Titelbild: pixabay.com © 3844328 (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V. Willkomm)
In dieser Kategorie findest du Artikel über ETFs und erfährst, warum der einfache und passive Vermögensaufbau mit börsengehandelten Indexfonds für viele Anleger sehr empfehlenswert sein kann.
Die Artikel sind hier chronologisch sortiert - der älteste zuerst. Für Einsteiger und einen vollumfänglichen Überblick macht es auch Sinn, die Inhalte in dieser Reihenfolge zu lesen. Wer ein bestimmtes ETF-Thema sucht, kann sich durchscrollen oder die Suchbox in der Seitenleiste nutzen.
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Du als gut informierter Finanzblog-Leser fragst dich das wahrscheinlich schon lange nicht mehr. Zu oft hast du gelesen, wieso die passive Variante die einzig wahre und logischerweise die besser abschneidende sein soll.
Du kennst viele der gängigen Argumente sicher bereits und hast bestimmt die "Bibel" des passiven Investierens von Gerd Kommer* gelesen. Mir geht es nicht anders!
In diesem Artikel möchte ich davon berichten wie ich kürzlich trotzdem dazu kam, selbst noch mal aktiv gemanagte Fonds mit ETFs zu vergleichen.
Das Ergebnis war so überraschend, dass ich noch weiter forschte und interessante Entdeckungen machte.
In diesem Gastartikel berichtet Jürgen vom ETF-Blog, was ein ETF ist und warum sich Indexfonds seit ihrer Einführung im Jahr 2000 auch in Deutschland zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt haben.
Bis auf meinen kritischen Vergleich "Aktive Fonds versus ETFs" gibt in diesem Blog bisher kaum Informationen über die beliebte passive Anlagemöglichkeit mit ETFs und Indexfonds. Das soll sich zukünftig ändern, indem in unregelmäßigen Abständen ETF-Artikel erscheinen und diese eine neue Kategorie im Blog darstellen.
Den Anfang macht heute Jürgen mit einigen grundsätzlichen und interessanten Informationen zu dem Thema. Er hat seinem Blog komplett auf ETFs ausgerichtet und ist nicht nur deshalb ein echter Spezialist auf dem Gebiet!
Ein ETF (Englisch: Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung eines Indexes oder auch eines ganzen Marktes passiv nachbildet. Die Erfolgsgeschichte der Indexfonds wurde in dieser Artikelserie bereits beschrieben.
Welche Vorteile diese Produkte den Anlegern bringen und welche Unterschiede es zu anderen Finanzinstrumenten wie Aktien und klassischen Investmentfonds gibt, beleuchtet heute der Investment-Blogger Niklas für uns und setzt damit die Artikelreihe über die beliebte passive Anlagemöglichkeit mit ETFs fort.
Ein ETF (Englisch: Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung eines Indexes oder auch eines ganzen Marktes passiv nachbildet. Die Erfolgsgeschichte der Indexfonds wurde in dieser Artikelserie ebenso bereits beschrieben wie die Vorteile dieser Produkte für den Anleger und welche Unterschiede es zu anderen Finanzinstrumenten wie Aktien und klassischen Investmentfonds gibt.
Heute erläutert uns der Depotstudent Dominik, warum gerade beim Start der Investitionen weniger mehr ist und wie du mit nur 1 oder 2 ETFs in deinem Depot ganz einfach die ganze (Aktien)Welt abbilden kannst.
Der eine fühlt sich bei physischen ETFs wohler, der andere setzt konsequent auf synthetische Exchange Traded Funds. Aber worin unterscheiden sich die Indexabbildungen?
Sebastian, Gründer und Betreiber von rock-die-boerse.de, hat sich diesem spannenden Thema angenommen und legt in einem Zweiteiler die Hintergründe dar.
Im vorliegenden ersten Teil geht er zunächst auf die Grundlagen und die theoretischen Aspekte ein. Im nächsten Teil wird es praxisorientierter, und wir schauen auf konkrete Anwendungsfälle.
Vielen Dank, Sebastian! Auf geht's mit Teil 1!
Nach den wertvollen Grundlagen rund um die Indexabbildung von ETFs im ersten Teil dieses Zweiteilers von Sebastian, Gründer und Betreiber von rock-die-boerse.de, geht es nun im zweiten Teil mitten in die Praxis:
Wie sollten sich sicherheits- oder kostenbewusste Anleger entscheiden?
Der vorliegende Gastartikel behandelt genau diese Fragen und will dabei helfen, eine bewusste Entscheidung für physische oder für synthetische ETFs zu treffen. Los geht’s!
Der klassische All-World-ETF war gestern, heute investiert man Smart Beta! Aber was genau hat es damit eigentlich auf sich? Hat „klassisch einfach“ ausgedient oder handelt es sich nur um den nächsten Investment-Hype? Für wen sind Smart Beta ETFs geeignet – und für wen nicht? Und welche Risiken sollte man im Blick haben, bevor man sich in die Smart Beta ETF-Welt stürzt?
Andreas, Gründer und Betreiber des Blogs Generation Finanzen, ist diesen Fragen in dem nachfolgenden Gastbeitrag zu diesem spannenden Thema nachgegangen.
Immobilien? Immer öfter höre ich, dass Anleger lieber in REITs statt klassisch in physische Immobilien investieren. Für viele scheint die Anlage in REITs einige Vorteile gegenüber der Direktanlage zu haben.
Heute erläutert uns Björn, der Immobilienkoala, wie du dein Anlageportfolio weiter sinnvoll durch kostengünstige Investitionen in börsennotiertes Betongold diversifizieren kannst. Er erläutert, wie du Immobilien als Anlageklasse ohne großen Aufwand und schon mit kleinen Sparbeträgen in Form von ETFs abbilden kannst und was dabei die Vor- und Nachteile sind.
Du hast dich dazu entschieden, passiv in einen ETF (Exchange Traded Fund) zu investieren? Dann hast du schon mal den wichtigen ersten Schritt hinter dir. Jetzt steht dir allerdings die nächste nicht unerhebliche Entscheidung bevor: Welcher ETF soll es denn nun werden? Was muss man bei der Wahl des ETFs beachten? Mittlerweile gibt es fast 5.000 Indexfonds, und es werden täglich mehr. Bei dieser Fülle an fällt es selbst erfahrenen Anlegern schwer, den Überblick zu behalten.
Genau aus diesem Grund hat dir Dirk von ETF Nachrichten hier die ultimative ETF-Checkliste zusammengestellt, die dir bei der Wahl des passenden ETFs helfen wird. Wenn du dir die folgenden acht Fragen selbst beantwortest, wird sich die Auswahl an ETFs deutlich verringern, und du wirst keine böse Überraschung erleben.
Ein ETF (Englisch: Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung eines Indexes oder auch eines ganzen Marktes mit geringen Kosten passiv nachbildet. Dass es sich dabei um eine echte Erfolgsgeschichte handelt, hast du von unserem heutigen Gastautor Jürgen bereits zum Auftakt der Artikelreihe über die beliebte passive Anlagemöglichkeit mit ETFs erfahren.
Nichtsdestotrotz solltest du dennoch auf die Kosten achten. Denn für den langfristigen Erfolg deiner Geldanlage in einem Indexfonds solltest du wissen, welche ETF-Gebühren und andere laufende Kosten für deinen ETF anfallen.
Die meisten Anleger orientieren sich dabei an der Total Expense Ratio (TER), den jährlichen Verwaltungsgebühren eines Indexfonds.
Erfahre heute von Jürgen, der neben seinem ETF-Blog mit seiner ETF-University gerade ein neues Projekt ins Leben gerufen hat, ob diese Orientierung an der TER als Kostengröße wirklich richtig und zielführend ist.
Stell dir vor, du gehst auf ein Finanzevent und erfährst nicht nur, wie der norwegische Staatsfonds zusammengestellt wurde, sondern auch, welches irrationale Anlegerverhalten den meisten Menschen ihren Börsenerfolg verhagelt und wie erfolgreiche Start-Up-Investoren ihre Projekte auswählen. Daneben trifft sich das Who-is-who der deutschen Finanzszene, während sich Größen wie Dr. Gerd Kommer, Christian W. Röhl und der Finanzwesir die Klinke in die Hand geben.
Genau das war mein Kapital-Gipfel-Besuch in diesem Jahr. Thematisch extrem breit gefächert von Immobilien bis zum Einmalbetrag-Investment in ETFs, während von „witzig“ bis „erschreckend“ Informationen aller Arten dabei waren.
So viel geballtes Wissen direkt nach der Publikation meines neuen P2P-Buchs lässt sich in angenehmer Gesellschaft am besten aushalten; daher war es mir eine Freude, einige meiner geschätzten Bloggerkollegen und auch den einen oder anderen Leser meines eigenen Blogs vor Ort in München zu treffen.
Ein ETF (Englisch: Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung eines Indexes oder auch eines ganzen Marktes passiv und kostengünstig nachbildet.
Jeder kann schon mit kleinen Sparbeträgen und wenig Zeitaufwand seinen eigenen erfolgreichen Vermögensaufbau starten und mit Indexfonds seine eigene Erfolgsgeschichte schreiben.
Lass uns in diesem Artikel gemeinsam schauen, wie dir ein erfolgreicher Start in deinen ersten eigenen ETF-Sparplan gelingen kann und worauf du dabei achten solltest.
Im Wonnemonat Mai nehme ich für dich mit dem Buch „Aktien für die Ewigkeit“ von Jeremy J. Siegel einen absoluten (Finanzbuch-) Klassiker und Bestseller unter die Lupe:
Warum „Aktien für die Ewigkeit“ in keinem Bücherregal fehlen darf, welche brandaktuellen Fragestellungen der Autor aufnimmt und für wen das Buch – bei allen Hintergründen und Details – tatsächlich geeignet ist, erfährst du in dieser ausführlichen Rezension.
Stell dir vor, dein Kind feiert seinen 18. Geburtstag, und du überreichst ihm oder ihr feierlich fast 95.000 Euro. Wie das gehen soll? Indem du ab der Geburt des Kindes das Kindergeld angelegt und 18 Jahre lang die Macht des Zinseszinses hast wirken lassen.
Den wenigsten Eltern ist bewusst, dass Kinder vor ihrer Volljährigkeit ungeheure Steuervorteile genießen, die sie so vermutlich nie wieder bekommen werden. Smarte Eltern kümmern sich daher frühzeitig um die Chancen des Vermögensaufbaus für den Nachwuchs – sei es als Absicherung für Notfälle oder als Starthilfe in ein Leben ohne finanzielle Sorgen.
Der ganze Themenbereich „Geldanlage für Kinder“ wird häufig viel zu spät angegangen oder gar komplett vernachlässigt. Daher ist hier ausführlich zusammengetragen, worauf man achten sollte, wie man ein Kinderdepot anlegt und was bei den Steuern zu beachten ist, um das Maximum herauszuholen.
Hinweis:
Dieser Artikel wurde am 27.09.2023 umfangreich überarbeitet und aktualisiert.
Dieses Interview mit mir wurde von Dennis Wörner geführt und zuerst auf seinem Hamsterrad-Aussteiger YouTube-Kanal veröffentlicht (siehe unten). Mit freundlicher Genehmigung von Dennis darf ich dieses Gespräch über finanzielle Grundlagen nun hier auch als Podcast veröffentlichen.
Auf Market Timing setzen oder den Cost-Average-Effekt seinen Dienst tun lassen? Beim Durchschnittskosteneffekt stehen häufig aktives und passives Investieren einander gegenüber – regelmäßige Investitionstranchen bzw. Sparplan vs. gezielte Einmalinvestitionen zum richtigen Zeitpunkt. Der Cost-Average-Effekt wird vor allem von Menschen bevorzugt, die auf steigende Märkte setzen und deshalb unabhängig von temporären Berg- oder Talfahrten in regelmäßigen Abständen an der Börse investieren. Aber kann sich diese Strategie langfristig bewähren?
In diesem praxisnahen Gastartikel räumt Dr. Stefan Tremel, Autor des Buchs "Die Anleger-Diät: Schlanke Strategien für mehr Gewinn"* und selbständiger Vermögensberater, mit Gerüchten wie Effekten, Renditen und dem richtigen (oder falschen) Einstiegszeitpunkt auf und erklärt, wie man von den Stärken des Cost-Average-Effekts profitieren kann – und was es dabei mit der Anlegerpsyche auf sich hat.
In der heutigen Folge geht es um "Das perfekte Depot". Darüber haben wir uns im Rahmen des FinanzTalks unterhalten.
Wir - das sind mein sehr geschätzter Bloggerkollege Luis Pazos und ich. Moderiert wurde das Gespräch von Eva Abert von der Vermögens-Akademie.
Weiter unten stelle ich noch ein neues Format von Luis und mir vor, und in den Veranstaltungshinweisen gibt es Freikarten und Rabattcodes!
In der heutigen Folge besprechen wir, wie du dein Geld auch im Crash und in Krisen beschützen kannst. Aktuellen Anlass zu dem Thema gibt die aktuelle Corona-Krise und die damit einhergehenden Verwerfungen an den Finanzmärkten.
Der FinanzTalk ist ein alle 8 Wochen stattfindendes Facebook-Liveformat, in dem ich mich mit meinen Bloggerkollegen Anette Weiß, Dani Parthum und Luis Pazos zu Finanzthemen austausche. Gemeinsam beantworten wir auch Zuschauerfragen. Moderiert werden die Talks von der Gastgeberin Eva Abert von der Vermögens-Akademie.
Die Vorteile der passiven Geldanlage in ETFs sind mittlerweile vielen Sparern bekannt und finden eine immer weitere Verbreitung. Und das völlig zu Recht! Über den Siegeszug der Exchange Traded Funds (ETFs) wurde selbstverständlich auch hier im Blog bereits geschrieben.
Eine ganze freaky finance-Kategorie (ETFs - Exchange Traded Funds) widmet sich diesem wichtigen Thema für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge. Unter anderem finden sich dort auch die ultimative ETF-Checkliste und eine Schritt für Schritt-Anleitung, wie man einen ETF-Sparplan selbst anlegt.
Nicht jeder hat aber Bock, sich tiefergehend mit diesen Finanzprodukten zu beschäftigen. Welche ETFs von den Abertausenden sind die richtigen für mich? Bei welchem Broker kann ich diese ETFs möglichst günstig besparen? Was ist Rebalancing und wie geht das?
Das sind nur wenige Fragen, die für viele Personen eine Hürde beim Investieren darstellen, obwohl sie erkannt haben, dass es alternativlos ist, in Wertpapiere zu investieren, und loslegen wollen.
In diesem Artikel hole ich trotzdem noch einmal etwas weiter aus und erkläre, worauf es ankommt. Selbstentscheider wissen dann, was zu tun ist, und wer seine Zeit anderweitig sinnvoller einsetzen kann und möchte, bekommt eine fantastische Möglichkeit vorgestellt, das Thema mit wenigen Klicks, aber trotzdem qualitativ hochwertig "abzuhaken".
Dies ist ein Gastartikel. Siehe Autorenbox weiter unten.
Freiheit gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen. Sonne, Strand, Palmen, Hängematte und kühle Drinks. So definieren einige Menschen die finanzielle Freiheit. Andere wie Vincent, der mir freundlicherweise heute hier das Feld für diesen Gastartikel überlässt, und viele andere wohlhabende Menschen lehnen das strikt ab, sie wollen trotz finanzieller Freiheit weiter arbeiten. Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen, und jeder definiert sie für sich anders.
Vielleicht ist alles, was du dir wünschst, dein tägliches Leben bequem weiterführen zu können, ein wenig zu reisen, den Kindern alles bieten zu können, was dir verwehrt blieb, und vielleicht auch endlich nur noch halbtags arbeiten zu gehen. Man muss nicht immer das ganz Große beschwören. Manchmal ist weniger auch mehr.
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