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Was du bei deinen Versicherungen beachten solltest

Welche Versicherungen sind nötig?

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Welche Versicherungen du wirklich brauchst und welche du dir sparen kannst

Das Thema Versicherungen ist sehr komplex und es gibt nicht DIE Standard Lösung, die für jeden passt. Ich möchte trotzdem versuchen, dir einen Überblick zu geben.

 

Über 2.000 € im Jahr gibt der Deutsche durchschnittlich für Versicherungen aus. Leider oft für die falschen. Da wird das geliebte Handy versichert, die eigene Arbeitskraft aber nicht ...

 

  • Was sind Versicherungen und wie funktionieren sie?
  • Welche Versicherungen sind verpflichtend?
  • Welche solltest du außerdem haben?
  • Auf welche kannst du ruhigen Gewissens verzichten?
  • Was gibt es bei dem Thema zu beachten und schlummert da irgendwo noch Sparpotenzial?

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Was ist eine Versicherung?

Eine Versicherung lebt von dem Prinzip, dass eine möglichst große Gruppe, das Risiko für jedes der Gruppenmitglieder übernimmt. Entsteht einem Einzelnen ein Schaden wird dieser aus den Mitteln der ganzen Gruppe beglichen.

 

Schon die Babylonier haben sich gegenseitig verpflichtet eventuell auftretende Schadensfälle Einzelner, gemeinsam zu regulieren. Diese Tatsache gilt allgemein als der Ursprung der Versicherungen. Das Kollektiv kommt gemeinsam für den Schaden eines einzelnen Mitgliedes auf.

 

 

Wie funktioniert eine Versicherung?

Viele Versicherte (das Kollektiv) zahlen vergleichsweise kleine Beträge, die sogenannten Versicherungsprämien, in einen gemeinsamen Topf. Im Schadensfall profitiert der betroffene Versicherte von einem Teil des eingesammelten Geldes und der Schaden wird damit ausgeglichen.

 

Der Vorteil liegt auf der Hand: Im Fall der Fälle kann es schnell mal um sehr große Beträge gehen. Diese musst du dann nicht selber stemmen.

Auch der Nachteil ist klar: Tritt bei dir selbst kein Schadensfall ein, ist deine Prämie trotzdem unwiederbringlich futsch.

 

Du kannst aber sicher besser schlafen, wenn du weißt, dass du wenigstens gegen die Risiken abgesichert bist, die dich im Ernstfall in den finanziellen Ruin katapultieren würden. Genau dieser ruhige Schlaf ist aber eben nicht kostenlos zu haben.

 

 

Pflichtversicherungen

Es gibt Versicherungen, die per Gesetz zwingend vorgeschrieben sind. Um diese kommt man, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, nicht herum.

 

Die bekannteste ist die Sozialversicherung. Dahinter stecken wiederum 5 Unterkategorien, die da wären:

  • Gesetzliche Krankenversicherung
  • Pflegeversicherung
  • Gesetzliche Rentenversicherung
  • Arbeitslosenversicherung
  • Gesetzliche Unfallversicherung

 

Als nicht selbstständig Beschäftigter sind diese Versicherungen verpflichtend. Ab einem bestimmten Einkommen kannst du allerdings in die private Kranken- und Pflegeversicherung wechseln. Das ist aber ein zu kompliziertes Thema, um es in zwei Nebensätzen abzuhandeln. Die oben genannten Versicherungen berücksichtigen wir für unsere Betrachtung ohnehin nicht weiter, weil dein Spielraum wegen der "Verpflichtung" sehr überschaubar bis nicht vorhanden ist. Lediglich bei der Krankenversicherung kannst du zwischen verschiedenen Anbietern auswählen.

 

Bei der Entscheidung "Private Krankenversicherung oder nicht?", sowie bei der Anbieterwahl empfiehlt es sich einen Experten ins Boot zu holen, der in DEINEM Sinne handelt. Auf dem Gebiet kann man als Laie einiges falsch machen. Ein Honorartarif und die entsprechende Beratung dazu kann hier viel Ärger ersparen.

 

 

Eine weitere sehr verbreitete Pflichtversicherung ist die Kfz-Haftpflichtversicherung. Jedes Kfz muss verpflichtend mit einer solchen ausgestattet sein. Sie deckt die Ansprüche derer ab, die durch dein Fahrzeug einen Schaden erlitten haben.

 

Auf dem gleichen Prinzip beruhen weitere Haftpflichtversicherungen wie Tierhalter-, Jagd-, Berufs-, und Betriebshaftpflichtversicherungen. Es geht immer um den Schutz Dritter. Ein Schaden, den du in den jeweiligen Bereichen jemandem zufügst, wird von der entsprechenden Haftpflichtversicherung bezahlt.

 

Da Haftpflichtversicherungen verpflichtend sind, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, kannst du hier nur regelmäßig die Preise vergleichen und einen Vertrag bei deinem Preis / Leistungsfavoriten abschließen. Oft lassen sich bei jährlicher Zahlungsweise noch ein paar Prozent gegenüber der unterjährigen sparen. Das war es dann aber auch an Sparpotenzial bei den Pflichtversicherungen. 

 

 

Freiwillige Versicherungen

Diese schließt du aus freien Stücken beim Versicherer deiner Wahl ab. In der Regel möchtest du damit Schäden an dir als Person oder an Dingen aus deinem Besitz absichern.

 

Es gibt fast nichts, was du nicht versichern könntest. Ich nenne mal einige Versicherungen, von denen man öfter hört.

Da du hier die Wahl hast, ob du etwas versicherst, hast du eben auch die Qual. Nämlich mit der Entscheidung für oder gegen bestimmte Versicherungen. Damit sind wir endlich beim eigentlichen Thema.

 

 

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Welche Versicherungen solltest du haben?

Natürlich brauchst du die Versicherungen, die verpflichtend sind. Aber welche sind darüber hinaus noch extrem wichtig?

 

Das sind die Versicherungen, die dich im Schadensfall potenziell finanziell ruinieren können. Sie sichern deine Existenz ab.

 

 

Die Privat-Haftpflichtversicherung

Deswegen ist schon mal klar, dass die private Haftpflichtversicherung (PHV) in jeden Haushalt gehört. Warum ist das so?

 

Wenn du an deinen verschütteten Rotwein auf dem guten Teppich bei Bekannten oder die Brille deines Kollegen, auf die du dich versehentlich setzen könntest denkst, sind das zwar typische Haftpflichtschäden aber im Vergleich zu größeren Verkehrsunfällen mit Personenschäden, die du durch eine Unachtsamkeit verursachen könntest, sind der Teppich oder die Brille pillepalle!

 

Personenschäden können leider schnell in die Hunderttausende gehen. Bei mehreren Personen, die zu Schaden kommen plus beispielsweise Blechschäden ist die Millionengrenze schnell überschritten. Sicher sind das Worst-Case- und Ausnahmesituationen. Aber genau für die musst du unbedingt abgesichert sein. Es sei denn du kannst ein paar Milliönchen locker verknusen ....

 

Die PHV sichert dich gegen die Ansprüche Dritter ab, wenn du für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden verantwortlich bist. Für das was eine PHV in im Extremfall leisten muss, ist der Preis geradezu lächerlich.

Mit knapp 50 bis 90 € im Jahr bist du nämlich schon dabei!

 

Worauf solltest du bei der Wahl deiner PHV achten?

 

Die PHV deiner Wahl sollte außerdem jährlich kündbar sein, eine Selbstbeteiligung bei der PHV halte ich aufgrund der geringen Prämien für überflüssig und eine jährliche Zahlungsweise aus dem gleichen Grund für empfehlenswert. Warum sollte man 80 € monatlich abstottern? Außerdem spart man bei der jährlichen Zahlungsweise noch ein paar Prozent.

 

Wolle fasst es in diesem Video mit seiner sympathischen Stimme noch einmal hervorragend zusammen!

 

Hier der Link zum Vergleichsrechner für Privat-Haftpflichtversicherungen*.

 

 

Meine Privat-Haftpflichtversicherung heißt Adam Riese* und kostet mich bei TOP-Konditionen keine 50 € im Jahr!

 

 

Die Berufsunfähigkeitsversicherung

Einig sind sich die Experten auch darüber, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sehr wichtig ist. Leider spielt die preislich etliche Ligen höher als die Privat-Haftpflicht. Je nach Alter und Beruf muss man hier doch recht tief in die Tasche greifen. Aber die Arbeitskraft ist im Normalfall eben auch mit das Wertvollste, was wir besitzen. Und um genau die geht es ja hier und Statistiken besagen, dass jeder vierte Arbeitnehmer im Laufe seines Arbeitslebens berufsunfähig wird.

 

  

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Berufsunfähigkeit kommt öfter vor, als viele denken

Was sind nun die wichtigsten Punkte, die du bei der Suche nach der richtigen Berufsunfähigkeitsversicherung berücksichtigen solltest?

  • BU Risiko nicht unterschätzen
  • so früh wie möglich abschließen (Beitrag ist niedriger und die Gesundheit ggf. besser --> unkompliziertere Versicherbarkeit)                                    
  • einem finanzstarken Versicherer wählen
  • Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß beantworten
  • mindestens 60 besser 80 % des aktuellen Nettoeinkommens absichern (anpassen nicht vergessen! --> Lohnsteigerungen, Änderungen der Lebenssituation, Inflation)
  • Leistungsdauer bis zum voraussichtlichen Renteneintritt abschließen, um Leistungslücken zu vermeiden
  • dafür eine Nachversicherungsgarantie vereinbaren, um Anpassungen ohne erneute Gesundheitsfragen vornehmen zu können
  • abstrakte Verweisbarkeit ausschließen
  • Keine Kombi-Produkte abschließen (Sparen und / oder Lebensversicherungen immer separat von der BU betrachten)

Der Tarif deiner Wahl sollte weltweit gültig sein, ab dem ersten Tag, sowie ab 50 % ärztlich festgestellter Berufsunfähigkeit zahlen.

 

Die BU ist eine der (wenigen) Versicherungen, für die ich das Hinzuziehen eines Beraters empfehle. Oft macht ein Honorartarif Sinn! Selbst, wenn du relativ fit im Bereich Finanzen und Versicherungen bist, ist die Thematik doch sehr speziell und komplex.

 

Allein die nur mit Hilfe eines Beraters mögliche anonymisierte Anfrage bei Versicherern rechtfertigt diesen Schritt. So landest du im Falle der Ablehnung nicht gleich in der "Neagtivdatei" der Versicherungsbranche und kannst weitere Anfragen starten (lassen).

 

Auch bei den Gesundheitsfragen kann Sachkenntnis nicht schaden. Erst recht, wenn Vorerkrankungen im Spiel sind. Mit einem "schlampig" ausgefüllten Antrag kann man sich leicht um die Möglichkeit bringen, überhaupt eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu bekommen.

 

Übrigens gibt es folgende Möglichkeiten wie die Versicherer auf einen Antrag reagieren können:

  • Annahme wie beantragt
  • Annahme mit Risikoaufschlag
  • Annahme mit Ausschluss bestimmter BU Gründe
  • Ablehnung

Risikoaufschläge, Ausschlüsse und Ablehnungen kommen vor, wenn Vorerkrankungen und erhöhte Risiken im Spiel sind. Es ist das gute Recht der Versicherungen, so zu entscheiden. Ärgerlich, wenn man betroffen ist aber aus Sicht, derer die im Zweifelsfall zahlen müssen durchaus verständlich!

  

Hier geht es zum BU-Vergleichsrechner*.

 

Solltest du z. B. aufgrund von Vorerkrankungen tatsächlich keine BU, nur eine mit für dich inakzeptablen Einschränkungen oder eine mit zu hohen Aufschlägen bekommen können, gibt es noch ein paar Alternativen, über die es sich lohnen kann, nachzudenken.

 

Risiko-Lebensversicherung

Die reine Risiko-Lebensversicherung sollte für dich ebenfalls unabdingbar sein, wenn du eine Familie hast, die nach deinem Ableben versorgt werden muss. Dieser Schutz ist vergleichsweise günstig zu bekommen.

 

Wohnt ihr beispielsweise in einer noch nicht abbezahlten Immobilie und einer der Ehepartner scheidet dahin, so muss sichergestellt sein, dass der überlebende Partner und das Kind bzw. die Kinder möglichst trotzdem in dem Haus / der Wohnung bleiben können und auch der weitere Lebensunterhalt gesichert ist.

 

Schließlich fällt entweder der Hauptverdiener oder derjenige, der sich dann ganzen Tag um Nachwuchs kümmert, aus. Beides muss irgendwie kompensiert werden.

 

Ein solcher Todes- und Trauerfall ist emotional schon schlimm genug. Da sollte die in einem solchen Fall drohende finanzielle Katastrophe durch eine Risiko-Lebensversicherung von vornherein ausgeschlossen werden.

 

Wichtig ist dabei, dass beide Partner jeweils eine abschließen. Nicht nur der Tod des Hauptverdieners birgt finanzielle Risiken. Der muss auch weiterhin arbeiten gehen können, wenn der Partner stirbt, der sich bis dahin um Haushalt und Kinder gekümmert hat.

 

Bitte nicht mit einer Kapital-Lebensversicherung (diese ist nicht ratsam, siehe unten) verwechseln!

 

Singles, die niemanden für den eigenen Todesfall absichern müssen, brauchen KEINE Risiko-Lebensversicherung!

 

Hier geht es zum Vergleichsrechner für Risiko-Lebensversicherungen*.

 

 

Die Auslandskrankenversicherung

Es gibt auch jede Menge Versicherungen, die für spezielle Situationen wichtig sind. Eine möchte ich dir noch ans Herz legen. Wenn du z. B. wie ich viel im Ausland unterwegs bist, brauchst du eine Auslandskrankenversicherung (weitere Informationen hier).

 

Deine normale Krankenversicherung zahlt im außereuropäischen Ausland gar nicht und im europäischen Ausland auch nicht alles. Aber auch im Ausland kann es natürlich vorkommen, dass du einen Arzt brauchst oder sogar einen Unfall hast.

 

Eine Auslandskrankenversicherung kostet zwischen 10 und 20 € im Jahr und kann dir viel finanzielles Leid ersparen!

 

 

Welche Versicherungen du dir sparen kannst

Und schließlich gibt es noch einige Versicherungen, die du dir getrost sparen kannst.

 

Das sind die, die im Prinzip einen relativ überschaubaren Schaden absichern. Diese Schäden sind immer noch mehr als ärgerlich, können aber im Normalfall früher oder später aus dem eigenen Vermögen beglichen werden.

 

Sicher gibt es auch vereinzelte Ausnahmen aber grundsätzlich bist du gut beraten, wenn du auf die folgenden verzichtest:

  • Glasbruchversicherung
  • Reisegepäckversicherung
  • Reiserücktritt (wenn es nicht die übelst teure Familien-Luxus-Weltreise ist)
  • Brillenversicherung
  • Handyversicherung
  • Krankenhaustagegeldversicherungen
  • Insassenunfallversicherung
  • Sterbegeldversicherungen
  • Krankenversicherungen für Haustiere
  • Kapitallebensversicherung (Verträge von vor 2005 können, wegen der damals gültigen höheren Mindestverzinsung und Steuerbegünstigung bestehen bleiben)

  

Welche Fehler lauern im Bereich Versicherungen?

Der sehr informative YouTube Kanal "Versicherungen mit Kopf" fasst in diesem Video die 5 größten Fehler bei Versicherungen zusammen.

 

 

Wenn du vergleichen oder ein Preisgefühl für die verschiedenen Versicherungen bekommen möchtest, kannst das über das folgende Banner tun. Es leitet dich zu der Seite von Tarifcheck:

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Fazit

Prüfe deine Versicherungen regelmäßig. Selten ist ein Anbieter über Jahre hinweg mit dem besten Preis / Leistungsverhältnis unterwegs. Neue Anbieter drängen auf den Markt, Tarife ändern sich und vor allem kann sich auch deine persönliche Situation ändern. Als Student musst du dich anders absichern als Familienvater mit Eigenheim. Die meisten größeren Änderungen in deinem Leben erfordern das Anpassen deines Versicherungsschutzes!

 

Es gibt immer individuelle Situationen, die andere, speziellere Versicherungen sinnvoll oder sogar nötig machen. Dass ich mit einem Blogartikel nicht jedem Leser eine maßgeschneiderte Lösung herbeizaubern kann, ist hoffentlich einleuchtend. Da muss jeder selbst noch mal für sich in die Details gehen. Ich hoffe aber, dass ich dir ein paar gute Tipps und Orientierungshilfen für das bessere Zurechtfinden in deinem persönlichen Versicherungsdschungel an die Hand geben konnte.

 

Habe ich noch etwas Grundlegendes vergessen? Wie ist deine Versicherungssituation? Bist du eher Unter- oder Überversichert? Hast du auf dem Gebiet aktuell Baustellen? Und welche sind das?

 

Wie immer bin ich gespannt auf deine Kommentare!

 

 

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Kommentare: 10 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    V (Donnerstag, 09 März 2017 14:54)

    1

  • #2

    V (Donnerstag, 09 März 2017 14:56)

    2

  • #3

    V (Donnerstag, 09 März 2017 17:23)

    3

  • #4

    V (Donnerstag, 09 März 2017 17:29)

    4

  • #5

    V (Donnerstag, 09 März 2017 17:30)

    5

  • #6

    V (Donnerstag, 09 März 2017 17:31)

    6

  • #7

    V (Donnerstag, 09 März 2017 18:20)

    7

  • #8

    V (Donnerstag, 09 März 2017 18:21)

    8

  • #9

    V (Freitag, 10 März 2017 08:22)

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  • #10

    v (Freitag, 10 März 2017 08:23)

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