Pharma- und Biotechnologiewerte spielen bei meinen jüngsten Aktienkäufen eine große Rolle. Investiert habe ich unter anderem in die großen Player GlaxoSmithKline und Abbvie, die beide aus Dividendensicht interessant sind - und sich im Detail doch ziemlich unterscheiden. Während GlaxoSmithKline eine hohe Dividendenrendite aufweist, kommt AbbVie mit einem sehr starken Dividendenwachstum daher.
Aber welcher Wert ist nun eigentlich wichtiger?
Das erkläre ich in diesem Artikel, mit dem ich an der Blogparade zum Thema "Schritt für Schritt zum Dividenden-Profi" teilnehme. Den Leitartikel zu der Parade gibt es auf dem Finanzplaneten und alle teilnehmenden Artikel im brandneuen und kostenlosen GELDMAG!
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Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Juni.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meinen Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel. Auch während ich die letzten Wochen in meiner Auszeit mit meinem Camper quer durch Deutschland getourt bin, gab es einen wahren Cashflow-Segen!
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Die Ehe kann ein Booster auf dem Weg in die finanzielle Freiheit sein oder dieses große Ziel für immer unerreichbar machen. Der krasse Unterschied liegt darin begründet, ob "der Bund fürs Leben" hält oder im Rosenkrieg endet. Nicht umsonst ist das Thema Scheidung auf meiner Unterseite "Klärendes" seit vielen Jahren vertreten. Auch in meiner aktuellen Lektüre "Über Geld nachdenken"* kommt der Ehevertrag im Kapitel "Ist ein Ehevertrag etwas für Angsthasen?" als gute Idee vor. Ich selber habe mich und mein Vermögen in der Aufbauphase ganz einfach dadurch geschützt, dass ich nicht geheiratet habe.
Da das für die Romantiker unter uns wohl keine Option ist, freue ich mich, dass ich einen echten Fachmann für die nun folgenden informativen Zeilen gewinnen konnte. Ein Gastartikel von Rechtsanwalt Niklas Clamann, Online Scheidung Deutschland.
Die meisten Menschen verbinden Scheidungen in erster Linie mit Trennungsschmerz und dem Ende eines meist emotionalen Kapitels. Rechtlich betrachtet steht die Scheidung für die Aufhebung der Ehe.
Die Ehe ist nicht nur eine Liebes-, sondern gleichzeitig eine Rechtsbeziehung, in der verschiedene gesetzliche Vorschriften automatisch Anwendung finden. Einige davon betreffen das Vermögen, Rentenansprüche und das Einkommen.
Im Folgenden erklären wir, warum diese Vorschriften im Falle der Scheidung auch finanzielle Einbußen verursachen können, wenn man nicht rechtzeitig individuelle Lösungen vereinbart.