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Charttechnik für Einsteiger: Der Nutzen des RSI im Börsenhandel

So nutzt du den Relative Strength Index für erfolgreiches Trading

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Überkauft- und Überverkauft-Zonen sicher erkennen

Die Welt des Tradings ist voller Indikatoren, die dir dabei helfen können, klügere Entscheidungen zu treffen und deine Performance an der Börse zu verbessern. In dem Zusammenhang habe ich dir bereits die 200-Tage-Linie und den MACD-Indikator vorgestellt. 

 

Ebenfalls einer der bekanntesten und vielseitigsten Indikatoren ist der Relative Strength Index, kurz RSI. Doch was steckt hinter diesem Werkzeug, und wie kannst du es effektiv nutzen, um deine Trading-Strategien zu optimieren?

 

In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die Herkunft, Funktionsweise und praktische Anwendung des RSI.

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Was ist der Relative Strength Index (RSI)?

Der RSI ist ein oszillierender Indikator, der dir hilft, die Dynamik von Kursbewegungen zu messen. Er gibt dir einen numerischen Wert zwischen 0 und 100 aus, der angibt, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist.

  • Ein RSI-Wert über 70 deutet darauf hin, dass ein Markt überkauft sein könnte, was oft ein Signal für eine bevorstehende Korrektur ist.

  • Ein Wert unter 30 zeigt hingegen, dass der Markt überverkauft sein könnte und eine Erholung möglich ist.

Die Besonderheit des RSI liegt darin, dass er nicht nur Trends anzeigt, sondern auch als Frühwarnsystem für mögliche Umkehrpunkte dient. Er hilft dir, Überreaktionen des Marktes zu erkennen und entsprechend zu handeln.

 

 

Herkunft und Entstehung des RSI

Der Relative Strength Index wurde 1978 von J. Welles Wilder entwickelt, einem US-amerikanischen Ingenieur und erfolgreichen Trader. Wilder stellte den RSI erstmals in seinem Buch "New Concepts in Technical Trading Systems" vor, das schnell zum Standardwerk in der technischen Analyse wurde. Der RSI wurde entwickelt, um die Stärke oder Schwäche eines Kurses zu bewerten und dabei Trends sowie mögliche Wendepunkte im Markt besser zu identifizieren.

 

Wilders Ziel war es, einen Indikator zu schaffen, der sowohl einfach zu berechnen als auch in verschiedenen Marktsituationen anwendbar ist. Seine Berechnungsformel basiert auf dem Verhältnis von durchschnittlichen Kursgewinnen zu Kursverlusten über einen bestimmten Zeitraum (meist 14 Tage). Der daraus resultierende Wert bewegt sich zwischen 0 und 100 und liefert entscheidende Hinweise auf überkaufte oder überverkaufte Marktsituationen.

 

 

Wie du den RSI in der Praxis nutzt

Die Anwendung des RSI ist denkbar einfach, aber seine Aussagekraft ist enorm. Stellen wir uns vor, du analysierst eine Aktie und der RSI liegt bei 75. Das deutet darauf hin, dass der Markt möglicherweise überkauft ist. In einer solchen Situation könnte es sinnvoll sein, Gewinne mitzunehmen oder Short-Positionen in Betracht zu ziehen.

 

Andererseits, wenn der RSI auf 25 sinkt, könnte das darauf hinweisen, dass die Aktie überverkauft ist. In diesem Fall wäre ein Einstiegspunkt für eine Long-Position interessant, da eine Erholung wahrscheinlich ist.

 

Eine der beliebtesten Strategien ist die Kombination von RSI-Werten mit sogenannten Divergenzen. Eine Divergenz tritt auf, wenn der Kurs eines Wertpapiers ein neues Hoch erreicht, der RSI jedoch nicht folgt. Solche Divergenzen sind oft starke Hinweise auf bevorstehende Trendumkehrungen.

 

Eine weitere Möglichkeit, den RSI zu nutzen, ist das Erkennen von sogenannten "RSI-Breakouts". Das sind Momente, in denen der Indikator bestimmte Schwellenwerte wie 70 oder 30 durchbricht. Solche Durchbrüche können starke Signale für Trendfortsetzungen oder -umkehrungen sein.

 

Hinweis: Die Abbildung ist durch Anklicken vergrößerbar

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Vorteile des RSI

Der RSI hat viele Vorteile, die ihn zu einem der beliebtesten Indikatoren in der Charttechnik machen. Erstens ist er extrem vielseitig und kann für nahezu jedes Finanzinstrument verwendet werden, sei es Aktien, Forex, Kryptowährungen oder Rohstoffe. Zweitens ist er leicht zu interpretieren, da die Werte klar definierte Schwellen für Überkauf- und Überverkauft-Zonen bieten.

 

Darüber hinaus ist der RSI ein hervorragendes Werkzeug, um die Dynamik eines Marktes zu beurteilen. Er hilft dir zu verstehen, ob ein Trend an Kraft gewinnt oder an Schwung verliert. Das kann dir enorm dabei helfen, die Wahrscheinlichkeit für eine Trendfortsetzung oder -umkehr besser einzuschätzen.

 

 

Nachteile des RSI

Wie jeder technische Indikator hat auch der RSI seine Schwächen. Einer der größten Nachteile ist, dass er in stark trendenden Märkten häufig falsche Signale liefert. Wenn der Markt beispielsweise in einem starken Aufwärtstrend ist, kann der RSI längere Zeit im Überkauft-Bereich verharren, ohne dass es zu einer Korrektur kommt.

 

Ein weiterer Nachteil ist, dass der RSI auf historischen Daten basiert und daher keine zukünftigen Entwicklungen vorhersagen kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, den RSI immer in Kombination mit anderen Indikatoren oder Fundamentalanalysen zu nutzen, um die Aussagekraft zu erhöhen.

 

 

Fazit: Dein Erfolg mit dem RSI

Der Relative Strength Index ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden Trader, der die Dynamik von Kursbewegungen besser verstehen und gezielt nutzen möchte. Seine Stärke liegt in der Einfachheit seiner Anwendung und seiner Vielseitigkeit – vom Identifizieren von Überkauft- und Überverkauft-Zonen bis hin zur Analyse von Divergenzen.

 

Der wichtigste Take-away für dich ist, dass der RSI kein magisches Werkzeug ist, das dir garantierte Gewinne bringt. Doch wenn du ihn richtig einsetzt und mit anderen Tools kombinierst, kannst du fundiertere Entscheidungen treffen und deine Erfolgsquote steigern.

 

 

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Und du so?

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