Vier Healthcare-Aktien trotzen dem Rot im Depot
Amgen, GlaxoSmithKline, Wacker, AbbVie – Besser als der Healthcare ETF!
Vor etwa einem Jahr habe ich hier vier Einzelaktien aus dem Pharma- und Biotechnologiesektor genauer vorgestellt. AbbVie, Amgen, GlaxoSmithKline (GSK) und Wacker Chemie habe ich mir damals ins Depot geholt. Parallel dazu habe ich angefangen, einen globalen Healthcare-ETF mit 100 Euro monatlich zu besparen (ISIN: IE00BJ5JNZ06). Zeit, sich anzuschauen, was seitdem passiert ist und wie sich die Werte entwickelt haben!
Außerdem zeige ich dir, welche weiteren Aktien ich aus dem Bereich Healthcare im Depot habe und gebe Hinweise auf weitere aussichtsreiche Kandidaten plus eine umfangreiche und komplett kostenlose Aktienanalyse aus dem Healthcare-Sektor von "Wir lieben Aktien" (siehe unten).
Haben sich meine Hypothesen bezüglich des Wachstums und der Dividenden erfüllt? Wie haben sich die sonstigen Ereignisse dieser Welt auf die Unternehmen und ihre Aktien ausgewirkt? In diesem Artikel betrachte ich erst kurz die vier Einzelwerte und bewerte anschließend die Summe meiner Investments. Vorweg: Es ist nicht alles so gekommen wie erwartet. Und ich halte dennoch an allen vier Papieren fest!
(💭Natürlich beurteile ich meine Investments nicht auf Basis eines einzelnen Jahres, sie sind längerfristig angelegt. Aber spannend ist es trotzdem!)
Starten werde ich mit den Werten, die mit 6,7 den höchsten freaky finance Score (schau hierzu in die Original-Artikel, der Score bewertet sowohl Dividenden als auch Wachstumschancen) erzielt hatten, AbbVie und Amgen. GSK lag mit 6,1 leicht darunter, Wacker hatte es nur knapp über 5 von 10 möglichen Punkten geschafft.
Erstmal nachlesen, was mich damals zum Kauf bewogen hat? Hier entlang:
👉 AbbVie
👉 Amgen
AbbVie – Big Pharma läuft weiter, die Abhängigkeit von Humira ebenfalls
Die Aktie von AbbVie hat sich auf Jahressicht sensationell gut entwickelt (Charts siehe unten). Dahinter steckt kein luftleerer Hype, sondern eine positive Entwicklung von Umsätzen und Gewinnen. Trotzdem gab es eine kleine Verkaufswelle nach Verkündung der letzten Quartalszahlen.
👉 Erst nochmal nachlesen, was AbbVie genau macht? Hier geht’s zum Original-Blogartikel
Die Zukunft hängt einfach weiterhin zu stark am Erfolg des Mega-Blockbuster-Medikaments Humira, dessen Patentschutz in den USA im nächsten Jahr fällt. Schon seit längerem sind die globalen Umsätze mit Humira leicht rückläufig, und es ist weiter unklar, wie AbbVie diese Verluste auffangen kann. Zwar gibt es zwei stark wachsende Newcomer im Portfolio, die für immer mehr Krankheiten zugelassen werden (Skyrizi und Rinvoq). Aber ob sie es gemeinsam auch nur in Richtung der unglaublichen über 20 Mrd. USD Umsatz von Humira (2021) schaffen, hängt natürlich auch davon ab, was die ebenso starke Konkurrenz entgegenhält.
Bei Imbruvica, einem gemeinsam mit Johnson&Johnson entwickelten Medikament, musste man erstmals rückläufige Umsätze aus genau diesem Grund verkünden. Das Wettbewerbsrisiko besteht im Pharmaumfeld einfach immer.
Auch der Wechsel eines Top-Managers zur Konkurrenz löste Zweifel am Aktienmarkt aus. In meinem Depot wird AbbVie aber vorerst bleiben. Sie verstärken ihr Produktportfolio weiter durch hohe Innovationsquoten und Akquisitionen kleinerer Spezialunternehmen. Die Ergebnisse je Aktie sind weiter top, die Guidance wurde für 2022 sogar erhöht, und die Dividende kann sich ebenfalls sehen lassen. Ich setze hier also weiter auf langfristig gute Zukunftsaussichten!
Aktuelle Position AbbVie: 25 Stück zu einem Durchschnittspreis von 88,93 Euro
Amgen – BioTech-Pionier mit starkem Wachstum und einigen Risiken
Der Pionier unter der Biotechnologieunternehmen hat im jüngsten Quartalsbericht sein Wachstum bestätigt – trotzdem hat sich die Aktie von meinen vier Pharma-Käufen mit Abstand am schlechtesten entwickelt.
👉 Erst nochmal nachlesen, was Amgen genau macht? Hier geht’s zum Original-Blogartikel
Problematisch ist weniger das Kerngeschäft mit Medikamenten, das sich branchenüblich bei manchen Produkten besser entwickelt als erwartet, bei manchen schlechter. Aber außerhalb dieser klassischen Themen gilt es für mich, weiter ein Auge auf die Entwicklung zu haben: Zum einen hat Amgen mit Kapitalbeteiligungen Verluste eingefahren, was in einer in dem Zeitraum sensationellen Marktphase nicht unbedingt für das Management spricht.
Noch schwerer wiegen bestehende Forderungen der US-Behörden, die auf eine Steuerrückzahlung plus Zinsen und Strafgebühr von in Summe über 7 Mrd. USD pochen – gut 30 % eines Jahresgewinns. Hintergrund: Die Gewinnverteilung zwischen dem Produktionsstandort Puerto Rico und dem US-Sitz war angeblich nicht sauber.
Amgen wehrt sich gegen die Vorwürfe, und das operative Geschäft ist in meinen Augen in Summe besser, als die Kursentwicklung vermuten lassen würde. Ich bleibe deshalb erstmal investiert und warte ab, wie sich die Dinge entwickeln.
Aktuelle Position Amgen: 15 Stück zu einem Durchschnittspreis von 187,77 Euro
👉 Gekauft habe ich alle hier vorgestellten Aktien übrigens bei Scalable Capital*. Wenn du noch den für dich besten Neobroker suchst, check doch mal meinen großen Neobroker-Vergleich!
GlaxoSmithKline – Umsatz und Ertrag ordentlich gestiegen, Aufspaltung im Visier
Auch mein Investment in GlaxoSmithKline hat sich bisher als richtig bestätigt. Im ersten Quartal wurden Umsatz und Gewinn stärker gesteigert als im Vorfeld von Analysten erwartet, was dem Kurs einen kleinen zusätzlichen Schwung verliehen hat. In Richtung Zukunft wird hingegen eher tief gestapelt – die Unsicherheiten sind zu groß.
👉 Erst nochmal nachlesen, was GSK genau macht? Hier geht’s zum Original-Blogartikel
Gut läuft es derzeit unter anderem dank eines Covid-19-Medikaments, das weiter stark nachgefragt wird. Eine Erwartung, die sich bisher hingegen definitiv nicht erfüllt hat: Die Beteiligung an CureVac hat keine Impfstoff-Erlöse eingespielt. Wie du sicher weißt, haben schlechte Studienergebnisse die großen Hoffnungen des Anfangs zerstört. Trotzdem geben sie nicht auf und arbeiten an einem Impfstoff der 2. Generation, der bislang recht aussichtsreich scheint. Abwarten!
Besser als befürchtet hat sich derweil die Dividende entwickelt. Die Kürzung belief sich bislang nur auf knapp ein Drittel, nicht auf die Hälfte der vorherigen Ausschüttungen. Damit bleibt die GSK-Aktie ein attraktiver Dividendentitel. Beziehungsweise zwei Titel, denn an der Aufspaltung in Consumer Healthcare (künftig „Haleon“) und Biopharma zum Sommer wird festgehalten.
Trotz einer durchaus guten Entwicklung ist GSK die einzige der vier Aktien, bei der ich bisher nicht aufgestockt habe – wobei auch mein Erstinvestment höher war als bei den anderen. Die Teilung des Unternehmens ist in seiner Schockwirkung nicht zu unterschätzen, und ich werde beobachten, wie sie sich künftig am Markt behaupten können.
Aktuelle Position GSK: 100 Stück zu einem Durchschnittspreis von 14,80 Euro
Wacker Chemie – Dividendenexplosion nach starker Entwicklung
Wacker ist nun kein ausgewiesener Pharma- oder Healthcare-Wert. Einer der 4 Geschäftsbereiche nennt sich aber "Biosolutions" und somit hat man hier einen Anteil Biotech mit im Konzern. Natürlich waren aber auch die übrigen Felder interessant genug, um hier zu investieren - gerade mit Blick auf mein Faible für Halbleiter-Aktien.
Als Spezialchemiehersteller, der zunehmend in die Wachstumsmärkte Erneuerbare Energien und Elektromobilität vorstößt, ist Wacker für mich eigentlich eine Langfristidee. Umso positiver überrascht bin ich davon, dass jetzt 8 Euro Dividende je Aktie angekündigt wurden – nach nur 2 Euro im Vorjahr.
👉Erst nochmal nachlesen, was Wacker Chemie genau macht? Hier geht’s zum Original-Blogartikel
Das kann Wacker sich leisten, weil dank der boomenden Chip- und Solarindustrie die Nachfrage nach Silikon und Polysilizium explodiert. Im Vorjahresvergleich konnte das Unternehmen dadurch den Umsatz auf 2,08 Mrd. Euro verdoppeln und das operative Ergebnis (EBITDA) sogar von 258 auf 644 Mio. Euro steigern.
Der geplante Verkauf der Wafer-Tochter Siltronic an die taiwanesische Global Wafers ist hingegen an den deutschen Behörden gescheitert. Was in Anbetracht der geopolitischen Entwicklungen vielleicht gar nicht verkehrt ist – und das Unternehmen läuft so gut, dass Wacker sich auch über die Einnahmen aus dem laufenden Geschäft freuen kann.
Ich habe unterjährig nachgekauft und bleibe optimistisch!
Aktuelle Position Wacker: 23 Stück zu einem Durchschnittspreis von 131,76 Euro
Dividenden motivieren zum Dranbleiben
Auch wenn Dividenden nicht der Fokus meiner Pharmainvestments waren, passt die Branche grundsätzlich in ein Portfolio für Einkommensinvestoren, da die Ausschüttungen der großen und etablierten Unternehmen aus dem Sektor oft überdurchschnittlich hoch sind.
Geniale und tiefgreifende Artikelserie über Dividenden:
- Was ist eine Dividende?
- Wer hat wann Anspruch auf eine Dividende?
- Dividenden und Steuern
- Dividendenstrategie: Linke Tasche, rechte Tasche?
Wacker mit eher schwachen 20 Euro im letzten Jahr (10 Aktien mit je 2 Euro Dividende), aber dank meiner Zukäufe und der Vervierfachung der Ausschüttungen (siehe oben) kamen grad heute satte 184 Euro (23 Aktien mit je 8 Euro Dividende) auf meinem Verrechnungskonto an. Insgesamt ergibt das über 500 Euro für knapp über ein Jahr Haltedauer (gut getimt, weil mit 2 Ex-Tagen in dem Zeitraum) und damit den Top-Ausschütter in diesem 4er-Feld.
Insbesondere bei AbbVie war die Dividende auch eines der Argumente für mich, einzusteigen. Mit 154,66 Euro (alle Zahlen, die ich hier nenne sind brutto, also vor Steuern) flossen da seit meinem Erstinvestment im letzten Jahr auch die zweithöchsten Ausschüttungen auf mein Konto, gefolgt von GSK mit 94,51 Euro, Amgen mit 64,21 Euro.
Stabile bis wachsende Ausschüttungen sind für mich umso wichtiger, je mehr ich mich in Richtung passives Einkommen bewege. Aktuell sehe ich sie eher als Bonus auf dem Konto – und als Motivation, am Ball zu bleiben. Immerhin knapp 500 Euro sind über alle vier Titel in etwas mehr als einem Jahr zusammengekommen.
Zum Vergleich: Der von mir besparte iShares MSCI World Health Care ETF schüttet derzeit nur 8 Cent / Aktie aus, was gerade einmal knapp über 1 % Dividendenrendite entspricht.
Erwähnen muss ich der Transparenz zuliebe aber noch, dass ich bei AbbVie zum Zeitpunkt der Februar-Dividende mehr Aktien gehalten habe. 14 Stück der Aktie hatte ich am 18.11.2021 im ARMO Broker* Depot als Trading-Position gekauft und am 22.02.2022 mit 346,39 € Gewinn wieder verkauft.
Zwischenfazit: So dürfen Pharma & BioTech weiterlaufen!
Die vier ausgewählten Aktien haben sich im Kurs und dividendenseitig in Summe klar besser entwickelt als der globale ETF auf den Healthcare-Sektor. Allerdings siehst du im Chartvergleich auch sehr schön einen wesentlichen Unterschied zwischen Einzelaktien und Fonds – die Volatilität von Amgen, Wacker, GalxoSmithKline und AbbVie ist deutlich höher als die des iShares World Health Care ETFs.
Höhere Chancen bergen eben am Aktienmarkt auch immer höhere Risiken. Umso schöner, wenn diese sich auszahlen! Und selbst der offensichtliche Wermutstropfen, die Aktie von Amgen, liegt zwar vom Kurs her unterhalb der ETF-Entwicklung. Dafür aber immer noch über meinem Einstiegskurs, was viele Titel im Tech-Bereich über diesen Zeitraum nicht von sich behaupten können.
Das Chart der Wahrheit: Kursentwicklung Einzelaktien versus ETF (April 2021-22)
Übrigens: Auch der Branchen-ETF ist besser gelaufen als der allgemeine MSCI World (nicht abgebildet, liegt zwischen Amgen und meinem Vergleichsindex) – die grundsätzliche Idee, mein Portfolio im Pharmabereich zu verstärken, scheint Stand heute also richtig gewesen zu sein.
Und für kleinere Depots ist der ETF eine tolle Alternative, um das Risiko breiter zu streuen und dennoch beim Megatrend Gesundheit mit einem Fokusinvestment dabei zu sein. Die Top-Holdings in dem ETF zeige ich dir im folgenden Bild von der Seite extraETF:
Alles über ETFs (Exchange Traded Funds) findest du auf meiner entsprechenden Unterseite und im ETF Extra-Magazin*.
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Weitere Healthcare-Werte, in die ich investiert bin
Healthcare ist einer von 11 Sektoren (siehe Bild oben), die die komplette Weltwirtschaft abbilden und dieser Sektor ist wiederum in 11 Branchen (Industries; siehe Bild rechts) unterteilt. So kann man es jedenfalls auf der Seite finviz.com filtern.
In diesem Abschnitt möchte ich dir noch einen kurzen Einblick geben, welche Aktien mit Healthcarebezug ich außerdem aktuell in meinem Depot halte.
Einblick in mein komplettes Einzelaktiendepot gewünscht?
👉 Aufstellung aller meiner aktuell gehaltenen Einzelaktien
Ein Pharma-Urgestein aus Deutschland ist natürlich Bayer. Hier bin ich auch mit einer verhältnismäßig großen Position investiert. Meine Käufe und Nachkäufe fanden alle vor der unsäglichen Monsanto-Übernahme statt. Seit dieser geht es sehr turbulent mit dem Aktienkurs zu. Die Glyphosat-Prozesse verschlingen eine Menge Geld, halten immer noch großes Unsicherheitspotenzial bereit und sorgen bei entsprechender Nachrichtenlage immer wieder für größere Rücksetzer. Seit Jahresanfang konnte Bayer trotzdem gegen den starken Abwärtstrend 30 % zulegen und damit alle anderen DAX-Werte weit hinter sich lassen. Sollte dieses Fokus-Thema eines Tages vollständig geregelt sein, könnte diese Gewissheit für weiter steigende Kurse sorgen, wenn man sich in dem aktuellen Umfeld schon dermaßen stark behauptet.
Außerdem in meinem Depot:
Johnson&Johnson
Pfizer
Novartis
Thermo Fisher (Sparplan)
Novo Nordisk (Sparplan)
Danaher (Sparplan)
CVS Health
Stryker (Sparplan)
Walgreens Boots Alliance (Sparplan)
Atossa Therapeutics
Fresenius Medical Care
Sartorius
Aktuelle Short Put Positionen (Optionshandel):
Gilead Sciences
Abott Laboratories
Clover Health
Healthcare REITs (Sector: REITs | Industry: Healthcare Facilities) in meinem Depot:
Welltower
Medical Properties Trust
Omega Healthcare
Sabra Healthcare
LTC Properties
Was sind eigentlich REITs?
👉 REITs: Diversifikation und Dividenden durch Immobilienaktien
Weitere hochausschüttende Wertpapiergattungen vorgestellt:
- Royalty Trusts: Rohstoffe und Dividenden gemeinsam ins Depot
- Preferred Stocks: Von regelmäßigen Ausschüttungen profitieren
- Closed-end Funds: Dividendenstarke Alternative zu ETFs für fast jede Investmentstrategie
- Business Development Companies: Investitionen in den US-Mittelstand
Healthcare-Tipp von Team Krawattenlos:
Cardinal Health
Für die Details schau dir das Video an:
Mein nächster Kandidat:
Noch nicht in meinem Depot, aber mit glänzenden Aussichten gesegnet, ist der irische Medizintechnik- und Gesundheitstechnologie-Konzern Medtronic. Das Schwergewicht bringt über 30 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung auf die Waage. Auch diese Aktie hat dem negativen Marktumfeld weitestgehend trotzen können. Das KGV liegt mit 27,6 unter dem Branchenschnitt (32,7).
Margen, Umsatz, Gewinn und Cashflow steigen, und die Dividendenparameter sind ok:
ca. 2,5 % Dividendenrendite beim aktuellen Kurs, und die Ausschüttungsquote liegt zwar im oberen noch akzeptablen Bereich, ist aber mit 68 % noch kein Sorgenkind. Die Eigenkapitalquote von 57 % spricht für sich.
Vollumfängliche Aktienanalyse Medpace
Wir Menschen werden immer älter. Mit dem Fortschritt der modernen Medizin werden immer mehr, einst unheilbare, Krankheiten harmlos. Doch wir können längst noch nicht alles bekämpfen. Deswegen forschen Pharmaunternehmen weltweit an zunehmend besseren und preiswerteren Therapien für Krankheiten. Doch für die Entwicklung eines neuen Medikaments bedarf es einer schwierigen Entwicklungs- und Forschungsphase. Vor allem kleine Pharmakonzerne haben nicht die nötigen Kapazitäten für diese langwierige Arbeit. Hier kommt Medpace ins Spiel. Das Unternehmen übernimmt die Entwicklungsphasen klinischer Forschung komplett als Dienstleister. Das ist ein sehr interessanter und nicht allgegenwärtiger Ansatz, den sich das Team von "Wir lieben Aktien" sich für dich genauer angeschaut hat.
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