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Aktien, Optionen oder Immobilien in einer GmbH - Sinnvoll oder Hype?

Mit der vermögensverwaltenden GmbH ins Steuerparadies?

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Die Vor- und Nachteile einer GmbH und wie ich es handhabe

Vermehrt werden von Finfluencern in den sozialen Medien die Vorteile einer GmbH für die Verwaltung von Aktiendepots angepriesen. Auch für den Bereich (Options)Trading ist das immer öfter ein Thema. Und unter Immobilien-Investoren genießt die vermögensverwaltende GmbH mitunter auch eine gewisse Beliebtheit. In allen 3 Bereichen bin ich als Anleger seit vielen Jahren aktiv. Oft werde ich zum Thema GmbH befragt und viele möchten wissen, ob ich diese Anlagen in einer solchen Gesellschaft tätige und halte.

 

In diesem Blogbeitrag will ich das Thema etwas genauer unter die Lupe nehmen und nicht nur von den vermutlich bereits bekannten steuerlichen Vorteilen sprechen, sondern auch die grundsätzlichen Gegebenheiten und vor allem Pflichten bei Gründung einer GmbH beleuchten. Am Ende des Artikels erfährst du, ob ich diese Möglichkeit nutze und meine persönliche Begründung dazu.

  

Zu speziellen Einzelfragen empfehle ich, einen Steuerberater hinzuzuziehen, da ich keine Steuerberatung / Rechtsberatung vornehmen werde und dies auch rechtlich nicht darf. Es geht hier lediglich um eine Sensibilisierung der Thematik; eine umfassende, abschließende und verbindliche Erläuterung ist aufgrund der Komplexität des Themas keinesfalls möglich.

 

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Die GmbH ist eine juristische Person

Die GmbH als juristische Person des privaten Rechts ist allseits bekannt durch den Ausschluss der persönlichen Haftung der jeweiligen Gesellschafter. Die allseits bekannten AGs, deren Aktien wir alle gerne kaufen, sind ebenfalls juristische Personen des privaten Rechts. Sobald zum Beispiel ein Aktienkurs auf null fällt, ist unsere Beteiligung wertlos. Darüber hinaus können wir nicht haftbar gemacht werden. Das gleiche gilt insoweit für die GmbH-Beteiligung, die börslich allerdings nicht handelbar ist.

 

 

Die Gründung einer GmbH

Um Aktien, Optionen und Immobilien in einer GmbH verwalten zu können, muss eine solche zunächst einmal gegründet werden. Dies stellt für die meisten jungen Anleger schon die erste Schwierigkeit dar.

 

Denn eine GmbH erfordert ein Mindeststammkapital von 25.000 EUR, von denen zwecks Eintragung mindestens die Hälfte (12.500 EUR) eingezahlt werden müssen. Weiterhin ist es erforderlich, einen Gesellschaftsvertrag zu fassen, zum Notar zu gehen und die Gesellschaft zum Handelsregister und Transparenzregister anzumelden.

 

All diese Gründungsformalitäten sind gesetzlich vorgeschrieben und kosten insgesamt zwischen 1.000 und 2.000 EUR bei Gründung. Außerdem sind jedes Jahr Jahresabschlüsse und unterjährig eventuell Buchführungen zu erstellen.

 

Da die meisten Anleger regelmäßig nicht in der Lage sind, diese komplexen Vorgänge buchhalterisch abzubilden, ist es notwendig, einen Steuerberater hinzuzuziehen. Im Optimalfall ist er auf vermögensverwaltende GmbH´s spezialisiert. Und auch das kostet jährlich noch einmal Geld. Der Betrag ist zwar auch abhängig von der Größe der GmbH, aber der Großteil der Kosten für eine GmbH-Lösung fällt immer und damit unabhängig von der Größe an. Es ist mit mehr als 2.000 EUR zu rechnen. 

 

 

Altbestand in die neue GmbH?

Für diejenigen, die größere Portfolios verwalten wollen, stellen das Stammkapital und die laufenden Kosten sicherlich keine große Hürde dar. Allerdings wird mit der Aktienanlage meist nicht erst begonnen, wenn sich einige Hunderttausend Euro auf dem Girokonto gesammelt haben, sondern früher. Es sind also schon einige Positionen vorhanden, die allerdings im Privatvermögen gehalten werden. Das Problem ist: Du bekommst die bereits bestehenden Aktienpositionen nicht steuerneutral in die GmbH übertragen.

 

Das heißt entweder musst Du die bestehenden Positionen verkaufen oder bringst sie in die GmbH ein. Steuern entstehen in beiden Fällen. Die GmbH scheint also eher dann sinnvoll, wenn viel Barvermögen gehalten wird, das investiert werden soll. 

 

 

Für wen oder was ist eine GmbH sinnvoll?

Anbieter für Dienstleistungen rund um die Gründung und Betreuung von GmbHs sagen, es würde sich ab 100.000 EUR Volumen in der GmbH lohnen, wenn man vorhat, weiter aufzustocken.

 

Aber auch hier sollten sich Gedanken gemacht werden. Denn nicht für alle Anleger sind Depots in einer GmbH die optimale Lösung. Häufig liest man in den sozialen Medien, dass man in einer GmbH bei der Aktienanlage nur ca. 1,5 % Steuern zahlt. Das ist so auch nicht falsch.

 

Aber bitte unbedingt beachten: Das gilt nur für die Gewinne aus der Veräußerung von Aktien. Punkt. Was nicht darunter fällt, sind zum Beispiel die Gewinne aus der Veräußerung von ETFs, REITs, CfDs, Optionen und Futures.

 

Auch die klassischen Dividenden fallen nicht unter die Vergünstigung. Dividendenerträge werden in der GmbH sogar höher besteuert als beim Privatanleger (ca. 30 %). Begünstigt sind Dividenden bei einer Beteiligungsquote von mehr als 10 %. Das ist aber vermutlich bei keinem Otto-Normal-Anleger der Fall. Beispiel: 10 % der SAP-Aktien würden einem Wert von ca. 13 Mrd. EUR entsprechen.

 

 

Eine GmbH für den Optionshandel?

Auch Stillhaltergeschäfte (Optionshandel) werden in einer GmbH höher besteuert (ca. 30 %). Im Privatvermögen werden die Erträge aus Stillhalterprämien nur mit 25 % Kapitalertragsteuer zzgl. Solidaritätszuschlag und evtl. Kirchensteuer besteuert.

 

Ein Vorteil, Optionen in einer GmbH zu handeln, ist das sogenannte Realisationsprinzip. Das bedeutet, dass die Prämien aus verkauften Optionen erst zu dem Zeitpunkt versteuert werden, zu dem sie wertlos verfallen oder gerollt werden. Sprich zum Zeitpunkt der Realisation des Gewinns / Verlust. Im Privatvermögen gehandelte Optionen werden nach dem Zuflussprinzip versteuert.

 

Beispiel:

Wir verkaufen am 20.12.2022 einen Short Put auf TROW mit einer Laufzeit bis zum 20.01.2023 und erhalten dafür eine Prämie nach Kosten in Höhe von 200 USD. Wir nehmen an, dass die Option am 20.01.2023 wertlos verfällt und wir die Prämie in voller Höhe einstreichen können.

 

Befinden wir uns im Privatvermögen, ist die erhaltene Prämie im Jahr 2022 zu versteuern. Haben wir die Option in einer GmbH verkauft, ist der Gewinn erst im Jahr 2023 zu versteuern. Man kann also die Gewinne zeitlich weit in die Zukunft verschieben, wenn lange Laufzeiten gewählt werden. Zwischenzeitlich können mit der aus den Prämien gewonnenen Liquidität weitere Aktien gekauft werden.

 

Es gibt ein recht aktuelles Urteil des BFH, das diese Prinzipien in Frage stellt, gesetzlich ist es aber nicht verankert und eine Verwaltungsanweisung ist mir dazu auch noch nicht bekannt, die vorgenannten Prinzipien haben also noch Gültigkeit.

 

Ein weiterer wesentlicher Grund für eine Trading GmbH liegt darin begründet, dass Privatanleger realisierte Verluste aus Termingeschäften seit dem Jahr 2021 nur noch bis zu einer Höhe von 20.000 EUR pro Jahr verrechnen dürfen. Ein Ausgleich mit anderen Kapitalerträgen ist seitdem nicht mehr möglich. Wenn diese innerhalb einer GmbH entstanden sind, gilt die eben ausgeführte Verlustbegrenzung nicht, was sich der eine oder andere Trader entsprechend zu Nutze macht.

 

Doch Vorsicht ist geboten: Denn Termingeschäfte sind steuerlich nicht immer gleich Termingeschäfte. Es gibt sogenannte bedingte und unbedingte Termingeschäfte.

 

Optionen gehören zu den bedingten Termingeschäften, Futures zum Beispiel zu den unbedingten. Die Verlustbegrenzung gilt grundsätzlich für alle Termingeschäfte mit Ausnahme der Stillhaltergeschäfte, denn hier dürfen die Verluste als sogenannte Glattstellungsgeschäfte in voller Höhe gegen die erhaltene Prämie angerechnet werden. Das ergibt sich aus dem Wortlaut und der Systematik des § 20 Abs. 1 Nr. 11 EstG (Sonderfälle ausgenommen).

 

 

Kapitalentnahme aus der GmbH

Eine andere häufig gestellt Frage ist, wie man dann die erwirtschafteten Gewinne aus seiner GmbH entnehmen kann. Und das ist leider nicht so ganz einfach. Die GmbH mit eigener Rechtspersönlichkeit unterliegt vielen Vorschriften und ist in dieser Hinsicht sehr unflexibel.

 

Man könnte sich beispielsweise ein Gehalt zahlen, das allerdings wieder dem Lohnsteuerabzug unterliegt. Oder man nimmt eine Gewinnausschüttung vor (sofern ausschüttbare Gewinne vorhanden sind). Diese Gewinnausschüttung unterliegt dann wieder der Kapitalertragsteuer zzgl. Solidaritätszuschlag und evtl. Kirchensteuer.

 

 

Immobilien in einer GmbH?

Neben der Trader GmbH wird fast immer auch im gleichen Atemzug die Immobilien GmbH genannt, weil sie vermeintlich günstig ist. Auch hierzu wollen wir noch kurz die wichtigsten Aspekte beleuchten.

 

Was macht die Immobilien GmbH so attraktiv? Zunächst einmal zahlt die Immobilien GmbH bei reiner Vermietung (also ausschließlicher Vermögensverwaltung) keine Gewerbesteuer. Die Gesamtbelastung beläuft sich also auf 15 % Körperschaftsteuer zzgl. Solidaritätszuschlag. Das klingt erst einmal sehr gut.

 

Doch wo liegt der Hund begraben? Oft werden mit neu angeschafften Immobilien in den ersten Jahren Verluste gemacht, da die Schuldzinsen hoch sind (heute sogar erheblich mehr als noch vor wenigen Jahren), Erhaltungsaufwendungen anfallen, Abschreibungen laufen etc. In einer GmbH kann ich die Verluste nur in der GmbH nutzen und nicht im Privatvermögen.

 

Eine Verrechnung mit Einkünften aus Arbeitslohn zum Beispiel entfällt damit. Denn wenn Vermietungsgewinne im Privatvermögen mit maximal 45 % besteuert werden, so werden auch die Verluste mit bis zu 45 % steuerlich berücksichtigt!

 

Ein weiterer gravierender Nachteil der GmbH ist, dass die dort gehaltenen Objekte „steuerverhaftet“ sind. Das bedeutet, dass ein Verkauf eines Objektes (aus welchen Gründen auch immer) IMMER steuerpflichtig ist. Im Privatvermögen gibt es derzeit noch die 10-jährige Spekulationsfrist. Das heißt, Vermietungsobjekte können nach einer Haltezeit von 10 Jahren steuerfrei veräußert werden. Noch ein Nachteil ist derselbe Nachteil wie in der Trader GmbH: Man bekommt das Geld aus der GmbH nicht steuerneutral heraus.

 

Nur über eine weitere GmbH, aber dann ist es in einer anderen GmbH, wo es wieder nicht wegkann, hilft also auch nicht. Aber wo sind dann die Vorteile einer „Immo-GmbH“? Die liegen eindeutig in der Masse.

 

Klares Statement: Eine Immo-GmbH lohnt sich dann, wenn es eine ganze Reihe von Vermietungsobjekten gibt, diese evtl. auch häufig umgeschichtet werden, sodass zehn Jahre sowieso nie vergehen, und die erwirtschafteten Gewinne langfristig nicht zum Lebensunterhalt benötigt werden, also in der GmbH thesauriert werden können. Es tritt über die Zeit also ein Steuerhebel ein, da mit der Steuerersparnis neu investiert werden kann. Das funktioniert aber eben nur dann, wenn die Gewinne „stehen gelassen“ werden.

 

Wenn man Gewinn schon schlecht aus einer GmbH herausbekommt, so bekommt man im Privatvermögen gehaltene Immobilien auch schlecht in eine GmbH hinein. Die Einbringung von Immobilien in eine GmbH, die im Privatbesitz gehalten werden, ist zum Beispiel auch grunderwerbsteuerpflichtig.

 

Ist die Immo-GmbH denn jetzt schlecht? Ich habe ja fast nur Nachteile aufgezählt. Nein, definitiv nicht! Aber man sollte sich das genau überlegen, denn allein das Konstrukt der GmbH erfordert erheblichen administrativen Aufwand und vor allem auch Kosten. Und ein eventueller Steuervorteil soll ja nicht durch die Mehrkosten eines gesellschaftsrechtlichen Konstruktes aufgefressen werden. Weiterhin zu bedenken sind die genannten Einschränkungen.

 

 

Warum ich keine GmbH nutze

Aufgrund des nicht unerheblichen Verwaltungsaufwandes einer GmbH und der durchaus begrenzten steuerlichen Vorteile halte ich meine Aktien, Optionen und Immobilien nach wie vor im Privatvermögen.

 

Letztlich sollte jeder für sich entscheiden, wo und wie er sein Geld anlegt. 

 

Als einigermaßen junger Anleger lohnt sich der Weg in eine GmbH womöglich, wenn man perspektivisch zu nennenswerten Beträgen kommt (oder diese bereits sein Eigen nennen kann), welche über eine längere Zeit angelegt werden sollen. So kann man den Vorteil der teilweise günstigeren Besteuerung nutzen und das Kapital optimaler akkumulieren. 

 

In meinem Fall ist der größte Teil des Vermögensaufbaus bereits erfolgt. Ich möchte jederzeit so frei und flexibel wie möglich über meine Anlagen verfügen können, und ich scheue den zusätzlichen bürokratischen Aufwand einer GmbH sowie die damit einhergehenden Unkosten.

 

Für mich relevante Anlageformen wie die Dividendenstrategie und Stillhaltergeschäfte würden zudem gar nicht entscheidend von dem Mantel einer Gesellschaft profitieren - teilweise ist sogar das Gegenteil der Fall!

 

Achtung:

Dies stellt nur MEINE Meinung zu MEINER persönlichen Situation dar. Jeder darf das gerne anders sehen und für sich anders handhaben!

 

 

Einkommensoptionäre: Warum wir nicht in einer vvGmbH handeln (Video)

 

In der 16. Folge der "Einkommensoptionäre" sprechen Luis Pazos vom Blog "Nur Bares ist Wahres" und ich über die Vor- und Nachteile einer vermögensverwaltenden GmbH. Wir erklären auch, warum wir NICHT auf eine solche GmbH Lösung für unsere Kapitalgeschäfte setzen.

 

Hinweis:

Geprägt durch unsere eigene Situation und unsere persönlichen Vorlieben haben wir das Thema vermögensverwaltende GmbH möglicherweise nicht vollständig objektiv und schon gar nicht abschließend und vollständig besprochen. Hinterlasse gerne einen Kommentar, wenn wir aus deiner Sicht wesentliche Punkte nicht genannt haben oder wenn von uns wiedergegebene Rechercheergebnisse nicht korrekt sein sollten. An dieser Stelle auch nochmal der Hinweis, dass wir keine Steuerberater sind und steuerliche Beratungen weder vornehmen wollen noch dürfen. Bei den im Video besprochenen Inhalten handelt es sich nur um unsere persönlichen Meinungen.

 

 

Weitere Meinungen zum Nutzen der GmbH

Was sagen andere dazu?

 

Nils Gajowiy nennt sechs Gründe:

Ein Investor braucht keine GmbH

 

 

 

Immobilien-Investor Alexander Raue: 

GmbH? Auf keinen Fall! (was dir KEINER sagt!)

 

Buchempfehlung: Steuern steuern

 

Warum bezahlen reiche Menschen und große Unternehmen so wenig Steuern und Abgaben? Und weshalb kassiert der Fiskus bei mittleren Einkommen so kräftig? Die Antwort lautet: Die "Großen" steuern ihre Steuern selbst und die "Kleinen" werden gar nicht erst gefragt. Johann C. Köber zeigt mithilfe der "3-Säulen-Strategie", wie auch Durchschnittsverdiener ihre persönliche Steuerlast nachhaltig senken können. Zudem gibt er Tipps zur Geldanlage und zum Schutz der Vermögenswerte.

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Und du so?

Hast du bereits überlegt, eine vermögensverwaltende GmbH zu gründen, oder dies sogar schon umgesetzt? Was sind deine Beweggründe, Erfahrungen oder Fragen und Herausforderungen in dem Zusammenhang? 

   

 

Kennst du schon meine Empfehlungsseite?

Viele Produkte und Dienstleistungen die ich selber nutze und sonst noch empfehlen kann, findest du ganz exklusiv hier:

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Aufbau eines Hochdividenden-Depots

Schon lange halte ich Dividenden-Einnahmen für die einzige Möglichkeit, wirklich ein fast passives Einkommen zu erzielen. Ich hatte auch angekündigt, dass ich diese Möglichkeit noch mehr für mich nutzen möchte. Wie ein Blick auf das Dividenden-Tachometer auf meiner Startseite verrät, läuft es bei mir auch so schon alles andere als schlecht, was das Kassieren von Dividenden angeht, aber da geht definitiv noch mehr! Dabei soll aber auch eine gewisse Qualität und Diversifikation nicht auf der Strecke bleiben. Auch Themen wie die Quellensteuer sollten beachtet werden.

 

Ich habe die freaky finance Lounge Mitglieder befragt, und auch dort herrscht reges Interesse an Dividenden oberhalb der 5 % Marke. Wir nutzen nun also die aktuelle Marktphase und lassen ein freaky finance Lounge Hochdividenden-Depot entstehen. In unserem Kick-off Zoom-Call haben wir die zu berücksichtigenden Parameter für Ein- und nötigenfalls auch Ausstiege diskutiert und festgelegt. Der weitere Austausch findet im Mitgliederbereich und in weiteren regelmäßigen Zoom-Sessions statt.

 

Selbstverständlich kann jederzeit noch dazugestoßen und eine Mitgliedschaft erworben werden. Die Sessions zeichne ich auf. Neue Mitglieder erhalten Zugang zu den Aufzeichnungen.

 

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Die freaky finance Facebookgruppe:

Eines Tages hatte ich die spontane Idee, eine Facebook-Gruppe zu gründen. Darin wird munter über Finanzthemen diskutiert. Bereits deutlich über 1.100 Freaks und Freakinnen füllen die Community heute mit Leben! Ein kleiner, aber feiner Wachstumswert würde ich sagen.

 

Auch der Spaß kommt dort nicht zu kurz. Wir freuen uns über weitere Mitglieder, und ich möchte dich herzlich einladen, dabei zu sein. Auch die lieben Blogger-KollegInnen dürfen sehr gerne dazukommen und die Gruppe bereichern!  

 


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