Titelbild: pixabay.com ©Free-Photos (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V. Willkomm)
Für viele ist es ein Traum: So viel Geld auf dem Konto, dass man aufhören kann zu arbeiten und stattdessen reist, Hobbys nachgeht, sich um die Kinder kümmert.
Ein Luftfahrttechniker, 42, Meteorologe, 47, ein Ingenieur, 52: Drei Menschen erzählen wie sie zu finanzieller Freiheit gekommen sind - binnen weniger Jahre. An welchem Punkt sie starteten - und wo sie heute stehen. In welche Anlagen sie investierten und welche teuren Fehler ihnen unterlaufen sind. Das alles erklären sie anhand der Kontostände, Depotgrößen, Zahlen und Beträge, die zu ihren Geschichten gehören.
Bildquelle: Die Welt Printausgabe, Panorama, 21.11.2018
Wenn der 42-jährige Vincent Willkomm, Vater einer erwachsenen Tochter, seine Monatseinnahmen neben seinem Job auflistet, kommt einiges zusammen:
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Ich lese ziemlich viele Finanzblogs und dachte, ich hab' da eigentlich alles im Blick. "Die Freiheitsmaschine" ist mir allerdings durch die Lappen gegangen! Erfahren habe ich von seiner Existenz erst kürzlich durch die "Ex-Studentin Jenny". Sie hat einen Artikel im Rahmen eines kleinen Contests verfasst.
Da steht nun die Aufforderung im Raum, über den Weg in seine finanzielle Freiheit zu schreiben!
Dieses Gewinnspiel, bei dem "die Freiheitsmaschine" 100$ für den Sieger auslobt, kam wie gerufen. Seitdem ich den Begriff „finanzielle Freiheit“ das erste Mal gehört habe, frage ich mich, wie groß mein Vermögen sein muss, damit ich diesen Zustand erreicht habe. Bin ich vielleicht bereits finanziell frei?
Jedenfalls habe ich sofort meinen Redaktionsplan umgeworfen, komme von einem Contest (3 Wochen BlogMomentum von Markus Cerenak) zum nächsten (diesem hier) und nutze nun die Gelegenheit und gehe bezüglich meiner finanziellen Freiheit in mich.
Kürzlich hat Pascal von fyoumoney.de zur Blogparade aufgerufen. Das Thema lautet: "Mein Weg in die finanzielle Freiheit".
Kurz zur Entstehungsgeschichte: In diesem Artikel schrieb Pascal unter anderem folgenden Satz:
"Am interessantesten finde ich persönlich Artikel, die sich mit der Frage beschäftigen, warum wir überhaupt Vermögen aufbauen sollten."
Blogparade.
Finanzielle Freiheit!
Krasses Thema, in Kreisen finanziell Interessierter gefühlt allgegenwärtig, schon oft beschrieben und diskutiert.
Pascal hat sich das Thema und die entsprechende Fragestellung für seine Blogparade etwas anders zurechtgelegt.
Er wollte wissen, wie es in der Zeit VOR dem Erreichen der finanziellen Freiheit bei den verschiedenen Teilnehmern aussieht und zugeht.
Da ich diese Blogparade durch einen Kommentar ein wenig provoziert habe, hat Pascal mich direkt zum "Blogparadenauswertungshelfer" ernannt.
Überstunden, Spätschichten bis Mitternacht und 6 Tage-Wochen als Standard.
Hamsterrad in Reinkultur - quasi die Premium-Variante. Das war mein Leben noch vor etwas über einem Jahr!
Der Begriff "passives Einkommen" ist derzeit ebenso hipp wie der der "finanziellen Freiheit". Für viele gehört beides sogar zusammen. Nach dem Motto: "Finanzielle Freiheit durch passives Einkommen".
Im Frühjahr hatte Pascal von Fyoumoney eine BlogParade ins Leben gerufen, in der die Teilnehmer ihren Weg zur finanziellen Freiheit beschreiben sollten. Ich hatte am Ende die Ehre und durfte den statistischen Teil auswerten.
Zwischendurch wollte ich gar keinen eigenen Beitrag mehr zu meiner BlogParade schreiben. Irgendwie bin ich dann doch in den Flow gekommen und das Ergebnis ist mal wieder (zu) lang geworden. Jedenfalls für einen Artikel. Deshalb habe ich es für dich in 2 appetitliche Häppchen unterteilt. Viel Spaß mit diesem ersten Teil. Der zweite ist inzwischen auch veröffentlicht.
Im ersten Teil habe ich meinen Senf zu der Diskussion um den Begriff "passives Einkommen" bzw. wie passiv dieses wirklich ist gegeben, und ich habe ein paar meiner sogenannten passiven Einkommensquellen, die ich aber teilweise nicht wirklich als passiv wahrnehme, dargelegt.
Nun möchte ich aufklären, warum ich sie trotzdem nutze, wie ich das mit der Entkopplung von Zeit und Geld sehe, was Skalierbarkeit bedeutet und ob man überhaupt passives Einkommen braucht, um finanziell frei zu sein.
Passend zum Thema "passives Einkommen" ist die Auswertung bzw. Zusammenfassung meiner ersten BlogParade, wie Dominik von "Fiannzielle Frei mit 30" so schön schrieb, ziemlich passiv ausgefallen. Das war so zunächst nicht geplant und hat sich ganz von alleine - quasi auch passiv - nebenbei ergeben.
Zu einer BlogParade gehört eine Zusammenfassung. Das ist soweit klar und war auch von vornherein geplant. Obwohl es wie gesagt die erste BlogParade bei freaky finance war, ging ich nicht gänzlich unwissend an den Paradenstart.
Ich habe bereits einige Interviews geführt, um dir interessante Leute und spannende Ideen oder Projekte vorzustellen.
Inzwischen wurde ich selber auch mehrfach interviewt. Auf meine Gespräche mit Dominik von "Finanziell Frei mit 30" und Lars Wrobbel von "Passives Einkommen mit P2P" hatte ich in der Vergangenheit schon hingewiesen.
Vor Jahresfrist habe ich an dieser Stelle ein Zwischenfazit zu meinen Erfahrungen mit der 3 Tage-Woche und meinem ungewöhnlichen Schichtmodell gezogen. Falls du es noch nicht kennst, solltest du die Lektüre nachholen, damit du weißt, worum es geht!
Letzte Woche habe ich berichtet, wie meine - trotz der auch vorhandenen Nachteile - geliebte 3 Tage-Woche mit meiner beruflichen Entsendung nach Frankreich endete. Anfang Mai kehrte ich also in den Normalmodus an meinen Heimatstandort zurück.
Immer noch Sommer, immer noch Auszeit und einiges an Einkommen strömt trotzdem in meine Richtung
Im Rahmen der BlogParade zum Thema "passives Einkommen" habe ich schon mal meine Einkommensströme abseits des Angestelltenverhältnisses vorgestellt. Heute möchte ich einige davon mal in Zahlen präsentieren. Was habe ich im Juli während meiner Auszeit und im Urlaub befindlich "nebenher" eingenommen?
Konkret reporte ich wie immer meine Dividendeneinnahmen des letzten Monats (wieder mit einer detaillierten Aufstellung), meine Einnahmen aus dem Optionshandel und die Entwicklung meines Gesamtvermögens. Zusätzlich gehe ich kurz auf Zuflüsse aus Immobilien-Crowdinvesting, Wohnungsbau-Genossenschaften und meinem Blog ein.
Außerdem nenne ich den Gesamtbetrag aller meiner Einnahmen im Juli!
Zwischen Hamsterrad und Freizeitstress - heute blicke ich auf meinen anfangs wettertechnisch noch schönen, aber insgesamt auch sehr stressigen Oktober zurück.
Wie immer reporte ich meine Dividendeneinnahmen des letzten Monats mit einer detaillierten Aufstellung und meiner persönlichen Dividendenrendite, meine Einnahmen aus dem Optionshandel und die Entwicklung meines Gesamtvermögens.
Außerdem veröffentliche auf Monatsbasis den Gesamtbetrag aller meiner Einnahmen, die nicht aus meinem Angestelltenverhältnis stammen.
Heute möchte ich das neue Buch „Bau Dir Dein Grundeinkommen - Radikale Wege aus Konsumzwang und Existenzangst“* von Gisela Enders vorstellen. Grundlage für Teile des Buches sind Interviews mit finanziell kreativen Leuten, die sich selbst ein Grundeinkommen aufgebaut haben. Gisela Enders hat in dem Zusammenhang auch mich im letzten Jahr interviewt und einige Zitate für das Buch verwendet.
Was für ein krasser Monat! Bereits im letzten Monatsabschluss habe ich angedeutet, dass mein Wiedereinstieg in den Job tatsächlich in Stress ausgeartet ist. Nicht die Arbeit selbst, sondern die im Vergleich zu vorher fehlende Zeit hat sich hammerhart bemerkbar gemacht. Im November hat sich die Lage an vielen meiner zahlreichen Fronten weiter zugespitzt.
Ich gebe heute einen kleinen Einblick in die Geschehnisse der letzten Zeit und einen Ausblick auf die nächsten Wochen in meinem bewegten Leben.
Nachdem mir das Hamsterrad im Oktober und November viel meiner wertvollen Zeit abverlangt und mich und mein Zeitmanagement ziemlich ins Schwimmen gebracht hat, kam der Start in einen längeren Urlaub Anfang Dezember gerade recht. Schon die Aussicht auf Sonne hebt meine Laune für gewöhnlich spürbar. Mit den Zielen Australien (5 Wochen) und Dubai (3 Tage) war klar, dass Sonnenstunden keinen Mangel darstellen würden.
Ich gebe heute einen kleinen Einblick, welche Überlegungen und Entschlüsse mich fernab vom Job, tristen Winter und sonstigen gewohnten Einflüssen in heimischen Gefilden beschäftigt haben.
Im letzten Monatsabschluss habe ich schon angedeutet, dass ich das Format etwas verändern möchte. Die Monatsabschlüsse werden immer extrem lang, und um das in etwas leichter verdauliche Häppchen aufzuteilen, habe ich mir folgende, hoffentlich auch aus Lesersicht, sinnvolle Splittung überlegt:
Möglichst rasch nach jedem Monatswechsel soll von nun an immer ein Artikel erscheinen, der sich mit den Wertpapierthemen aus meinem Vermögens- und Einnahmenmix beschäftigt:
Dividenden und Optionseinnahmen | Depot-Update Monat X / Jahr Y
In diesem Rahmen werde ich also nun immer auf meine Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktien-Optionen eingehen.
Um die üblicherweise sehr voll gepackten Monatsabschlüsse etwas zu entzerren, habe ich das neue Jahr zum Anlass genommen, um meine Aktivitäten und Einnahmen aus dem Bereich Wertpapiere in ein eigenes neues Format zu separieren. So ist kürzlich mein erster Artikel "Stress mit steigenden Aktienkursen" in der neuen, von nun an Anfang jeden Monats erscheinenden Reihe, "Dividenden und Optionseinnahmen | Depot-Update Monat X / Jahr Y" erschienen.
Darin geht es entsprechend um meine Dividendeneinnahmen und meine Performance beim Handel mit Aktien-Optionen im jeweiligen Vormonat.
Zeit für den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktien-Optionen im Februar.
Falls du es noch nicht mitbekommen hast: Seit diesem Jahr habe ich meine Dividenden- und Optionseinnahmen in ein separates Format ausgegliedert.
Das äußerst erfreuliche Ergebnis für den Februar kannst du hier nachlesen.
Zeit für den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktien-Optionen im März.
Nochmal zur Erinnerung: Seit diesem Jahr habe ich meine Dividenden- und Optionseinnahmen in ein separates Format ausgegliedert. Das Ergebnis für den letzten Monat kannst du in meinem Depot-Update 03/2019 nachlesen.
Wer ein Stück vom Kuchen der boomenden kleinen und mittelständischen Unternehmen in den USA abhaben wollte, musste bis vor einiger Zeit institutioneller Anleger sein (oder über ein absurdes Vermögen verfügen).
Doch der Finanzmarkt hat den Bedarf erkannt und ein spannendes Segment geschaffen: Wer in Business Development Companies (BDCs) investiert, kann mit fetten Renditen rechnen. Die Krux: Man muss (wie immer) dazu auch einen ganzen Batzen an Risiken in Kauf nehmen.
Wer sich aber auskennt, profitiert u.a. von einigen steuerlichen Besonderheiten, die das Investment umso attraktiver machen. Daher könnten BDCs für den einen oder anderen von euch vielleicht einen Blick wert sein. Ich selber halte übrigens schon eine Weile Aktien der BDCs Prospect Capital und Main Street Capital. Da kommt bestimmt in absehbarer Zeit noch etwas dazu.
Vor einigen Wochen erhielt ich von Markus Habermehl die Einladung, Interviewgast in seinem Panzerknacker-Podcast zu sein. Auch wenn ich inzwischen schon 2 andere Podcast-Interviews souverän gemeistert habe (siehe unten), hatte ich auch dieses Mal wieder ein wenig Bammel vor dem Interview.
Zeit für den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktien-Optionen im April.
Hast du dich schon dran gewöhnt? Seit diesem Jahr habe ich meine Dividenden- und Optionseinnahmen in ein separates Format ausgegliedert. Das Ergebnis für den letzten Monat kannst du in meinem Depot-Update 04/2019 nachlesen.
Zeit für den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktien-Optionen im Mai.
Die neue Aufteilung sollte sich mittlerweile etabliert haben. Seit diesem Jahr habe ich meine Dividenden- und Optionseinnahmen in ein separates Format ausgegliedert. Das Ergebnis für den letzten Monat kannst du in meinem Depot-Update 05/2019 nachlesen.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktien-Optionen im Juni.
Die neue Aufteilung sollte sich mittlerweile etabliert haben. Seit Anfang des Jahres habe ich meine Dividenden- und Optionseinnahmen in ein separates Format ausgegliedert. Das Ergebnis für den letzten Monat kannst du in meinem Depot-Update 06/2019 nachlesen.