Der Schlüssel zum Finance-Independence-Erfolg heißt nicht nur „Einnahmen rauf“, sondern eben auch „Ausgaben runter“. Ein Weg dorthin ist das Klamotten fasten, worüber teilweise auch schon im Fernsehen berichtet wurde. Einfach eine Zeitlang keine Kleidung und Accessoires kaufen – das klingt eigentlich ganz easy und nicht nur finanziell sinnvoll, sondern auch noch ökologisch gut.
Aber theoretisch klingt vieles ziemlich gut, das sich in der Realität dann als ganz schön haarsträubend herausstellt. Leserin Alex aus München ist diesen Schritt gegangen und hat in der Praxis ausprobiert, wie es ist, über ein halbes Jahr lang komplett auf den Kauf neuer Kleidung, Taschen, Schuhe etc. zu verzichten, den Verlockungen des Textilmarketings zu widerstehen und allen SALE-Schildchen zu trotzen.
Nach dem Motto „Umweltbewusst sein und Geld sparen – geht das?“ berichtet sie von ihren Erfahrungen, ökologische Nachhaltigkeit mit finanziellen Zielen zu verbinden.
Die Earnings-Season und ein Tag mit heftig fallenden Kursen haben mir ein kleines Optionsdesaster beschert. Marginverletzung, Zwangsliquidierungen und haufenweise Aktieneinbuchungen. Die letzten Wochen waren, was meinen Optionshandel angeht, sehr bewegt.
Deshalb habe ich diese Story aus dem Monatsabschluss (folgt in den nächsten Tagen) herausgelöst und möchte heute davon berichten, was mir da widerfahren ist.
Zwischen Hamsterrad und Freizeitstress - heute blicke ich auf meinen anfangs wettertechnisch noch schönen, aber insgesamt auch sehr stressigen Oktober zurück.
Wie immer reporte ich meine Dividendeneinnahmen des letzten Monats mit einer detaillierten Aufstellung und meiner persönlichen Dividendenrendite, meine Einnahmen aus dem Optionshandel und die Entwicklung meines Gesamtvermögens.
Außerdem veröffentliche auf Monatsbasis den Gesamtbetrag aller meiner Einnahmen, die nicht aus meinem Angestelltenverhältnis stammen.
Schließlich gibt es noch einen kleinen Ausblick, was im November bei mir ansteht und wie ich das Jahr 2018 ausklingen lasse.
Diesmal war es Mirjam, die neugierig in der Welt unterwegs war und die es ins wundervolle Marokko verschlagen hat. Sie schildert ihre Erlebnisse, hat tolle Tipps für Restaurants und Cafés im Gepäck und berichtet von ihrem einmaligen Erlebnis mitten in der Wüste.
Ich selber war vor ziemlich genau einem Jahr das erste Mal in Marokko. Es war ein Tagesausflug während meines Urlaubs in Andalusien mit der Fähre von Tarifa nach Tanger ganz im Norden des Landes.
Mirjam stellt in ihrem Beitrag heute einen anderen Teil von Marokko vor. Vielen Dank dafür und auf geht's!
Der klassische All-World-ETF war gestern, heute investiert man Smart Beta! Aber was genau hat es damit eigentlich auf sich? Hat „klassisch einfach“ ausgedient oder handelt es sich nur um den nächsten Investment-Hype? Für wen sind Smart Beta ETFs geeignet – und für wen nicht? Und welche Risiken sollte man im Blick haben, bevor man sich in die Smart Beta ETF-Welt stürzt?
Andreas, Gründer und Betreiber des Blogs Generation Finanzen, ist diesen Fragen in dem nachfolgenden Gastbeitrag zu diesem spannenden Thema nachgegangen.
Vor 2 Wochen war ich, wie im vergangenen Jahr, als Medienpartner beim Immopreneur Kongress in Darmstadt. In diesem Erfahrungsbericht möchte ich dir einen Eindruck davon vermitteln, wie der erste Kongresstag abgelaufen ist - und was du verpasst hast, wenn du nicht dort warst!
Da ich viele Bilder und ein paar Videos machen konnte, wird es auch wieder eine kleine Bilderreise durch den Kongress.
Heute möchte ich das neue Buch „Bau Dir Dein Grundeinkommen - Radikale Wege aus Konsumzwang und Existenzangst“* von Gisela Enders vorstellen. Grundlage für Teile des Buches sind Interviews mit finanziell kreativen Leuten, die sich selbst ein Grundeinkommen aufgebaut haben. Gisela Enders hat in dem Zusammenhang auch mich im letzten Jahr interviewt und einige Zitate für das Buch verwendet.