Mit der Erkenntnis, dass das vergangene Jahr außergewöhnlich war, berichte ich nichts Neues, aber natürlich spielt es eine große Rolle, wenn ich meine ursprünglichen Ziele für 2020 mit dem tatsächlich Erreichten abgleiche. Denn insgesamt hat sich das Leben und damit viele Voraussetzungen komplett geändert.
2019 strömten mir aus meinen Einnahmequellen neben dem Angestelltenverhältnis 92.000 € zu. Da keimte schon die Hoffnung auf, in 2020 die 100.000 € Schallmauer zu durchbrechen. Warum es dann nur zu 19.296 € "nebenbei" gereicht hat, erkläre ich in diesem Artikel.
Darüber hinaus erfährst du meine Ziele für dieses Jahr. Auf geht's!
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Januar.
Ich nutze das neue Jahr, um das Depot-Update etwas anders zu gestalten. Der Inhalt bzw. die Kernbotschaften sind die gleichen, aber an manchen Stellen habe ich die Aufmachung etwas angepasst.
Außerdem möchte ich dich gerne auf meinen Artikel mit dem Rückblick auf die Ziele für das vergangene Jahr und meine Ziele für 2021 aufmerksam machen, den ich kürzlich veröffentlicht habe. Sicherlich interessant, um einige Zusammenhänge aus den Depot-Updates und Monatsabschlüssen besser zu verstehen.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meiner Portfolio Performance, den Käufen, meinen Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Auf freaky finance hat sich in den letzten Wochen einiges getan. Den STILLHALTER-Brief gibt es jetzt auch günstiger für kleinere Depots. Neue Unterseiten sind entstanden, die sollen dir als Leser einen noch höheren Mehrwert bieten. Nebenbei bieten sie Inspiration und handfeste Strategien, mit denen sich eine ordentliche Rendite erwirtschaften lässt. Jedenfalls habe ich mir mit 3 Strategien vorgenommen, die Benchmarks in Form von großen Indizes bzw. ETFs outzuperformen. Du bist herzlich eingeladen, das Spektakel zu verfolgen.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Christian bloggt selbst seit 9 Jahren auf www.Selbst-Schuld.com und verdient damit inzwischen jeden Monat Geld. Er hat sich gefragt, wie es anderen Bloggern mit der Monetarisierung ihrer Seiten geht und hat eine Umfrage gestartet. Was verdienen Blogger 2020/2021?
13 Blogger mit dem Themenschwerpunkt Finanzen haben teilgenommen und ihre Blogeinnahmen zwischen 0 und mehreren tausend Euro offengelegt. Außerdem berichten sie, auf welche Art und Weise sie diese Erträge generieren. Man erfährt unter anderem die Antworten auf Fragen wie:
Über den Optionshandel besteht die Möglichkeit, mit dem eigenen Aktienbestand einen gewissen Cashflow zu generieren - und zwar unabhängig von Dividendeneinnahmen. Diese sind selbstverständlich auch eine solide und zudem sehr passive Einnahmequelle.
Zusätzlich oder eben unabhängig von diesen Gewinnausschüttungen (es gibt ja auch viele interessante Aktien, die (noch) keine oder nur eine kleine Dividende bezahlen), nutzen viele Optionshändler noch den aktiveren Ansatz der Covered Calls.
Die Grundidee des Verkaufs einer gedeckten Verkaufsoption ist folgende:
Selbstverständlich gibt es dabei auch etwas zu beachten. Wie eigentlich immer, wo Vorteile winken, gibt es auch Tücken, die einem die bis hierher schöne Theorie verhageln können.
In diesem Artikel möchte ich genau diese Schattenseiten der Covered Call-Strategie beleuchten und auf mögliche Auswege aufmerksam machen.