt mir ein sehr guter Freud auch immer vor.
Aber Vorsicht: Beim Tag der Aktie sind nur Käufe von DAX-Aktien und ausgewählten DAX-ETFs gebührenfrei!
Gruß
Vincent
Gurki (Sonntag, 05 März 2017 18:35)
Hey Vincent,
auch ich kannten den Tag der Aktie nicht. Habe ich soeben in den Kalender meines Handys eingetragen. Danke dafür! Eventuell schaue ich mal was ich kaufen kann. Allerdings ist zum Beispiel BASF ja wieder fast auf dem höchsten Stand. Weiß ich nicht ob es jetzt eine gute Zeit ist zum Kaufen. Ich glaube ich spare erstmal etwas Geld zusammen und schaue was die Zukunft bringt. Ich hoffe ich ja inständig auf einen Crash :)
Bei P2P bin ich nur bei Mintos und Twino. Mintos läuft gut, allerdings habe ich dort noch Kredite am laufen, die noch 2 Jahre fest sind. Weiß nicht ob das so eine gute Idee war. Ich glaube ja, das P2P so eine Art Blase ist. Aktien finde ich deutlich "sicherer" dagegen. Vor allem, weil die P2P-Plattformen ja auch einfach verschwinden können. Was ist dann?
Vincent (Sonntag, 05 März 2017 18:46)
Moin Gurki,
freut mich, wenn ich mit dem Artikel noch einige Leute auf den Tag der Aktie aufmerksam machen konnte. Die Ordergebühren, die man sparen kann sind natürlich keine großen Summen und man sollte nun auch nicht nur deshalb an dem Tag irgendwelche Aktien kaufen. Aber für Einsteiger ist das doch mal ein Anreiz. Grad bei kleineren Volumen sind die Gühren ja immer ärgerlich. Meine Tochter hat den Tag letztes Jahr genutzt um ihrer erste Einzelaktie zu kaufen. Auch wenn man eh etwas auf der Watchlist hat kann man den Tag ja nutzen und zuschlagen.
Ich bin auf jeden Fall wieder dabei. Klar sind die meisten Aktien dran ihren Höchstständen nah. Aber man weiß ja nicht, ob und wann der von dir ersehnte Crash kommt...
Ich muss nur mal sehen welche Aktie es diesmal sein wird.
Was wären denn deine TOP 3?
Gruß
Vincent
Vincent (Sonntag, 05 März 2017 21:38)
Hello again,
ich habe gar nicht auf deine P2P Frage geantwortet...
Ich habe allein bei Mintos über 100 Kredite mit einer Restlaufzeit >50 Monate! Ob das eine gute Idee ist kann ich die auch nicht sagen. Ist ja aber nicht zu ändern. Bzw. man kann sie ja auf dem Zweitmarkt verkaufen. Da habe ich aber NULL Erfahrung. Du?
Wenn die Plattform verschwindet ist das Geld ja theoretisch nicht auch weg. Wie die weitere Abwicklung dann aussieht, möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Ich gehe einfach mal nicht davon aus,, dass es soweit kommt. Jedenfalls nicht bei Mintos. Die scheinen doch einiges richtig zu machen.
Im Worst Case kann ich mit einem Totalverlust leben. Das ist ja das oberste Gebot. Investiere in solche neumodischen Erscheinungen nur soviel, wie du an Verlust maximal verkraften kannst. Diese Grenze halte ich ein!
Bankenmärchen (Sonntag, 05 März 2017 22:36)
Das ist doch eine schöne Entwicklung! Ich lese gerne weiter bei dir mit. Dein Screen von Auxmoney hatte mich zunächst etwas verblüfft. Das so viele Kredite in die Verwertung kommen, hätte ich nicht gedacht. Ich hoffe da wird es meinem Portfolio anders ergehen. Bzgl. P2P wird es echt mal Zeit über den Tellerrand zu schauen und sich anderen Anbietern zu widmen. Mit denen bist du ja offensichtlich sehr zufrieden! ;-)
Vincent (Sonntag, 05 März 2017 23:13)
Moin,
freut mich, wenn du gerne weiter hier mitliest!
Das einzig "gute" an auxmoney ist vielleicht noch, dass es sich um eine deutsche Plattform handelt. Viele haben ja ein Problem damit ihre Gelder ins Baltikum zu transferieren...
Das Abschaffen der transparenten Bonitätskriterien hat mir dann irgendwann den Rest gegeben. Anlegergebühren und fehlende Rückkaufgarantien kommen dazu.
Da machen die baltischen Plattformen bisher deutlich mehr her. Wie nachhaltig das ist, weiß ich natürlich auch nicht. Ich denke es kann nix schaden mal ein bisschen bei Mintos rumzuprobieren. Müssen ja nicht gleich die ganz großen Summen sein �