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Im letzten Monatsabschluss habe ich schon angedeutet, dass ich das Format etwas verändern möchte. Die Monatsabschlüsse werden immer extrem lang, und um das in etwas leichter verdauliche Häppchen aufzuteilen, habe ich mir folgende, hoffentlich auch aus Lesersicht, sinnvolle Splittung überlegt:
Möglichst rasch nach jedem Monatswechsel soll von nun an immer ein Artikel erscheinen, der sich mit den Wertpapierthemen aus meinem Vermögens- und Einnahmenmix beschäftigt:
Dividenden und Optionseinnahmen | Depot-Update Monat X / Jahr Y
In diesem Rahmen werde ich also nun immer auf meine Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktien-Optionen eingehen.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting und Genossenschaftsanteilen, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es dann ein paar Tage später zusammen mit den üblichen Blognews und ggf. einem Ausblick und Ankündigungen für den dann aktuellen Monat.
Nich' lang schnacken! Los geht's!
Um die üblicherweise sehr voll gepackten Monatsabschlüsse etwas zu entzerren, habe ich das neue Jahr zum Anlass genommen, um meine Aktivitäten und Einnahmen aus dem Bereich Wertpapiere in ein eigenes neues Format zu separieren. So ist kürzlich mein erster Artikel "Stress mit steigenden Aktienkursen" in der neuen, von nun an Anfang jeden Monats erscheinenden Reihe, "Dividenden und Optionseinnahmen | Depot-Update Monat X / Jahr Y" erschienen.
Darin geht es entsprechend um meine Dividendeneinnahmen und meine Performance beim Handel mit Aktien-Optionen im jeweiligen Vormonat.
Die weiteren bekannten Themen der Monatsabschlüsse verbleiben im altbekannten Format. Im vorliegenden Artikel gibt es also meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting und Genossenschaftsanteilen, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat, zusammen mit den üblichen Blognews und ggf. einem Ausblick und Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Neben Thailand gehört Vietnam für Naturfans und Kulturliebhaber warmer Gefilde ganz oben auf die Bucketlist: Wunderschöne Landschaften, leckeres (und gesundes!) Essen und jahrtausendealte Kultur geben sich in Vietnam die Klinke in die Hand.
Sventja aus der freaky finance Community kam völlig begeistert aus Vietnam zurück und ist meinem Aufruf gefolgt, uns ihre TOP 5 Tipps vorzustellen. Sie hat für uns die Highlights ihrer Reise zusammengetragen. Los geht’s mit Sventjas Top 5 Tipps für Nord-Vietnam!
Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie stellt heute Immobilienbesitzer vor heftige Probleme: Banken sind übervorsichtig geworden und lehnen Antragsteller inzwischen auch dann ab, wenn nur die geringste Kreditausfallmöglichkeit besteht.
Mir selbst hat beim Wohnungskauf Mitte 2017 die WoKri bereits massive Steine in den Weg gelegt: Sogar als von den Banken selbst so bezeichneter „Wunschkunde“ hatte ich gehörigen Ärger damit, einen Kredit in der Ausgestaltung zu bekommen, wie ich ihn mir gewünscht hätte.
Was früher relativ einfach möglich war, geht nach Inkrafttreten der Wohnimmobilienkreditrichtlinie nicht mehr! Und besonders gefährlich: Auch private Anschlusskredite sind von dieser Gefahr bedroht.
Parallel zu P2P-Krediten in allen möglichen Consumerbereichen hat sich eine Alternative zum klassischen Bankkredit aufgetan: In diesem Artikel beleuchtet Torsten Marx, Leiter Unternehmenskredite und Kooperationen bei der Hegner & Möller GmbH, wie P2P ImmoCash erfolglose Verhandlungen mit verschiedenen Banken umgehen und die Sicherstellung einer fairen Finanzierung möglich machen kann.
Und: Auch für Investoren kann "P2P ImmoCash" interessant sein!
Ein ETF (Englisch: Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung eines Indexes oder auch eines ganzen Marktes mit geringen Kosten passiv nachbildet. Dass es sich dabei um eine echte Erfolgsgeschichte handelt, hast du von unserem heutigen Gastautor Jürgen bereits zum Auftakt der Artikelreihe über die beliebte passive Anlagemöglichkeit mit ETFs erfahren.
Nichtsdestotrotz solltest du dennoch auf die Kosten achten. Denn für den langfristigen Erfolg deiner Geldanlage in einem Indexfonds solltest du wissen, welche ETF-Gebühren und andere laufende Kosten für deinen ETF anfallen.
Die meisten Anleger orientieren sich dabei an der Total Expense Ratio (TER), den jährlichen Verwaltungsgebühren eines Indexfonds.
Erfahre heute von Jürgen, der neben seinem ETF-Blog mit seiner ETF-University gerade ein neues Projekt ins Leben gerufen hat, ob diese Orientierung an der TER als Kostengröße wirklich richtig und zielführend ist.
Vielleicht hast du schon von meinen regelmäßigen und teilweise recht hohen Dividendeneinnahmen in meinen Monatsabschlüssen bzw. seit kurzem in dem neuen Format Dividenden und Optionseinnahmen | Depot-Update gelesen.
Keineswegs verfolge ich aber ausschließlich eine reine Dividendenstrategie. Vielmehr sind mir Diversifikation und verschiedene Einkommensströme wichtig.
Unter anderem habe ich deshalb einen Teil meines Vermögens auch in P2P-Kredite angelegt. Daraus resultiert über das Jahr gesehen inzwischen ein fast ähnlich hoher Cash-Flow wie bei meinen Dividenden.
Heute stelle ich dir die etwas kleineren Plattformen vor, über die ich investiert habe, und gehe auf meine Erfahrungen dort ein.
Natürlich folgt demnächst ein weiterer Artikel nach diesem Muster, in dem ich dann meine Erfahrungen mit den größeren und bereits etablierteren Plattformen mitteile.