Ein Gastartikel von Finanzmixerin Tanja Knelsen. Sie bloggt regelmäßig über Aktien (teils durch Optionsgeschäfte), Immobilien, Kryptowährungen, Edelmetalle und LEGO als Investment.
Heute schreibt sie exklusiv für die Leserschaft von freaky finance über den Freistellungsauftrag.
Eine Info vorab:
Neben weiteren bekannten Persönlichkeiten aus der Welt des Optionshandels durfte ich auch in der Juni-Ausgabe des Option TradingPal Magazins einen Beitrag leisten. Ein meines Wissens im deutschsprachigen Raum einmaliges Format und obendrein komplett kostenlos downloadbar. Nicht einmal eine E-Mailadresse oder andere persönliche Daten müssen preisgegeben werden.
Hier gibt es heute den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Mai. Was das mit fremdgehen zu tun hat und warum meine Rekord-Dividenden nicht reichen, erfährst du in diesem Depot-Update.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meinen Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Closed-end Funds (CEFs) sind börsengehandelte US-Fonds, die sich explizit an einkommensorientierte Investoren richten. Sie zahlen regemäßig hohe Ausschüttungen, was allein schon ein Grund ist, sie dir anzuschauen. Im Gegensatz zu “normalen” Fonds wird hier kein Ausgabeaufschlag fällig, und nach der Erstzeichnung werden auch keine weiteren Anteile ausgegeben.
Trotzdem werden CEFs aktiv gemanagt, lassen sich jederzeit kaufen und verkaufen und können thematisch so ziemlich jede Anlageklasse umfassen. Als Fonds, die einer speziellen US-Regulierung unterliegen, sind CEFs ein Thema für sich. Deswegen stelle ich sie dir hier genauer vor und gebe dir Tipps, worauf beim Kauf zu achten ist und wann Closed-end Funds aus meiner Sicht sinnvoll sind.