Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Oktober.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meiner Portfolio Performance, meinen Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für den aktuellen Monat.
DieserArtikel behandelt ein ebenso spannendes wie lukratives Thema, das du aus meinen monatlichen Zusammenfassungen bereits kennst: Den Optionshandel.
Konkret erkläre ich in diesem Artikel, was ein Stillhalter ist und wie sein Hauptwerkzeug, der Short Put, funktioniert.
Wie du wahrscheinlich bereits mitbekommen hast, mache ich in letzter Zeit auf YouTube viel zum Optionshandel - speziell für Anfänger. Ich möchte, dass diese fantastische und oft völlig falsch eingeschätzte Möglichkeit, Geld zu verdienen, ein größeres Maß an Bekanntheit erlangt und Einsteiger durch meine einfache und sichere Strategie die Scheu verlieren und loslegen.
Mit dem Optionshandel kann man auch viel schneller viel mehr Cashflow generieren als mit einer reinen Dividendenstrategie! In meinen Augen reden wir hier von der Königsklasse des Wertpapierhandels - quasi die Ausbaustufe für den Renditekick. Wer sich eh an der Börse rumtreibt und die Optionsprämien liegen lässt, handelt meiner Meinung nach fahrlässig!
Schau doch mal rein und lass das Thema unvoreingenommen auf dich wirken. Vielleicht gibst du der Sache ja eine Chance - ich würde mich freuen, wenn wir uns bei YouTube und in der Telegram-Gruppe "Optionshandel für Anfänger" sehen. Dort gibt es keine doofen Fragen, aber jede Menge hilfreiche Antworten.
Den Short Put erkläre ich am Beispiel der Aktie von Church and Dwight (CHD), welche ich im kleinen Depot mit 5.000 € Startkapital beim Online Broker Banx veroptioniert habe. Ich gehe auf diese Stillhalter-Strategie mit den möglichen Risiken ein und erkläre, welche Möglichkeiten man hat, sofern der Kurs der Aktie zum Laufzeitende unter den Strike fällt.
Keine Stadt in Deutschland wird so zwiegespalten wahrgenommen wie unsere Hauptstadt. Während sich viele Menschen nicht entscheiden können, ob sie sie nun lieben oder hassen, zieht mich Berlin schon alleine mit seinem Facettenreichtum immer wieder in seinen Bann. Da ich häufiger meine Verwandtschaft dort besuche, bin ich – zum Glück – regelmäßig dort. Als Luftfahrt-Enthusiast freue ich mich natürlich ganz besonders über TOP 1 und 4 in der Auflistung!
Aber immer, wenn man denkt, Berlin kann einen jetzt nicht mehr überraschen, schafft die Stadt es doch wieder. Das finden auch Mandy und Swen von www.maro-effekt.de und haben sich von meiner TOP-5-Reihe dazu inspirieren lassen, ihre eigenen 5 Highlights in Berlin zusammengetragen. Allerdings reichen 5 Highlights einfach nicht aus, daher sind es 11 geworden …
Dabei konnte selbst ich als Eigentlich-fast-Berlin-Insider in der ausführlichen Liste noch ganz tolle Tipps finden. Oder wusstest du, dass Berlin einen Wasserfall mit 24 Metern Höhenunterschied beherbergt?
Daher viel Freude mit den Top 11 Tipps für Berlin!
Auf Market Timing setzen oder den Cost-Average-Effekt seinen Dienst tun lassen? Beim Durchschnittskosteneffekt stehen häufig aktives und passives Investieren einander gegenüber – regelmäßige Investitionstranchen bzw. Sparplan vs. gezielte Einmalinvestitionen zum richtigen Zeitpunkt. Der Cost-Average-Effekt wird vor allem von Menschen bevorzugt, die auf steigende Märkte setzen und deshalb unabhängig von temporären Berg- oder Talfahrten in regelmäßigen Abständen an der Börse investieren. Aber kann sich diese Strategie langfristig bewähren?
In diesem praxisnahen Gastartikel räumt Dr. Stefan Tremel, Autor des Buchs "Die Anleger-Diät: Schlanke Strategien für mehr Gewinn"* und selbständiger Vermögensberater, mit Gerüchten wie Effekten, Renditen und dem richtigen (oder falschen) Einstiegszeitpunkt auf und erklärt, wie man von den Stärken des Cost-Average-Effekts profitieren kann – und was es dabei mit der Anlegerpsyche auf sich hat.
Am 9. November fand das Finanzbarcamp in Hamburg statt. Zum Abschluss der Veranstaltung wurden die Finanzblog Awards 2019 verliehen. Organisiert und hervorragend über die Bühne gebracht wurde das Ganze von der Comdirect Bank.
Schon im letzten Jahr habe ich dieses Event besucht und war direkt begeistert von dem Format und der Möglichkeit, mit fast der gesamten Finanzblogszene direkt in Kontakt zu kommen. Klar, dass ich einen Besuch auch für 2019 fest eingeplant hatte. Als Hamburger handelt es sich für mich ja sowieso um ein Heimspiel!
Für mich sehr überraschend hat freaky finance es sogar auf die Shortlist der für die Awards nominierten Blogger geschafft und gehört damit zu den 13 besten deutschsprachigen Finanzblogs.
Mit diesem Artikel und vor allem mit dem dazugehörigen Videozusammenschnitt möchte ich dir einen Einblick in diesen tollen Tag geben. Denn die Teilnehmerzahl für das Barcamp war sehr begrenzt und viele, die gerne dabei gewesen wären, haben kein Ticket mehr bekommen, weil diese schnell vergriffen waren. Vielleicht gibt mein Bericht ja einen Anreiz, sich im nächsten Jahr schneller um ein Ticket zu kümmern.
In der heutigen Folge geht es um das Thema Asset-Allocation. Es gibt unzählige Investitionsmöglichkeiten und die verschiedensten Anlageklassen. Was könnte also eine sinnvolle Aufteilung für den Vermögensmix sein?
Darüber haben wir uns im Rahmen des FinanzTalks unterhalten.
Wir, das sind meine Bloggerkollegen Anette Weiß, Luis Pazos und ich. Moderiert wurde das Gespräch von Eva Abert von der Vermögens-Akademie.