Wozu brauche ich ein so großes Vermögen? Reicht eine Million?
Millionärs-Trilogie Teil 3:
Ohne Fleiß kein Preis!
In Teil 1 der Millionärs-Trilogie haben wir grundsätzliche Fragen wie "Was ist überhaupt ein Millionär?" besprochen, sowie die Definition des Begriffes und einige interessante Details dazu abgearbeitet und geklärt, dass das Nettovermögen entscheidend ist.
Im 2. Teil habe ich Vinfried, den Millionär von nebenan, vorgestellt und bin folgenden Fragen nachgegangen:
- Ist ein Millionenvermögen überhaupt etwas Besonderes?
- Wie sieht die globale Vermögensaufteilung aus?
- Welche Bedeutung hat der Millionärsstatus für mich persönlich?
- Was können Rückschläge auf dem Weg zur ersten Million sein?
- (Wie) sagt man es seinem Umfeld, wenn man es geschafft hat?
Jetzt wünsche ich dir viel Spaß mit dem 3. Teil, der gleichzeitig das große Finale meiner Millionärs-Trilogie darstellt.
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Warum ich ein solches Vermögen brauche
Realistisch betrachtet werde ich es bei meinem Lebensstil kaum schaffen, mein angehäuftes Kapital bis zu meinem Ableben zu verbrauchen. Auch wenn manche Anlageklasse, in der ich unterwegs bin, es nicht erahnen lässt, so bin ich trotzdem auch ein sehr sicherheitsbedachter Typ.
Wirklich brauchen tue ich das Geld, jedenfalls in der vorhandenen Menge, nicht wirklich, aber ich bin der Meinung „haben ist besser als brauchen“.
Das Vermögen dient als Sicherheitspuffer in vielerlei Hinsicht.
Es bedeutet für mich Sicherheit und Entspanntheit.
Kündigung? Wirft mich nicht aus der Bahn!
Job doof? Dann gehe ich eben!
Ich habe auch wirklich großen Respekt vor dem Thema "Krankheiten und schwere Unfälle mit irreparablen Folgen". Ich selber bin bisher mit einer außergewöhnlich robusten Gesundheit gesegnet, war noch nie ernsthaft krank und hatte keine nennenswerten Unfälle.
Deswegen gehe ich aber nicht naiv durchs Leben. Das kann ja alles noch kommen, und Murphy's Law kennste bestimmt. Sonst trifft es auch die alte Weisheit: „Haste Scheiße anne Hacken, haste Scheiße anne Hacken!“
Ich will einfach auch den Worstcase für mich und meine Lieben einigermaßen abgedeckt haben. Eine schlimme Krankheit oder ein Unfall, der das Leben verändert, ist psychologisch schon ein Einschnitt mit unabsehbaren Folgen. Da hilft es vielleicht, wenn man sich in einer solchen Situation nicht noch Gedanken ums Geld machen muss. Mein finanzielles Polster würde mir teure Spezialbehandlungen oder ggf. behindertengerechte Umbauten ermöglichen, ohne dass ich mit einer Krankenkasse oder sonst einer anderen Instanz diskutieren müsste.
In einem seiner Vorträge hat Dirk Kreuter das Thema „WARUM wir reich werden sollten“ besprochen. Er nannte unter anderem auch diesen Grund: „Ich will nicht von einem Sachbearbeiter abhängig sein, wenn es um die Gesundheit oder gar das Leben meiner geliebten Frau, den eigenen Kindern oder mir selbst geht!“
Auch wenn es unter normalen Umständen zunächst unrealistisch erscheint, dass ich mein Vermögen in Gänze aufbrauchen werde, kann es zu Situationen kommen, in denen nicht einmal das reicht, was da ist. Ich kalkuliere hier also lieber mit einem ordentlichen Sicherheitsaufschlag! Außerdem möchte ich ja über 100 Jahre alt werden. Wenn der Plan aufgeht, werde ich noch den einen oder anderen Taler aus meinem Vermögen benötigen.
Reicht eine Million? Die 4 %-Regel klärt auf
Das ist selbstverständlich eine ganz individuelle Sache. Der eine kommt mit ein paar 100.000 Euro für den Rest seines Lebens aus, und der andere kommt selbst als Multimillionär nicht klar.
Was ist die 4 %-Regel?
Wie weit man mit seinem angesparten Vermögen kommt, kann man grob mit der 4-Prozent-Regel berechnen. Diese geht auf die Trinity-Studie zurück und besagt, dass man mit einer sicheren (und gleichbleibenden) Entnahmerate von 4 % bezogen auf das zu gleichen Teilen in Aktien und Anleihen investierte Ausgangsvermögen nicht Gefahr läuft, dieses Vermögen innerhalb von 30 Jahren aufzubrauchen. Steuerliche Aspekte werden dabei nicht berücksichtigt. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man das 25-fache seines jährlichen Kapitalbedarfes benötigt, um sich (theoretisch) für die nächsten 30 Jahre vom aktiven Arbeiten verabschieden zu können.
Wieviel Geld braucht man zum Leben?
Mit einem investierten Vermögen von 1 Million Euro kannst du also jedes Jahr 40.000 € (macht monatlich 3.333 €) ausgeben (verbrauchen), und du solltest trotzdem nicht in die Verlegenheit kommen, in den nächsten 3 Dekaden mal kein Geld mehr zur Verfügung zu haben.
Vorsichtigere Naturen rechnen hier mit 3 % Entnahme, um ganz sicher zu gehen, dass sie den Verbrauch ihres Vermögens in den nächsten 30 Jahren nicht erleben.
Die Ungereimtheit, wie ein aktuelles Alter von 42 und die Hoffnung, über 100 Jahre alt zu werden, mit dem der Studie zu Grunde liegenden 30 Jahreszeitraum des Vermögensverbrauchs zusammenpasst und ob man nun mit 3 oder 4 % Entnahme auskommt, ist wie gesagt von den persönlichen Umständen abhängig und kann keinesfalls pauschal beantwortet werden!
In jedem Fall sollte man auch berücksichtigen, dass man sehr wahrscheinlich auch ohne festen Job und typisches Angestelltenverhältnis noch irgendwie ein gewisses "Einkommen" generiert. Nur noch auf der faulen Haut zu liegen, werden die wenigsten Menschen lange aushalten, die es bis zu diesem Punkt gebracht haben!
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Millionär werden nur die anderen?
Vielleicht denkst du immer noch, dass das Überschreiten der Millionengrenze nur irgendwelchen Topmanagern, Supererfindern, Spitzensportlern, Künstlern und Leuten mit wahnsinnig innovativen Ideen vorbehalten ist. Kannst du auch Millionär werden? Kann jeder Millionär werden?
Millionär werden - vermeide die typische Lifestyleinflation
Die sogenannte Lifestyleinflation ist meiner Meinung nach der größte Faktor, warum in unserer Gesellschaft nur die wenigsten in der Lage sind, nachhaltig ein größeres Vermögen aufzubauen.
Je mehr Geld eingenommen wird, desto mehr wird auch ausgegeben. Das ist das ganz normale Verhalten bei einem Großteil der Menschen. Mit jeder Gehaltserhöhung steigt automatisch der Lebensstandard. Statt ab einem gewissen Niveau auf dem erreichten Level auszuharren und höher werdende Einnahmen zu sparen und – wichtiger noch – sinnvoll zu investieren, werden die Wohnungen größer, die Autos dicker, die Klamotten schicker und die Urlaubsreisefrequenz höher.
Den größten Sprung dieser Art macht man typischerweise nach Abschluss der Ausbildung oder des Studiums, wenn man das erste Mal einen richtigen Job angenommen hat und plötzlich ein (höheres) Gehalt zur Verfügung steht. Viele sagen rückblickend, sie hätten als Studenten die schönste Zeit ihres Lebens gehabt. Trotzdem ist das WG-Leben plötzlich uncool, und es muss nicht nur ein Auto statt ÖPNV sein, sondern am liebsten ein hippes SUV.
Wer es schafft, eine gewisse Zeit quasi auf „Studentenniveau“ weiterzuleben oder wenigstens halblang zu machen und den neugewonnenen Einkommensstrom (teilweise) in Investitionen wie Wertpapiere oder Immobilien zu lenken, wird langfristig ein Vermögen aufbauen. Gleichzeitig profitiert derjenige dabei ordentlich vom Zinseszinseffekt, der seine unglaubliche Wirkung erst nach einigen Jahren voll entfaltet.
Sparen ist gut - Investieren ist unverzichtbar!
Ein anderes Problem ist, dass die Deutschen zwar trotz der angesprochenen Lifestyleinflation Weltmeister im Sparen sind, aber das Gesparte eben nicht sinnvoll investieren. Es wird auf Sparbüchern der Inflation zum Fraß vorgeworfen oder in Produkte investiert, bei denen die vielfältig vorhandenen Gebühren die Rendite killen und das Gesparte sogar weniger werden lässt.
Kann jeder einfach Millionär werden?
Grundsätzlich hat aber jeder gleichermaßen die Chance, Millionär zu werden. Es herrschen natürlich im weiteren Verlauf nicht überall die gleichen Verhältnisse: Der eine kommt aus einem vermögenderen Umfeld und schafft es früher, der andere wird dafür länger brauchen, weil er sich ab dem ersten Euro sein gesamtes Vermögen und vor allem auch die Finanzbildung dazu selbst erarbeiten muss. Da gibt es starke Unterschiede.
Wie werde ich Millionär?
Der Weg zur finanziellen Freiheit
Aber jeder, auch jemand aus einfachen Verhältnissen oder mit zunächst geringerer Schulbildung, hat die Möglichkeit, sich weiterzubilden, sich zu spezialisieren und Ideen zu entwickeln, um anderer Leute Probleme zu lösen und so sein Vermögen zu steigern. Das ist letztendlich der Weg, mit dem man reich wird: kreative Ideen entwickeln, das Einkommen steigern, die monatliche Sparquote optimieren und Geld durch kluge Investments für sich arbeiten zu lassen, bis die Million erreicht ist. Und natürlich darüber hinaus.
Ein einfaches Leben als Millionär
Die Frage ist daher nicht, ob jeder Millionär werden kann, sondern vielmehr: Wieviel Konsumverzicht und wieviel soziale Isolation hält man nötigenfalls aus bzw. wieviel ist man bereit, für sein Ziel in Kauf zu nehmen? Millionär wird man im Normalfall nicht von heute auf morgen, und man muss in vielen Situationen bereit sein, diesem Ziel vieles unterzuordnen und hart daran zu arbeiten.
Das kann bedeuten, dass man sich einen teuren Traum nicht erfüllt, dass man Überstunden im Ausland in Kauf nimmt, dass man auf das Feierabendbierchen mit den Kollegen in der Stammkneipe verzichtet und vielleicht auch, wirklich jeden Euro umzudrehen. Es kann bedeuten, auf einen Teil seiner Freizeit zu verzichten, Komfort z. B. in Form eines neueren Autos ganz hintenanzustellen, sich teilweise auch sozial zu isolieren. Und das alles vielleicht über viele Jahre.
Gleichzeitig heißt das nicht, dass jemand, der z. B. sehr viel Geld verdient, definitiv Millionär werden kann: Wer weder Disziplin noch Ehrgeiz noch Finanzbildung besitzt, daran auch nichts ändern möchte und Konsumschulden dem Vermögensaufbau vorzieht, der mag noch so viel verdienen, aber Millionär wird er oder sie nie werden.
Millionär sein ist nicht jedermanns Sache
Außer Frage steht aber auch, dass es nicht für jedermann gleichsam sinnvoll ist, nach der Million zu streben, oder dass jeder den gleichen Weg nehmen muss. Ist es mir wichtiger, im Hier und Jetzt eine schöne Zeit zu haben, oder habe ich ein festes Ziel und schraube dafür meinen Lebensstandard in der Gegenwart runter? Die gegebenenfalls einzugehenden Kompromisse müssen natürlich zum individuellen Leben des einzelnen passen, der sein finanzielles Ziel dann umsetzen möchte – und das ist sicher nicht immer der Fall.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass die meisten es schaffen können, wenn sie es wirklich wollen und sich, ihr Leben und ihr Handeln dementsprechend ausrichten.
Es gibt auch Leute, die brauchen gar keine Million, um den Rest ihres Lebens über die Runden zu kommen. Wer frugalistisch oder sparsam lebt, benötigt kein siebenstelliges Vermögen - warum sollte er es dann überhaupt aufbauen?
Ohne die fehlende Notwendigkeit ergibt es wahrscheinlich gar keinen Sinn, den oftmals steinigen Weg zur Million zu beschreiten. Die Geschmäcker und Wünsche sind da ganz unterschiedlich.
Fazit
Ein großes Vermögen löst sicher nicht alle Probleme, aber es gibt auch ein Zitat von Clinton Jones, das es ziemlich gut trifft: "Ich war noch nie in einer Situation, in der Geld zu besitzen die Situation schlimmer gemacht hätte."
Ich habe gemerkt, dass die persönlichen Freiheitsgrade mit zunehmendem Vermögen steigen. Das allgemeine Sicherheitsgefühl und die Gelassenheit nehmen zu.
Welches Vermögen ausreichend und ob eine Million genug ist, hängt immer von den persönlichen Umständen und der Lebensweise ab. Ein sparsamer Single benötigt weniger und eine anspruchsvolle Familie vermutlich mehr.
Jeder kennt sich selbst am besten, und auch wenn man nicht alle Parameter hundertprozentig für die Zukunft hochrechnen kann, sollte jeder in der Lage sein, mit Hilfe der 4-Prozent-Regel und anderer Tools seinen Bedarf einigermaßen realistisch zu bestimmen.
Auch wenn die Grundvoraussetzungen sehr unterschiedlich sind, kann theoretisch (fast) jeder Millionär oder zumindest für sich ausreichend vermögend werden. Mach dich unentbehrlich, löse Probleme anderer und achte auf deinen Lebensstil - dann stehen deine Chancen auf ein großes Vermögen gut!
Erfahre mehr im Millionär Interview
Kürzlich habe ich der Freiheitsmaschine ein Millionärs-Interview gegeben. Darin beantworte ich 14 Fragen zu meinem Status und meinem Vermögen. Unter anderem erfährst du den genauen Stand meines Vermögens und was mein "Endziel" in Sachen Finanzen ist.
👉 Millionär Interview Nr. 19 mit Vincent von freaky finance
Viel Spaß beim Lesen!
Apropos Freiheitsmaschine: Wusstest du, dass ich meinen allerersten Finanzartikel auf freaky finance vor zweieinhalb Jahren für die Teilnahme an einer Art Blogparade zum Thema finanzielle Freiheit bei der Freiheitsmaschine verfasst habe? Den kleinen Wettbewerb, und damit die 100 USD Preisgeld, habe ich damals übrigens auch direkt gewonnen 💰💵🏆🥇🎊🎉
Abschließend verlinke ich hier meinen Beitrag von damals und damit meinen Weg in die finanzielle Freiheit:
👉 Reich ohne Plan - finanziell frei ohne es zu wissen?
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Titelbild: pixabay.com ©pinterastudio (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V. Willkomm)
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Fragender (Donnerstag, 13 Juni 2019 21:45)
Wo kann man die Podcasts einfach als mp3 runterladen? Muss man zwingend über Drittanbieter gehen?
Vincent (Freitag, 14 Juni 2019 07:14)
Moin Fragender,
ich verstehe zwar nicht, warum das Anhören über die App oder eine der 5 Plattformen für dich nicht in Frage kommt, aber ich habe die Folgen jetzt auch im MP3-Format zum Download angeboten. In jedem Teil der Trilogie am Anfang des Artikels.
Beste Grüße
Vincent
Fragender Nr 2 (Samstag, 22 Juni 2019 16:19)
Also auf dieser Seite finde ich keine MP3 zum Downloaden...
Rene (Samstag, 22 Juni 2019 16:57)
Hi Vincent,
Podcasts höre ich auf meinem einfachen MP3-Player, ohne App.
Daher finde ich es auch besser, wenn es noch direkt als MP3 zum Downloaden angeboten wird.
Vielen Dank dafür :-)
Vincent (Samstag, 22 Juni 2019 19:17)
Moin Leute,
danke für den Hinweis.
In Teil 1 und 2 hatte ich die MP3s eingefügt. Hier hatte ich es wohl vergessen.
Nun ist es auch hier eingefügt.
Viel Spaß beim Hören.
Gruß
Vincent
Fragender (Nr. 1) (Montag, 24 Juni 2019 14:42)
Vielen Dank!!!!
finanzmixerin (Montag, 24 Juni 2019 15:10)
Hallo Vincent,
ich habe mal in deinen ersten Artikeln gestöbert. Wusste gar nicht, dass ich meinen kleinen, bescheidenen Blog schon länger habe als du ;)
Mir würde eine Million ausreichen. Du wärst aber nicht jetzt da, wo du bist, wenn du dich zu früh mit dem Status quo zufrieden gegeben hättest.
Weiter so.
Viele Grüße
Tanja
Vincent (Samstag, 06 Juli 2019 19:02)
Moin Tanja,
schön, dass du am Ball bleibst. Viele Blogs verschwinden ja schnell wieder...
Das Gute ist, dass ich keinen Druck mehr habe mein Vermögen unbedingt zu vermehren. Mit einem solchen Grundstock funktioniert eine Mehrung bei mir aber fast von alleine, weil ich immer noch recht sparsam lebe.
Beste Grüße
Vincent