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Traumhafte Renditen mit Cash Secured Puts

Die beste Optionsstrategie aller Zeiten

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Sichere dir dein Rendite-Abo!

Ich bin ein Freund von klaren Worten. Ohne Bling-Bling und ohne reißerische Statements. Wenn ich dir also jetzt schreibe, dass Cash Secured Puts die beste Optionsstrategie aller Zeiten sind, hat es etwas zu bedeuten. Denn ich meine es genau so!

 

Wenn du mir schon länger folgst, dann weißt du, dass meine Meinung auf einer langjährigen Erfahrung beruht. In meiner Karriere als Optionshändler gab es bereits Hochs und Tiefs (wie im Corona-Crash). Ich habe Lehrgeld bezahlt, und das war manchmal auch teuer. Aber wie in allen anderen Bereichen im Leben: Was einen nicht vernichtet, macht einen stärker!

 

Wichtig dabei ist, aus den Erfahrungen zu lernen, um immer besser zu werden. Heute bin ich an dem Punkt und zu der Überzeugung gelangt, dass ich mit Cash Secured Puts in jeder Marktlage Geld verdienen kann, wenn ich auf die richtigen Aktien, auf die richtigen Handelstechniken setze und auf meine Positionsgrößen achte.

 

Diese Überzeugung möchte ich mit dir teilen.

Unschlagbare Gewinnerquote und enormes Gewinnpotenzial

Ein Grund für die Behauptung, dass Cash Secure Puts die beste Optionsstrategie aller Zeiten ist, ist zuerst die unschlagbare Gewinnerquote.

 

Von 100 Trades 95 Gewinner anpeilen zu können, ohne dass es übertrieben klingt, ist schon der Hammer. In meinem Echtgelddepot für den STILLHALTER-Brief bin ich sogar seit November 2020 mit 26 Gewinntrades in Folge ohne einen Verlust bei einer makellosen Gewinnerquote von 100 % unterwegs.

 

Selbst Top-Fondsmanager können mit ihrem Track-Rekord an dieser Stelle nicht mithalten.

 

Als nächstes sticht die Strategie durch ihr enormes Gewinnpotenzial hervor. Bei jedem einzelnen Trade vereinnahme ich wie ein Uhrwerk Gewinnprämien und häufe sie zu einem wachsenden Vermögen zusammen.

Meine durchschnittliche Rendite pro Trade? +25,9 %.

 

Mit dieser beeindruckenden Performance bin ich guter Dinge, den Markt und sämtliche Börsenstrategien dauerhaft schlagen zu können. Und du kannst dir jetzt ebenfalls diese Strategie sichern.

  

In meinem Signaldienst "Der STILLHALTER-Brief" weihe ich dich in meine Strategie ein. Egal, ob du ein Börsenneuling oder ein alter Hase im Börsengeschäft bist, du wirst damit mit minimalem Aufwand Trade-Signale erhalten und umsetzen können, mit denen du selbst die erfolgreichsten Investmentstrategien schlagen kannst.

Mit einem Trade pro Woche (mindestens) langfristig bessere Renditen erzielen als die größten Börsenprofis der Welt. Ist das nicht der Traum jedes Börsianers? Ich kenne nur eine Strategie, die dies ermöglicht:

Cash Secured Puts.

 

 

Wie funktioniert das?

Ich verkaufe einfach eine Put Option auf eine ausgewählte Aktie (oder einen ETF), kassiere dafür eine Prämie, lehne mich zurück und kann entscheiden, ob ich den Trade mit maximalem Gewinn automatisch verfallen lasse oder ob ich die Gewinne vorzeitig mitnehme, um das Geld in einem attraktiveren Trade für mich arbeiten zu lassen. 

 

Von der Umsetzung her ist es genau so einfach, als würde ich eine Aktie kaufen oder verkaufen. Und mit dieser einfachen Strategie kannst du eine überragende Performance erreichen. Mit einer atemberaubenden Gewinnerquote von 100 %.

 

Noch nicht ganz überzeugt? Dann lies bitte weiter.

 

 

Eine Strategie mit doppeltem und dreifachem Boden

Mit Cash Secured Puts kannst du sogar jede Börsenkrise ohne 1 Cent Verlust überstehen. Denn die Trades sind mit doppeltem und dreifachem Boden abgesichert. 

 

Läuft ein Trade gegen dich, hast du zuerst die Möglichkeit, den Put zu "rollen". Das ist eine einfache, faszinierende und extrem effiziente Technik, um bei fallenden Aktienkursen Schritt für Schritt mit sukzessiven Puts immer mehr Prämien zu vereinnahmen, bis sich die Aktie stabilisiert und du mit Gewinn aussteigst. 

 

In der Werkzeugkiste gibt es noch viel mehr trickreiche Instrumente, um jeden Trade (und ich meine wirklich jeden Trade) zu einem Gewinner zu machen.

 

Im schlimmsten Fall werden dir Top-Aktien ins Depot eingebucht, zu einem günstigeren Kurs, als wenn du sie einfach so gekauft hättest. Dieser Trade-Ausgang ist aber bei meiner im STILLHALTER-Brief angewandten Strategie erfahrungsgemäß extrem unwahrscheinlich. In den meisten Szenarien werden die vorigen Schutzmechanismen (wie das Rollen) ihre Wirkung gezeigt haben.

 

In diesem unwahrscheinlichen Fall, dass dir Aktien eingebucht werden, läuft die Einnahme-Maschine aber weiterhin auf Hochtouren: mit verkauften Calls (Stichwort "Covered Calls") sammelst du weitere Prämien, bis du deine Aktien wieder verkaufst. Zwischendurch wirst du auch noch die meiste Zeit Dividenden kassieren.

 

Unter den abgeschlossenen 26 STILLHALTER-Brief Trades mussten wir kein einziges Mal rollen und uns wurde keine einzige Aktie eingebucht!

 

Fast egal wie die Trades laufen: Du wirst permanent und beständig von einem Geldregen profitieren.

 

Die Strategie lässt sich für jede Depotgröße umsetzen. Bei einer Depotgröße bis 7.500 € biete ich dir das "Light-Abo" an. Selbst mit 2 Trades pro Monat, die in kleineren Depots umsetzbar sind, wirst du deinen Wohlstand beachtlich verbessern.

 

Handelst du größere Depots? Dann volle Kraft voraus! Mit mindestens einem Trade pro Woche (oft sind es mehr) wirst du sehr schnell der finanziellen Freiheit einen Schritt näherkommen.

 

Immer noch nicht ganz überzeugt? Dann kommen wir zur Beweisführung!

 

 

Die Beweisstücke

Hier findest du einen Auszug aus der Performance des STILLHALTER-Briefs seit Beginn meines Dienstes im November 2020. Das sind alles echte Trades, die ich selbst (und die Abonnenten) in einem realen Depot gehandelt haben. Keine Fiktion und kein Backtesting: Bei all diesen 26 Trades habe ich mein Geld eingesetzt - und einiges hinzugewonnen! 

 

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Dieser Auszug enthält die Trades aus den vergangenen 5 Monaten. Anhand dieser kannst du ganz klar erkennen:

  • Kein einziger Verlust-Trade
  • Gewinne am Fließband, im Schnitt 97,40 $ pro Trade
  • Kurze Laufzeiten von durchschnittlich 36 Tagen
  • Jährliche Renditen von durchschnittlich 25,8 %

 

In dem folgenden aktuellen Video gehe ich auf die am großen Verfallstag im März ausgelaufenen Optionen im STILLHALTER-Brief Depot ein. Diese 7 Trades brachten allein 787 USD Prämien ein:

 

 

 

Der Clou: Bei jedem Trade war ich so gut wie unabhängig von der Kursrichtung der Aktie. Lass mich dir das genauer erklären.

 

 

Die Unabhängigkeit von der Kursrichtung

Wenn du Aktien kaufst, heißt es "Hopp oder Top". Entweder steigt die Aktie und du gewinnst, oder sie fällt und du verlierst. Mehr "Optionen" hast du nicht. Mit Cash Secured Puts sieht es anders bzw. viel besser aus: 

  • Wenn die Aktie steigt, gewinnst du…
  • Wenn die Aktie sich seitwärts bewegt, gewinnst du…
  • Wenn die Aktie bis zu einem vorher festgelegten Kurs fällt, gewinnst du…
  • Wenn die Aktie tiefer fällt, greifst du zu erprobten Methoden, um den Trade über die Zeit doch noch in einen Gewinner zu verwandeln

 

Mit Cash Secured Puts machst du ab sofort Gewinne, egal, ob die Kurse steigen, fallen oder stagnieren! Das gelingt nur durch den Handel von Optionen, dem besten Investment-Instrument auf dem Markt.

 

Das Gewinnpotenzial und das maximale (theoretische) Verlustrisiko sind im Vorfeld bekannt. Das Risiko selbst lässt sich sogar mit passenden Maßnahmen drastisch reduzieren. 

 

Durch meine Trade-Signale zeige ich dir genau, wie und wann du einsteigen solltest. 

  • Mit nur 10 Minuten Aufwand pro Woche kannst du meine Strategie exakt 1 zu 1 umsetzen
  • Ob dein Depot 7.500 €, 25.000 € oder 500.000 € beträgt, die Strategie lässt jedes Depot größer werden
  • Die Strategie ist krisensicher
  • Die Gewinnerquote von mehr als 95 % lässt dich ruhig schlafen und sichert dir permanente Gewinne

 

Das Rundum-Paket: Monatsreport und Trading-Logbuch

Willst du mehr als nur Trade-Signale erhalten und möchtest auch über Optionen lernen und weitere Trade-Kandidaten entdecken? Daran habe ich gedacht. Zu Beginn eines jeden Monats bekommst du den Monatsreport

 

In diesem monatlich wiederkehrenden Format liefere ich dir eine allgemeine Marktanalyse und natürlich einen Blick auf die Trades dieses Dienstes. Wir betrachten die im Vormonat geschlossenen Trades und was uns diese in die Kasse gespült haben. Ein besonderes Augenmerk gilt natürlich den dann noch  offenen Trades. Zusätzlich liefere ich dir wertvolle Informationen aus der Welt der Optionen.

 

Und das ist noch längst nicht alles. Wenn du immer nach einer passenden Software oder Excel-Liste gesucht hast, um deine Trades sauber zu protokollieren, habe ich die passende Lösung für dich entwickelt. Mit dem Trading-Logbuch, das ich dir als Abonnent zur Verfügung stelle, verlierst du nie wieder den Überblick über deine abgeschlossenen und laufenden Trades. Das Logbuch liefert dir sogar Warnsignale, wenn du dich mit deinen Investitionen übernimmst!

 

 

Die passende Antwort auf die neuen Steuerregeln - Olaf kann uns mal!

Du hast es vielleicht mitbekommen: Optionshändler haben es 2021 mit den neuen Steuerregeln in Deutschland nicht leicht. Nur 20.000 € Verlust können sie pro Jahr gegen Gewinne verrechnen. Machen sie z.B. 100.000 € Gewinn auf einer Seite und 90.000 € Verluste auf der anderen, müssen sie Steuern auf 80.000 € bezahlen, obwohl sie effektiv nur 10.000 € gewonnen haben. Das betrifft aber vor allem gekaufte Optionen, also auch Optionsstrategien, in denen man gekaufte und verkauften Optionen miteinander kombiniert.

 

Die gute Nachricht für dich: Cash Secured Puts sind von diesen irrsinnigen Steuerregeln nicht betroffen! Da wir nur Optionen verkaufen und keine kaufen, sind wir diesen Steuerregeln nicht unterworfen. Wir könnten Verluste unbegrenzt gegen Gewinne verrechnen. Gut zu wissen, auch wenn wir nicht vorhaben, überhaupt auch nur 1 Cent zu verlieren!

 

 

Maßgeschneiderte Mitgliedschaften und DEIN Ostergeschenk

Nun ist es für dich an der Zeit, loszulegen und dir deine ersten Trades zu sichern!

Ich habe für dich verschiedene Abo-Pakete geschnürt, um sicher zu sein, dass auch für dich das richtige dabei ist.

 

Handelst du ein kleines Depot bis 7.500 €? Das Light-Abo ist das richtige für dich. Bei diesem Abo-Modell bekommst du 2 Trade-Signale im Monat, also halb so viele wie mit den anderen Abos. Dieses Abo ist für Einsteiger geeignet, die später ein Upgrade anpeilen. Du bekommst E-Mail Support, den Monatsreport und ab einem Abo-Abschluss von mindestens 6 Monaten den Zugang zum Trading-Logbuch.

 

Beim Classic-Abo bekommst du in der Regel mindestens 1 Trade-Signal pro Woche, oft mehr. Du bekommst E-Mail Support, den Monatsreport und den sofortigen Zugang zum Trading-Logbuch.

 

Das Diamant-Abo ist die "Crême de la Crême" unter den deutschsprachigen Services, was den Optionshandel betrifft. Du genießt alle Vorteile der vorigen Abos zzgl. weiterer Vorteile wie Rabatt-Aktionen, Preisgarantie, intensivere und schnellere Betreuung. Die Mindestlaufzeit bei diesem Abo beträgt 6 Monate und ist auf 33 Abonnenten begrenzt.

Dieses Abo gibt es auch in einer Lifetime-Variante: Du zahlst einmalig 2.999 € und du bist für immer und ewig abonniert und profitierst ohne Aufpreis von weiteren Entwicklungen des Diensts. 

In der 2. Jahreshälfte werde ich einen Aktiendienst auf den Markt bringen. Bist du zu dem Zeitpunkt Diamant-Abonnent, kannst du diesen Aktiendienst und jeden eventuellen zukünftigen Dienst mit 10 % Rabatt abonnieren.

 

Die Tabelle unten fasst alle Abo-Varianten noch einmal zusammen. Lass gerne noch mal alle Vorteile dieser Strategie auf dich wirken. Aber warte nicht zu lange. Bei jeder Woche, die vergeht, ohne dass du abonniert bist, entgeht dir aktuell ein Gewinn von rund 97 USD pro Trade. Und weil ich auf keinen Fall möchte, dass du die Chance verpasst, diese fantastische Strategie mitzumachen, mache ich dir noch ein Sonderangebot als Ostergeschenk

 

👉 der Link direkt zu deinem STILLHALTER-Brief Abo (KLICK!)

 

Hinweis: Übersicht durch Anklicken vergrößerbar!

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Wenn du bis zum 05.04.2021 eines der Abos abschließt, bekommst du 5 % Rabatt auf den regulären Abo-Preis. Sichere dir also gleich einen Teilnahmeplatz an dieser Options-Strategie für Gewinner. Egal, welches Abo du wählst, du wirst Mitglied eines eingeschworenen Kreises von Optionshändlern. Ein Kreis, in dem wir zusammen auf einzigartige Weise den Markt schlagen werden.

 

 

Wenn du bereits Abonnent bist, kannst du die Gelegenheit nutzen und dein Anschluss-Abo JETZT kaufen - egal wann dein laufendes Abo endet. Die Verlängerung wird automatisch erst dann aktiv, wenn dein aktuelles Abo ausläuft. Nur jetzt hast du aber die Möglichkeit, zu einem Schnäppchenpreis zu verlängern!

 

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Der freaky finance STILLHALTER-Brief [Video]

 

Optionshandel: Dein Börsenbrief inklusive Signaldienst für eine entspannte Überrendite beim Handel mit Cash Secured Puts

 

Mittels Cash-Secured Puts auf US-amerikanische Aktien und ETFs generiere ich regelmäßige und sichere Prämieneinnahmen. Diese Trades verschicke ich mindestens einmal wöchentlich an die Abonnenten und handle sie selbst in meinem Echtgelddepot (Startgröße 50.000 €). Mit ein wenig Zeitverzug mache ich sie auf der Produktseite auch öffentlich einsehbar. 

 

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Alle weiteren Informationen erhältst du auf der Produktseite zu meinem Signaldienst:

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Über welchen Broker Optionen handeln?

Für den Optionshandel benötigst du einen speziellen Broker, denn über deine normale Bank hast du im Normalfall keinen Zugang dazu. Am besten kann man Optionen bei Interactive Brokers (einer der weltweit größten Broker!) und seinen Resellern, wie z. B. BANX*, ARMO*, Captrader* und Lynx* handeln.

 

Den Optionshandel betreibe ich mit vergünstigten Handelsgebühren über ARMO Broker. Das ist ein deutscher Reseller von Interactive Brokers (einer der weltweit führenden und größten Broker).

 

ARMO Broker (zu ARMO Broker*) bietet die günstigsten Handelskonditionen unter den Interactive Brokers (einer der weltweit größten Broker; spezialisiert auf den Optionshandel) Resellern. Bei diesem Broker bekommst du einen festen Ansprechpartner und deutschsprachigen Support. Im Rahmen meiner Kooperation mit ARMO erhältst du mit dem Gutscheincode "freaky" hier absolute TOP-Handelskonditionen. Ab 2.000 Euro Einlage kostet ein US-Kontrakt 2 USD (statt 3,30 USD) und Euro Optionen handelst du direkt für 1,60 Euro statt der normalen 1,90 Euro.

 

Aber auch der ganz normale Aktienhandel ist hier unschlagbar günstig!

 

Hier kannst du Aktien weltweit günstig an ihren Heimatbörsen handeln. Auch Papiere, die über die üblichen deutschen Depotbanken nicht oder nur sehr teuer zu beziehen sind! US-Aktien kannst du beispielsweise direkt an der Heimatbörse ab 2 USD pro Transaktion handeln!

 

50 € Cashback bekommen ARMO Kunden, die in den ersten 3 Monaten nach der Kontoeröffnung mindestens 100 € an Gebühren dort verursacht haben.

 

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Meine Begleitung beim Start ab 99 Euro

Du möchtest mit dem Optionshandel starten, aber weißt nicht wie? Ich unterstütze dich beim Start, beantworte deine Fragen, bespreche die erforderlichen Schritte mit dir und begleite dich bei deinen ersten Trades.

 

Wenn du eine 1 zu 1 Begleitung in der Eröffnungsphase deines Optionsdepots und bei den ersten Trades benötigst, habe ich dieses Angebot für dich. Ich mache das gerne mit dir zusammen. Wenn du dich entscheidest, das Depot bei ARMO Broker* mit dem Gutscheincode "freaky" zu eröffnen, kannst du dir neben den vergünstigten Handelskonditionen (z. B. 2 USD pro US-Kontrakt) meine Begleitung bis zum abgeschlossenen 5. Trade für ganze 99 Euro sichern!  Auch unabhängig von einem ARMO-Account kannst du meine Begleitung buchen.

 

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Titelbild: pixabay.com ©GAM-OI ©lenapavlushina ©TheDigitalArtist (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V.  Willkomm)


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Kommentare: 59
  • #1

    Martin (Freitag, 26 März 2021)

    Grundsätzlich finde ich Cash Secured Puts auch gut, aber hier sind zwei gravierende Fehler drin.

    1. Finde ich es krass zu sagen, dass dein System 100% Krisensicher ist... ein schwarzer Schwan kann immer kommen und ein Depot platt machen. Natürlich muss man auch sagen, CSP ist zumindest nicht gehebelt. Man kann also max das verlieren, was man einsetzt.

    2. Die Thematik mit den Steuern ist nicht richtig... Olaf trifft auch euch. Anfangs ist das nicht wichtig, man muss erstmal 20.000 € Verlust einfahren mit CSP. Aber! Wenn ihr rollt, kauft ihr puts und realisiert einen Verlust. Für das Finanzamt ist der Trade nämlich damit zu ende. Der zweite Put, welcher neu verkauft wird, ist auch als neuer Trade anzusehen. Wenn das Depot und die Positionen größer werden, kann das zum Problem werden.

    Was ich nicht weiß ist, wie der Verlust der Option vom Finanzamt angesehen wird, wenn diese eingebucht werden. Das müsste man nochmal prüfen, da Optionen und Aktien getrennt betrachtet werden müssen. Es sind nämlich völlig unterschiedliche Gewinn/Verlusttöpfe in Deutschland.

  • #2

    Vincent (Freitag, 26 März 2021 15:15)

    Moin Martin,

    freut mich, dass du ein FAN von CSP bist :)

    Deine 'Anmerkung zu den Steuern ist falsch. Gemäß § 20 Abs. 6 Satz 5 neu – EStG ist die neue Regelung mit den 20.000 € nur für gekaufte Optionen (Long Optionen) und für Stillhalter-Geschäfte mit Barausgleich relevant. Stillhaltergeschäfte wie Cash Secured Puts auf Aktien, egal ob gerollt oder einfach geschlossen, sind davon nicht betroffen. Du kannst dich gerne bei einem Steuerberater informieren.

    Und ja: Cash Secured Puts, mehr als jede andere Strategie, sind krisensicher. Solange eine Aktie nicht auf null fällt, lässt sich eine Position mit sukzessiven Puts verteidigen, bis sie sich stabilisiert. Zugegeben: Man würde an dieser Stelle eine Zeit lang "rollen" müssen und Geduld mitbringen, aber am Ende ist man deutlich besser aufgehoben als mit Aktien oder gekauften Optionen. Auch Kursrutsche von 30 % bis 40 % lassen sich so noch handhaben.

    Vielleicht hast du ja Lust Abonnent zu werden und von der Strategie zu profitieren?!?

    Beste Grüße
    Vincent

  • #3

    Stefan (Freitag, 26 März 2021 15:16)

    @Martin: Wie wär's, wenn du dich mal richtig informieren würdest, bevor du solch einen Schwachsinn schreibst? Betroffen von dem Unsinn von Olaf Scholz sind gekaufte Optionen und Stillhaltergeschäfte mit BARAUSGLEICH. CSP auf Aktien sind nicht davon betroffen und damit hat Vincent recht, mit dem was er schreibt.

    Zu 1: Du kennst dich offensichtlich mit CSP überhaupt nicht aus. Es gibt durchaus Profis, die durch gekönntes Rollen (also nicht gleich die Aktien einbuchen lassen und Calls dagegen schreiben) auch einen Crash mit ihren CSP bewältigen. Von dem, was ich bis jetzt von Vincent gelesen habe, hat er es tatsächlich so drauf, dass er zu den Profis gehört.

  • #4

    Mops (Freitag, 26 März 2021 16:10)

    Traurig, dass kritische Kommentare hier nicht erwünscht sind. Aber ich bleib dabei: 100% Gewinnquote...das ist und bleibt Bauernfängerei.

  • #5

    Martin (Freitag, 26 März 2021 16:20)

    Hallo Vincent,

    das dies nur für Longoptionen relevant ist, wusste ich tatsächlich nicht. Hätte nicht gedacht das hier sogar unter Optionen nochmal Unterschiede gemacht werden.

    @Stefan
    Ich kann dir Dinge bei Optionen erzählen und Strategien, die du dir so nicht vorstellen kannst. Ich habe auch CSP gehandelt und einiges auch hier miterleben können. Zu Zeiten, als Vincent noch keine Optionen handelte.
    Ich habe selber schon durch, CSPs und auch CC wie doof zu rollen, weil die Basiswerte plötzlich unglaublich volatil wurden.
    Ich hab auch schon durch, das ein solider Basiswert soweit fiel, das es sich nicht mehr lohnte CC darauf zu schreiben, weil man zu nahe an den Kurs kam und sonst sofort hätte rollen müssen.

    Versteht mich nicht falsch. CSPs und dann CC darauf schreiben ist eine legitime und solide Strategie. Aber auch sie hat Gefahren und kann Geld kosten. Und das nicht zu wenig. Denn wenn was schief geht, dann immer mit mindestens einem Volumen von 100 Aktien. Die Grundvoraussetzung ist, das der Kurs des Basiswertes sich immer wieder erholt.

    Das Vincent das sehr rosig schreibt ist klar. Der Post ist eine Verkaufsseite. Er will seine Leistung verkaufen. Das ist legitim. Es ist aber auch gefährlich, weil es für einen Anfänger klingt, als könnte ja gar nichts schief gehen und man bekommt zu 100% Traumrenditen...

  • #6

    Vincent (Freitag, 26 März 2021 16:26)

    Hallo Mops,

    die 100 % Gewinnerquote im STILLHALTER-Brief Depot sind eine belegbare Tatsache!

    Der Begriff "Bauernfängerei" ist daher eine Beleidigung.
    Dir trotzdem alles Gute.

    Vincent

  • #7

    Stefan (Freitag, 26 März 2021 17:03)

    @Martin: Vincent schreibt nichts über "100% Traumrenditen". Zum dem Rest: Genau das ist der Punkt: Von CSP sofort zu CC zu wandern ist leider verkehrt. Vincent schreibt auch hier klipp und klar, dass das der letzte Schritt in der Strategie ist und dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass es dazu kommt. Davor werden die Puts gerollt. Probiere es mal aus. Vincent macht eine hervorragende Arbeit.

  • #8

    GGG (Freitag, 26 März 2021 17:37)

    Danke für deinen unermüdlichen Einsatz. Arbeit soll belohnt werden. Lass dich von den Nörglern und Neidern nicht verunsichern. Soziale Medien sind leider von solchen Leuten übersät.

  • #9

    Knut (Freitag, 26 März 2021 17:50)

    "Meine durchschnittliche Rendite pro Trade? +25,9 %."

    Auf welche Summe beziehen sich die +25,9%?
    Bzw. auf welche Summe beziehst Du die Prozentangaben in der "Beweisstücktabelle"?

    Wenn Du Verlierer rollst, kann doch nicht jeder Trade ein Gewinner sein, oder?

  • #10

    Der Matze (Freitag, 26 März 2021 18:17)

    Kann alles bestätigen, was Vincent schreibt. Mein Konto wächst dank ihm! Vincent, du positionierst dich immer mehr als DER Optionsexperte in Deutschland. Finde ich Klasse, wie du deinen Handel professionalisiert und vermarktest. Da können andere Börsenbriefe nicht mithalten. Wünsche dir (und uns) weiterhin viel Erfolg.

  • #11

    Patric (Freitag, 26 März 2021 18:47)

    Hi Vincent!

    Ich handle sehr gern CSP. Bei Deinen Argumenten fehlt mir aber ein wenig der Hinweis darauf, dass zwischendrin die Volatilität enorme Höhen erreichen kann (siehe Shutdown-Crash oder die Finanzkrise), was die verkauften Optionen in unermessliche Höhen schnellen lässt. Selbst wenn man dann die Kohle zum Eindecken mit den Aktien auf dem Konto hat, kann es zu Margin-Calls und damit zu erheblichen Verlusten kommen. Das habe ich selbst im März 2020 schmerzlich erfahren dürfen und Du ja auch, wie schon mehrfach hier berichtet. Dieser Risikohinweis sollte m.E. unbedingt erlaubt sein!

    Ansonsten alles OK! Optionen verkaufen ist super, bin trotz mittlerem fünfstelligen Verlust damals dabei geblieben und arbeite mich seitdem sukzessive wieder hoch...

    Beste Grüße
    Patric

  • #12

    Jens (Freitag, 26 März 2021 19:13)

    Hi Vincent,
    sehr interessantes Thema. Für mich als Einsteiger stellt sich noch die Frage zum Mindestinvest. Kann ich bspw. mit 500€ einsteigen oder erst mit 2.000€.
    VG Jens

  • #13

    Patric (Freitag, 26 März 2021 19:28)

    Alles unter 5.000 € macht wegen der Gebühren meistens nicht viel Sinn... kommt aber im Einzelfall auf den Broker an!

  • #14

    Jens (Freitag, 26 März 2021 19:42)

    Danke Patric für die schnelle Rückmeldung. Dann muss ich noch etwas mit dem Einstieg warten.

  • #15

    Sonja (Freitag, 26 März 2021 19:51)

    Ich folge deinem Blog schon lange und ich finde, dass du alles, wirklich alles, extrem professionell gestaltest. Diesen Blog über Optionen und über die Vorteile der Strategie finde ich sehr informativ.

  • #16

    Stefan (Freitag, 26 März 2021)

    @Patric: "selbst wenn man dann die Kohle zum Eindecken mit den Aktien auf dem Konto hat, kann es zu Margin-Calls und damit zu erheblichen Verlusten kommen". Das ist nicht richtig. Wenn du von Anfang an den vollen Cash-Betrag für eine eventuelle Einbuchung der Aktien bereit hältst, kann es zu keinem Margin Call kommen. Und deshalb heißt es ja auch CASH SECURED Put. Es ist erschreckend, was in den Kommentaren teilweise für Fehlinformationen verbreitet werden. So verunsichert man Leute ohne Grund. Bei Vincents Strategie gibt es keine Nachschußpflicht bzw. kein "Margin Call".

  • #17

    Patric (Freitag, 26 März 2021 20:07)

    Stimmt, mit einem reinem Cash-Konto gibt es das Margin-Call-Risiko nicht. Sorry, mein Fehler...

  • #18

    Lukas (Freitag, 26 März 2021 20:18)

    Eine Idee: Könntest du den Abonnenten so eine Art „Poster“ liefern, auf dem sie einen Gewinntrade nach dem anderen abhaken können? So 100 Kästchen, in die man den jeweiligen Gewinn des Trades eintippt. Mit dem aktuellen Tempo hat man nach einem Jahr ein schönes Bild, was man einrahmen kann �. Übrigens finde ich es besorgniserregend, was einige hier schreiben. Da ist klarer Bedarf an Coaching und Ausbildung.

  • #19

    Ulf (Freitag, 26 März 2021 20:28)

    @Mops: Die 100% Gewinnerquote kann ich als Abonnent bestätigen. Und selbst wenn es irgendwann mal 95% sein sollte: Auch gut! Skepsis ist gut, aber bevor du alles abtust und den Macher hier beleidigst, mach dir dein eigenes Bild oder noch besser: lass es einfach, erspare uns deine Ergüsse und bleib beim Sparbuch; mit dieser Anlage kannst du an die Gewinnerquote von 100% glauben.

  • #20

    Marcus (Freitag, 26 März 2021 20:59)

    Moin allerseits.
    Bezüglich der Performance von short put denke ich, dass ein bestimmter Prozentsatz an Einbuchungen vermutlich optimal ist. Wenn alle short put verfallen, dann ist das zwar auch erstmal gut (und man kann es prima vermarkten), aber es bedeutet auch, dass man evtl zu viel Sicherheitspuffer gewählt hat, und die Prämien dementsprechend geringer waren, man also noch mehr hätte ausreizen können.

    Der eine oder andere kennt das ja von den Fluggesellschaften: eine gewisse bewusste Überbuchung macht wirtschaftlich Sinn, auch wenn es bedeutet, dass manchmal Kunden entschädigt werden müssen bzw. ein kostenfreies Upgrade bekommen. Insgesamt verdient die Fluggesellschaft aber mit den zusätzlichen Tickets mehr.
    Zumindest vor Corona Zeiten... ;)

    Ist denn das hier erwähnte Konto auch wirklich 100% cash secured? VG

  • #21

    Mops (Freitag, 26 März 2021 21:22)

    @Ulf: Mir ging es um die Art und Weise der Darstellung. Es wird suggeriert, dass das Ganze nahezu risikolos dauerhaft zu traumhaft hohen prozentualen Gewinnen führt. Wenn das so sicher ist, wieso sind dann nicht alle Börsenteilnehmer stinkreich?

    PS: wie schliesst du von meinem Kommentar darauf, dass ich etwas vom Sparbuch halte?

  • #22

    Ulf (Freitag, 26 März 2021 21:49)

    @Mops, viele Börsenteilnehmer werden nicht reich, weil sie selbst eine funktionierende Strategie nicht richtig handeln können: mangelndes Vertrauen, Gier, übertriebene lähmende Skepsis und vor allem ungenügende Arbeit lassen sie scheitern. Jeder von uns kennt die Regeln von Schach. Trotzdem würde kaum einer von uns sei es nur ein Regionalturnier gewinnen. Vincent schreibt ja nicht, dass es einfach ist, eine sichere Strategie zu finden und zu handeln. Auch Cash Secured Puts verlangen Können, Fingerspitzengefühl, Instinkt, Einfallsreichtum, um die richtigen Trades zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Parametern zu finden. Vincent kann das.

  • #23

    Wolfgang (Samstag, 27 März 2021 09:02)

    „Was einen nicht vernichtet, macht einen stärker!“ Sehr sehr wahr! Zu viele Händler geben auf oder lernen einfach nichts, wenn sie ein paar Mal auf die „Fresse“ gefallen sind. Ich setze lieber auf jemanden, der schon mal Blut geleckt hat, davon gelernt hat und sich wieder aufgerappelt hat, als auf einen Jungspund, der noch nie eine Niederlage erlebt hat und nicht weiß, wie er damit umgeht.

  • #24

    Vincent (Samstag, 27 März 2021 09:08)

    Moin Knut,

    bei der genannten durchschnittlichen jährlichen Rendite handelt es sich um eine Betrachtung der im STILHHALTER-Brief bisher beendeten Trades. Die für diese Trades während der Laufzeit erzielte Rendite wurde jeweils auf ein Jahr hochgerechnet und der Durchschnitt aller dieser Trades ausgewiesen. Eine Performance- bzw. Renditeangabe pro Jahr ist ja üblich.
    Es gibt auf der Produktseite weitere Renditeangaben. Ich habe alle in einem YouTube-Video erklärt, in dem ich das STILLHALTER-Brief Trading Logbuch vorgestellt habe.
    Beste Grüße
    Vincent

  • #25

    Vincent (Samstag, 27 März 2021 09:14)

    @GGG:
    Danke für die Anerkennung!
    Ich denke auch, dass ich als einer der transparentesten Blogger, der alle eigenen Höhen und Tiefen schonungslos offen legt, mich auf meinem eigenen Blog nicht mit Begriffen wie "Bauernfängerei" beleidigen lassen muss.
    Schon gar nicht wegen eines faktenbasierten Artikels.
    Es wird ja niemand gezwungen meine Artikel zu lesen oder gar Abonnent zu werden.

  • #26

    Vincent (Samstag, 27 März 2021 09:29)

    @Patric:
    Ich habe mich ganz bewusst den STILLHALTER-Brief wirklich komplett Cash gedeckt anzubieten, und selber so durchzuziehen. Ich habe zwar keinen Einfluss darauf, was der einzelne Abonnent daraus macht aber die Signale, die ich im Rahmen des Dienstes anbiete werden niemals den vorher abgesteckten Rahmen verlassen. Somit ist eine Nachschusspflicht vollkommen ausgeschlossen. Das Risiko liegt am Ende immer in den Underlyings und hat genau NICHTS mehr mit dem Optionshandel zu tun. Deswegen habe ich auch absolut keine Skrupel, diese hier von mir angewandte Strategie als sicher zu bezeichnen. Natürlich können die zu Grunde liegenden Aktien und ETFs theoretisch auch ins Bodenlose fallen. Aber wenn wir davor Angst hätten, dann dürften wir uns auch dem ganz normalen Börednhandel nicht hingeben. Es ist natürlich vollkommen legitim sich gegen das Thema Börse zu entscheiden aber aus meiner und aus der Sicht vieler Finanzexperten sind Aktien heute alternativlos, wenn es um Vermögensaufbau geht. Nicht-Börsianer sind auch nicht meine Zielgruppe!
    Zugegeben: Wenn die Welt untergeht kann ich mit meiner Strategie auch nicht dagegen ankommen - aber so lange lade ich jeden ein, von den Aktienmärkten zu profitieren. Gern jeder auf seine favorisierte Art und Weise.

    @Stefan: Schönen Dank, dass du "Cash cecured" bereits vor mir zu bedenken gegeben hast :)

  • #27

    Vincent (Samstag, 27 März 2021 09:34)

    Hallo Jens,

    toll, dass du dich für das Thema Optionshandel interessierst!
    Es ist wie Patric sagt ab einer Summe von 5.000 € sinnvoll einzusteigen. Besser 10k oder noch mehr aber mit 5k kann man die ersten Schritte wagen. Ich habe hier im Blog auch die Kategorie Optionshandel, in der solche und ähnliche Fragen z. B. in den FAQs besprochen werden. Außerdem geht in einem Großteil meines YouTube-Videos um den Optionshandel meist sind die Videos explizit für Anfänger schau dich gerne um, blieb an dem Thema dran und eröffne vielleicht ein kostenloses Demokonto, um zu üben. Auch dafür findest du Links auf meiner Seite.
    Viel Erfolg und beste Grüße
    Vincent

  • #28

    Vincent (Samstag, 27 März 2021 09:44)

    @Lukas:
    Ich verstehe nicht genau, was du mit "Poster" meinst.
    Für die Abonnenten stelle ich ein umfangreiches Trading Logbuch zur Verfügung, in dem sie alle Trades eintragen können. Das ergibt eine schöne Performance Anzeige mit allem drum und dran.

    Meld dich aber mal mit deiner Poster-Idee bei mir per E-Mail. Vielleicht können wir da was für die Community gestalten und kostenlos zur Verfügung stellen.

    Danke und Gruß
    Vincent

  • #29

    Vincent (Samstag, 27 März 2021 10:09)

    Danke an
    @Sonja
    @DerMatze
    @Stefan
    @Wolfgang

    Danke, für den Zuspruch, Flagge zeigen und das Verteidigen der Sache.
    Freut mich wirklich!
    Schönes Wochenende :)

  • #30

    Marcus (Samstag, 27 März 2021 10:59)

    Moin Vincent,
    "Das Risiko liegt am Ende immer in den Underlyings und hat genau NICHTS mehr mit dem Optionshandel zu tun."

    Wenn ich es richtig verstehe, kann man ohne underlyings auch keine Optionen handeln, oder? Das bedeutet dann doch, dass man beim optionshandel die Risiken des underlyings zwangsläufig in Kauf nehmen muss, oder geht es ohne?

    Vg Marcus

  • #31

    Vincent (Samstag, 27 März 2021 11:13)

    Hallo Marcus,

    das hast du richtig verstanden.
    Ohne auf ein Underlying zu setzten kann man keine Aktienoptionen handeln (sehr wohl aber andere wie z. B. Rohstoffe, was hier aber nicht das Thema sein soll).
    Du kannst aber eben auch allgemein nicht von den Aktienbörsen profitieren ohne auf eine Aktie oder einen Fonds/ETF zu setzen.

    Und genau das war meine Ausssage: Der komplett Cash gedeckte Optionshandel kann nicht risikoreicher sein, als die zu Grunde liegenden Aktien!

    Das Gegenteil ist der Fall, denn mit Optionen hat man zusätzöich noch verschiedene Vorteile, die ich an anderer Stelle bereits mehrfach aufgezählt habe.

    Der gehebelte Optionshandel kann dagegen in einer Nachschusspflicht enden und ist somit mit höhrern Risiken verbunden als der Aktienhandel.

    Der STILLHALTER-Brief handelt aber NICHT gehebelt, um dieses Risiko auszuschließen.

    Beste Grüße
    Vincent

  • #32

    Marcus (Samstag, 27 März 2021 11:21)

    Alles klar, Vincent.

    Also verstehe ich es so, dass du den optionshandel mit dem äquivalent-investment in das underlying vergleichst, richtig? In dieser Betrachtung kann man mit dem reinen optionshandel (short) tatsächlich nicht verlieren.

    Vg

  • #33

    Karsten (Samstag, 27 März 2021 12:31)

    Ihr Lieben,

    eine Frage zur Steuerthematik: was genau bedeutet: „ gekaufte Optionen (Long Optionen) und für Stillhalter-Geschäfte mit Barausgleich relevant“.

    Was ist mit Barausgleich gemeint? Ich verstehe das leider nicht wirklich. Hat es etwas mit Margin-Kontos zu tun?

    LG, Karsten

  • #34

    Stefan (Samstag, 27 März 2021 12:48)

    @Karsten. Barausgleich bedeutet, dass keine Aktien eingebucht werden. Am Ende der Trade wird "abgerechnet". Ist der Trade im Verlust, wird der Betrag von deinem Konto abgebucht. Das ist der Fall, wenn Cash Secured Puts auf Indizes wie DAX, S&P 500 (SPX), VIX gehandelt werden. Auf Aktien oder ETFs (SPY z.B.) erfolgt kein Barausgleich.

  • #35

    Helene (Samstag, 27 März 2021 12:49)

    Hut ab: Dein Dienst hat Profi-Niveau! Du solltest überlegen, dich auf Trustpilot oder ProvenExpert zu registrieren. Ich finde es auch Klasse, wie du sachlich und souverän auf die hKommentare reagierst. Es ist übrigens völlig in Ordnung, für ein gutes Produkt, das für seine Kunden Mehrwert schafft, zu trommeln. Deine Ergebnisse sind ja belastbar und sie sprechen für sich. Mit Artikeln, die wie Schlaftabletten wirken, erreichst du niemanden.

  • #36

    Vincent (Samstag, 27 März 2021 13:31)

    @Marcus:
    vereinfacht gesagt ist es doch so, dass man an einem Investment an der Börse nicht vorbeikommt, wenn man eine Rendite über der Inflationsrate erzielen möchte. Mich stört dabei, dass der Optionshandel von vielen pauschal als Teufelszeug oder wenigstens "sehr gefährlich" auf jeden Fall aber "gefährlicher als Aktien" eingestuft werden. Dass das in der Pauschalität nicht zutrifft, und schon gar nicht für einen komplett cash gedeckten Handel, habe ich nun mehrfach ausgeführt.
    Blöderweise gehen die falsch bzw. nicht vollumfänglich informierten Leute dann mit ihrem Halbwissen noch hausieren und verbreiten völlig unbegründete Ängste. Das ist sehr schade, weil andere Leute, die das unreflektiert lesen so möglicherweise um die Möglichkeit gebracht werden ihren Anlagehorizont um den Optionshandel zu erweitern.

    Beste Grüße
    Vincent

  • #37

    Vincent (Samstag, 27 März 2021 13:43)

    @Karsten:
    Stefan hat es ja dankenswerter Weise bereits etwas genauer ausgeführt.

    Ich vermute der (Steuer)gesetzgeber schürt hier nicht ganz unabsichtlich viel Unsicherheit. Das soll die Leute abhalten ihre Altersvorsorge und den Vermögensaufbau in die eigenen Hände zu nehmen und so Teufelszeug wie Aktien und Optionen zu meiden. Immerhin haben wir einen Finanzminister, der auf das Sparbuch schwört. Viel peinlicher geht es kaum!

    Ich möchte um Verständnis dafür bitten, dass ich zu tieferen Steuerfragen keine öffentlichen Antworten gebe. Ganz einfach weil ich es nicht darf. Das ist in Deutschland steurberatenden Berufen vorbehalten. Wer will sich schon auf eine (irgendwann vielleicht nicht mehr aktuelle Aussage) festnageln lassen?!?

    Ich stehe hier mit meinem Namen hinter dem Blog und habe kein Interesse daran, dass sich jemand auf einen meiner Kommentare beruft was seine Steuererklärung angeht.

    Stefan unterliegt da einer gewissen anonymität.

    Ich kann dir versichern, dass mein Handel im STILLHALTER-Brief (Stand heute, kann sich jederzeit ändern!) nicht dem aktuell angesprochenen Steuerwahnsinn von Sparbuch-Olaf unterliegt. Ausnahmen (z. B. andere steuerliche Ansässigkeit oder ähnliches) können in Einzelfällen eine anderes Ergebnis bedingen. Daher meine Bitte: Selbst recherchieren und bei Unsicherheit einen Steuerberater konsultieren.

    Foren und solche Blog-Kommentare können gute Hinweise geben aber niemals einen Steuerberater ersetzen.

    Beste Grüße
    Vincent

  • #38

    Vincent (Samstag, 27 März 2021 13:49)

    Mensch @Helene!
    Du machst mich ganz verlegen. Vielen Dank für die Blumen.
    Freut mich, dass dir meine Inhalte und der Dienst gefallen.
    Ich bin eigentlich auch kein großer Freund von großen TamTam aber wenn man so wie ich in der Vergangenheit auch öffentlich zu seinen Fehlern steht und darüber berichtet, dann kann man sich auch mal freuen, wenn es gut läuft.
    Das Gute ist ja, dass es im selben Moment auch für alle Abonnten gut läuft.
    Deswegen freue ich mich, dass wir uns gemeinsam freuen können :)

    Beste Grüße
    Vincent

  • #39

    Vincent (Samstag, 27 März 2021 14:20)

    Ein Nachbrenner noch zum Steuerthema:
    Hier kann ich noch den Hinweis auf unsere Telegram-Gruppe "Steuern beim Optionshandel" (über 450 Mitgleider) geben. Auch diese kann letztlich keinen Steuerberater ersetzen aber die Qualität der Aussagen ist dort nach meinem Empfinden relativ hoch:
    https://t.me/joinchat/SZKpovfqpUksDQvx

    Es gibt auch eine Gruppe mit über 1.000 Mitgliedern zum Optionshandel allgemein: https://t.me/joinchat/Ub8CAbK_dLgswUT0

  • #40

    MP (Samstag, 27 März 2021 16:00)

    Die Strategie ist jeden Cent wert. Mit einem einzigen Trade habe ich bereits die Abo-Gebühren wettgemacht. Wer nicht dran glaubt, verpasst Rendite. Selbst schuld...

  • #41

    Optionpro (Sonntag, 28 März 2021 17:25)

    Vincent spricht mir aus der Seele. Cash Secured Puts sind die beste Optionsstrategie auf dem Markt. Ich handle sie selbst seit 10 Jahren. Ich habe bei einem Optionshändler, den ich hier nicht nennen werde, gelernt, wie man einen Trade, der zeitweise voll in die Hose geht, justieren kann, bis zum erfolgreichen Abschluss.

  • #42

    Vincent (Sonntag, 28 März 2021 18:11)

    @Knut:
    bezüglich rollen und Gewinnertrades:
    Bis wurde im STILLHALTER-Brief Depot kein einziger Trade gerollt.
    Meine Abonnenten wissen aber auch, dass ich gerollte Trades mit denen Geld verdient wird als Gewinnertrades betrachte.
    Warum auch nicht? Entscheidend ist doch was am Ende dabei rauskommt!

    Beste Grüße
    Vincent

  • #43

    Der Geldmaschinist (Montag, 29 März 2021 08:58)

    Dank Vincent mit 4 Trades schon 400$ verdient. Von mir aus kann es so weitergehen.

  • #44

    Freelancer (Donnerstag, 01 April 2021 22:06)

    @Martin CSPs sind durch die Margin gehebelt.

    Es gibt keine "Rollen" bei Optionen - es ist eine nette Umschreibung von Verlust realisieren + neuer Kontrakt mit kleinerer Gewinnwahrscheinlichkeit. Diese "Strategie" wurde von Brokern erfunden, um sich an Transaktionsgebühren zu bereichern :D

  • #45

    Vincent (Donnerstag, 01 April 2021 22:41)

    @Freelancer:
    CSP tragen bereits im Namen was sie sind: Cash gedeckt!!!

    Im STILLHALTER-Brief wird komplett gedeckt gehandelt. Sollte inzwischen jeder mitbekommen haben. Wo ist da dann der Hebel?

    Rollen funktioniert sehr gut! Auch wenn du es anders nennst bleibt am Ende ein Plus, wenn man mit der nächsten Option einen höheren Gewinn macht, als mit der ersten. Dabei kann man auch das Underlying wechseln. Wichtig ist das Endergebnis (oder in deiner Welt die Summe der Trades). Wenn man sich vor einzelnen Verlierertrades fürchtet sollte man Optionen tatsächlich meiden. Nur schade, dass man dann vielleicht einige lukrative Möglichkeiten verpasst.

    Und der Broker darf auch etwas abbekommen, wenn wir nette Prämien vereinnahmen.

  • #46

    Freelancer-Berater (Freitag, 02 April 2021 10:50)

    @Freelancer: ich würde dir dringend empfehlen, dich über Optionen erstmal schlau zu machen, bevor du hier etwas schreibst. Rollen ist eine fantastische Technik, fast eine Kunst, um einen Trade zu managen. Es ist keine "nette Umschreibung" für "Verluste realisieren". Vincent hat das Rollen vor kurzem sehr schön demonstriert. Wer ein Hauch von mathematischem Verständnis hat, wird die Schönheit des Rollverfahrens erkennen. Wer aber nicht weiter denkt als die Spitze seiner Nase, wird es nicht sehen und sich sogar über die Transaktionsgebühren aufregen...

  • #47

    Abo-Review (Freitag, 02 April 2021 14:17)

    Ich trade schon seit Jahren Optionen und bin im letzten Jahr darauf aufmerksam geworden, dass sich nun auch in Deutschland einiges tut. Das ist gut, denn Optionen sind ein schönes Werkzeug, welches leider durch Herrn Scholz vieler guter Strategien beraubt wurde.
    Eher traurig finde ich wie hier mit kritischen Fragen umgegangen wird, ganz ehrlich das ist eher nicht im Sinn der Sache. Keiner der Kommentatoren ist gegen Optionshandel, einige schrieben das sie selber lange aktiv sind. Einige Aspekte kann man auch höflich klären, auf andere wird ja eher selbstgefällig, pampig und herablassend reagiert. @Freak: Das ist hier kein Krieg wie Dein Post 29 suggeriert.
    Im Wesentlichen wünschen sich die Kritiker ja, dass Du mehr auf die Risiken eingehst und die Erwartungen etwas realitätsnäher darstellst. Aus meiner Erfahrung möchte ich hierzu folgendes beitragen:
    Risiko der zugrundeliegenden Aktien
    Zitat: " Das Schlimmste, was uns passieren kann, ist, dass wir Top-Aktien ins Depot eingebucht bekommen" - das ist richtig und wie oben auch mehrfach geschrieben: das Risiko ist in der zu Grunde liegenden Aktie.
    Erst in den FAQ des Stillhalterbriefes beantwortest Du die Frage, um die es hier geht -->der Abonnent vertraut Dir das die Aktien auf die gehandelt werden "Qualitätsaktien" sind. Das liegt in der Natur eines Dienstes, man sollte halt vorher wissen, dass Du dort keinerlei Kriterien außer Deiner persönlichen Einschätzung anlegst.
    Positiv finde ich, dass Du im Dienst nicht so aggressiv handelst wie in der Challenge. Allerdings würde ich persönlich einige der Aktien nicht langfristig halten wollen, weshalb ich diese auch nicht nach trade.
    Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Art von Crash letztes Jahr und die Korrekturen der letzten Jahre allesamt V-förmig verlaufen sind. Gefühlt entsteht eine ganze Generation von Tradern die denken, dass muss immer so sein. Die Geschichte zeigt, dass dies nicht immer so war, wir werden sehen. Wenn man natürlich sieht, dass man immer schnell wieder aus den alten Trades rauskommt (die man entweder gerollt hat oder wo man nun Aktien hat und Calls schreibt), dann mag man das so darstellen. Selbst in der für diese Strategie guten Marktlage der letzten Jahre ist es mir mehrmals passiert, dass ich sehr lange (teilweise weit über 1Jahr) in einem Trade festhing, um diesen dann am Ende plus minus Null zu schließen. Nun stelle man sich einfach vor, dass der Markt in Summe nachgibt und dann ein oder zwei Jahre nur langsam ansteigt. Ein großer Teil der Trades würde dann "festhängen" und man würde einfach nichts verdienen, womit wir zum zweiten Risiko kommen

  • #48

    Abo-Review (Freitag, 02 April 2021 14:18)

    Risiko Markt
    Zitat: "mit denen ich permanente und sichere Prämieneinnahmen generieren will" und "dass ich mit Cash Secured Puts in jeder Marktlage Geld verdienen kann, wenn ich auf die richtigen Aktien, auf die richtigen Handelstechniken setze und auf meine Positionsgrößen achte."
    Wie Du in dem gerade skizzierten Szenario fallender Märkte mit langlaufendem Seitwärtsmarkt/langsam steigend, diese Versprechen einhalten willst, ist mir völlig unklar. Natürlich wird es auch nach einem Marktverfall Chancen geben. Sollten aber viele der alten Trades noch offen sein, wirst Du schlicht kein Kapital haben, um diese Chancen war zunehmen. In einem fallenden Markt machst Du nur dann Geld, wenn er danach V-förmig wieder steigt...Und man traut es sich gar nicht zu schreiben, da man dann als der Pessimist schlechthin dargestellt wird, aber mal angenommen die Märkte würden zu Bewertungsmaßstäben zurückkehren die vor 10 Jahren galten? Die eine oder andere Position könnte sich zu einer "Leiche" entwickeln. (ich kann Dir solche Aktien in meinen Depots zeigen die aus Zeiten stammen als ich Diensten gefolgt bin, waren alle mal "quality stocks").
    Um es mal auf den Punkt zu bringen: CSP verdienen nicht in jeder Marktlage sicher Prämien
    Zu diesem Risiko gehört auch eine andere Situation die zwar Prämien erzeugt, diese aber sehr gering sind, da die Volatilität eingeschlafen ist. CSP sind dann zwar weiter handelbar, aber mit sehr sehr viel kleinerem Profit (und höherem Risiko da der Markt aus der Lethargie ja statt nach oben auch nach unten ausbrechen kann -->dann wird es schwer mit den gering vereinnahmten Prämien gut rauszukommen)
    Damit ist auch die Überleitung zum letzten Punkt
    Risiko der dargestellten Gewinne/Renditen
    Dies wurde von einigen bereist angesprochen und es ist sehr schade, dass Du da nur das Marketing siehst und weniger die neuen Optionshändler die dann eventuell denken sie machen etwas verkehrt, wenn sie diese Renditen nicht erreichen und eventuell mehr Risiko eingehen, damit es endlich so ist wie bei Dir.
    Natürlich hast Du aktuell nachweisbar 100% Gewinntrades, aber wen interessiert diese relativ kurze Phase der Betrachtung? Lass uns das in 2-3 Jahren noch mal betrachten, ok?
    Auch die aktuellen Renditen sind halt eine Momentaufnahme. Wir werden sehen wie sich dies entwickelt. Durch die Festlegung auf CSP bist Du halt wenig flexibel auf lang anhaltende Phasen geringer Volatilität zu reagieren.
    Ich sehe bei CSP langfristig eher 10%/Jahr, eventuell 15% - keine Grund diese nicht zu handeln.
    Zum Schluss noch ein paar Worte zum Rollen
    Aus Sicht der Abrechnung bei der Steuer ist es natürlich erst einmal ein Verlusttrade. Ich stimme hier zu, dass das Konzept deshalb für viele hier (anders als z.B. in den USA) eher schwer zu verstehen ist - man muss den Trade als Ganzes sehen und es ist sicher die wichtigste Technik des Trademanagement für Optionen. Man kann aber nur Rollen was der Markt einem "erlaubt", es gibt da nicht immer diesen "magic move" der alles heilt. Es ist eher ein mechanisches Vorgehen. Der eine oder andere bezeichnet ihn hier als Profi, ich persönlich möchte eigentlich nicht in kritischen Situationen von ihm abhängig sein wenn ich mir seine Challenge so ansehe. Auch wenn er hier den Eindruck vermittelt das man immer im Plus rollt, ist das ja nicht so in der Realität. Man kann das auch bei seiner Challenge sehen, z.B. SNAP am 5.3. - er rollt erst mit Minus runter auf strike 50 und hat dann das Glück das der Kurs wieder hochgeht und er den noch mal im Plus rollen kann. SNAP hätte auch einfach bei dem Kurs bleiben können und die Tage darauf weiter fallen können (fundamental ja en Wert der aus meiner Sicht auch durchaus noch viel tiefer fallen könnte). Aus Glück abzuleiten das das immer super funktioniert schafft auch nur ihr hier.
    Das führt unmittelbar dazu was mir am Meisten hier fehlt: Demut vor dem Markt.
    Ich werde mein Abo nicht verlängern, da:
    -ich die Aktienauswahl willkürlich finde und nicht meinem Anspruch von Qualitätsaktien entspricht (möchte nicht das Risiko haben diese alle im Depot zu haben)
    -ich den Umgang von Freaky mit Kritik (an diversen Stellen) nicht mag
    -ich nicht das Vertrauen habe das schwierige Markt Phasen souverän bewältigt werden

  • #49

    Karsten (Freitag, 02 April 2021 16:15)

    @Abo-Review, ich hatte auch schon mal die Erfahrung gemacht, in einem Trade ca. 15 Monate zu stecken und kam mit +1% raus. Aber das ist doch exzellent, wenn man davon ausgeht, dass die entsprechende Aktie um 35% fiel und sich kaum erholt hatte. Mit welcher anderen Strategie schaffst du solch ein Ergebnis? Dann eine persönlichere Anmerkung, und das Thema ist wieder mal typisch für Social Media: Du magst den Umgang mit Kritik von Vincent nicht, hast aber selbst keine Hemmung, dich hinter einem Pseudo zu verstecken, anstatt ihm direkt (per Mail z.B.) ein Feedback zu geben. Wenn ich etwas an seinen Inhalten auszusetzen habe, schreibe ich ihn direkt an; das muss nicht jeder mitkriegen. Wer nicht einmal das Rückgrad hat, sich mit seinem (Vor)namen zu seinem Standpunt zu bekennen (weil Vincent dich sonst unter den Abonnenten identifizieren könnte?), sollte nicht andere für ihren Umgang kritisieren. Ich hoffe, dass Vincent dir nicht einmal antwortet.

  • #50

    Vincent (Samstag, 03 April 2021)

    Moin Karsten,
    danke für das Teilen deiner Erfahrungen was eine Aktie angeht, die sich nicht wirklich erholt hat und der Trade aber schließlich trotzdem positiv beendet werden konnte.

    Das möchte ich um meine COP Einbuchung im Corona Crash ergänzen. Auch wenn es mir damals weh getan hat und die Aktie zeitweise 50 % unter Einbuchungspreis im Depot lag verdiene ich seit dem regelmäßig Covered Call Prämien und Dividenden mit dem Bestand. Vor kurzem wurde der Einstandspreis wieder erreicht. Ich bezeichne eine solche Einbuchung als das schlimmste was uns im STILLHALTER-Brief Depot passieren kann, weil das so ist. Und wie man sieht ist es auch dann möglich weiterhin Cashflow damit zu generieren. Ich wollte dieses Beispiel noch einmal aufgreifen, weil ich im letzten Livestream auf COP angesprochen wurde. Also auch die Dinge, die schieflaufen, lassen sich meistens "weiterverarbeiten". Mit Optionen eben besser als mit der bloßen Aktienpsositon!
    Deswegen bin ich weiterhin so von dem Handel mit Aktienoptionen überzeugt!

    Dem Herrn Abo-Review möchte entgegen deiner Hoffnung trotzdem gerne antworten.

    Beste Grüße
    Vincent

  • #51

    Vincent (Samstag, 03 April 2021 10:45)

    Moin Abo-Review,

    vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Wie ich finde einer der wertvollsten unter diesem Artikel.
    Ich finde es sehr gut, dass du den STILLHALTER-Brief ausprobiert hast. Danke auch dafür.
    Denn eigentlich ist es doch nur dann legitim, seine Meinung dazu öffentlich zu teilen. Und das ist gut und rundet das (Meinungs)Bild des Dienstes weiter ab.
    Einige positive Kommentare dazu konnten wir hier bereits lesen.

    Danke auch für Aufmerksam machen, dass ich mit Kritik wohl manchmal nicht korrekt umgehe. Das ist immer ein schwieriges Thema und ich möchte mich bei allen entschuldigen, die sich von mir "abgebügelt" oder anderweitig negativ behandelt fühlen.
    Was mir aufgefallen ist: In einigen Kommentare wird mitgeteilt, dass man schon lange Optionen handelt und dann folgen inhaltlich falsche Aussagen zum Thema. Teilweise noch gepaart mit Kritik an Optionen.
    Teilweise fehlt mir an der Kritik dann auch der Vorschlag wie man es besser machen kann. Meckern geht schnell - konstruktive Verbesserungsvorschläge sind einigen dann offensichtlich zu anstrengend. Schade, denn nur dann könnte man in einen zielführenden Austausch kommen.
    Auch nicht in Ordnung finde ich mir "Bauernfängerei" vorzuwerfen. Die Leute verstecken sich hinter einem Pseudonym, während ich wie immer transparent mit meinem Namen da stehe.
    Das habe ich mir so ausgesucht - es stellt aber schon ein Ungleichgewicht dar. Auf inhaltlich falsche Kommentare und Bauernfänger-Vorwürfe habe ich dann wohl (zu) gereizt reagiert. Sorry dafür an alle Betroffenen.

    Auch in deinem Kommentar finde ich eine Aussage, die einfach nicht stimmt: "man sollte halt vorher wissen, dass Du dort keinerlei Kriterien außer Deiner persönlichen Einschätzung anlegst."
    Ich habe mehrfach kommuniziert, welche Kriterien eine Rolle spielen!
    Zusätzlich schwierig (nicht nur in deinem Kommentar): Der ständige Vergleich mit meinen Battle-Trades bei Options TV LIVE. Für mich ist das eine komplett andere Welt und ich trade da anders als im STILLHALTER-Brief Depot, was du andererseits in deinem Kommentar selbst wieder bestätigt hast.

    Gut finde ich, dass du Signale für Aktien, die DU nicht im Depot haben wollen würdest nicht umgesetzt hast. Das zeigt, dass du den Sinn eines Signaldienstes verstanden hast. Geliefert wird eine Inspiration. Bei Nichtgefallen wird diese ignoriert. Fertig. Ich verschicke ja keine Tradebefehle.

    Danke für deine ausführlich Aufklärungsarbeit, was alles noch so passieren kann. Damit hast du völlig recht - all das und noch viel mehr kann passieren. Danke für die Klarstellung und besonders auch für die Erkenntnis: Kein Grund keine CSP zu handeln.

    Ich denke, wer mir aufmerksam folgt hat auf Grund meiner Transparenz ein ziemlich rundes Bild von dem was er erwarten kann. Dass es am Ende dann nicht für jeden passt ist ganz normal. Es gibt keine Strategie, die absolut jeden zufrieden stellt.
    Dass du dein Abo nicht verlängerst, finde ich unter Darstellung der Gründe absolut nachvollziehbar. Wenn dir meine Underlyingauswahl nicht gefällt und du deswegen die Trades nicht eingehst, ist es ja rausgeschmissenes Geld. Dass ich auch in schwierigen Marktphasen akzeptable Ergebnisse erziele muss ich erst noch beweisen. Von daher lass uns gerne (wie von dir vorgeschlagen) in 2 bis 3 Jahren schauen wie es gelaufen ist. Bei mir und bei dir. Denn oft fehlt mir die andere Seite. Meine Ergebnisse sind bekannt aber wie lief es bei dir in den letzten Jahren und was hast du aus deiner Sicht anders/besser gemacht? Wie rettest du dein Depot, wenn die von dir beschriebenen Phänomene auftreten und so weiter. Ich kenne nicht mal deinen Namen. Ist schon irgendwie paradox. Schreib mich gerne per E-Mail für einen weiteren Austausch (und Vergleich) an.

    Mir stellt sich die Frage, warum du das Abo abgeschlossen hast. Kommst sehr erfahren rüber und wusstest ja vorher was ich für ein "Vogel" bin.
    Was war die konkrete Erwartungshaltung? Grade deswegen nochmal ein fettes Danke, dass du es trotzdem probiert hast und vor allem für das Feedback.
    Damit kann ich mehr anfangen, als wenn jemand ohne Rückmeldung sein Abo nicht verlängert.

    Frohe Ostern und tolle Ergebnisse mit und ohne STILLHALTER-Brief wünsche ich dir und allen Lesern!

    Beste Grüße
    Vincent

  • #52

    Abo-Review (Sonntag, 04 April 2021 00:00)

    @Karsten und @Vincent, ich kann beim Besten Willen nicht verstehen, warum Ihr ein solches Problem damit habt, dass ich nicht meinen Namen nenne (bis hin zur Unterstellung nicht schmeichelhafter Charaktereigenschaften). Ich kann Euch versichern, dass ich bisher nie auf einem von Vincents Social Media Kanälen aktiv teilgenommen noch kommentiert habe und kann beim Besten nicht erkennen wie mein sachliches und konstruktives Review durch meinen Namen in irgendeiner Weise an Substanz gewinnt. Auch bin ich kein Konkurrent und in keiner Weise in der deutschen Finanzcommunity aktiv. So bleibt es mir leider nur zwischen Euren Zeilen zu lesen was das Problem sein könnte. Zum einen verweist Ihr darauf dies sei „mal typisch für Social Media“ – ich gehe doch stark davon aus, dass Ihr mich nicht gleichsetzen wollt mit Mitmenschen, die die Anonymität nutzen, um im harmlosen Fall Unwahrheiten etc. zu verbreiten. Ein anderer Punkt ist der, dass man Kritik und Feedback direkt geben sollte, also nicht hier (also z.B. per Mail) oder zumindest in der Form des weiteren Austausches. Ich kann nur annehmen, dass dies auf Eurem Glauben basiert das hier alle ein Team sind und wir gemeinsam am gleichen Strang ziehen (@Karsten: ich kann Dir versichern, dass ich im Arbeitsteam, Sportteam oder Trading Team sehr wohl meine Kritik immer direkt an den Betreffenden richte. Offensichtlich reicht es ja, dass man Deiner Meinung nach einfach seinen Vornamen nennt und schon ist man berechtigt moralische Lehren zu erteilen und über meine Person zu urteilen, großes Kino – Bravo.)
    Um es mal ganz klar zu sagen, ich sehe das hier nicht als Team, sondern das ist eine Seite auf welcher der Unternehmer Vincent ein Produkt anbietet. Da auf kritische Fragen nicht inhaltlich ausreichend geantwortet wurde, dachte ich mir, dass es potentiellen Interessenten helfen kann, wenn ein Käufer ein Review abgibt. So etwas findet man überall, ich selber lese z.B. vor allem die negativen Bewertungen und in der Regel gibt es oft beanstandete Punkte die mir selber nicht wichtig sind. Mein Review war aus meiner Sicht keineswegs negativ, ich sehe halt einige Punkte wie potentielle Risiken und Ertragserwartungen etwas anders. Auch die Punkte die den Ausschlag bringen nicht zu verlängern, sind doch in einer Form das jeder das für sich selber beantworten kann, z.B.: ich mag die Aktienauswahl (ist ja auf der Seite mit Verzug ersichtlich) = check, ich finde Freaky macht alles richtig in der Kommunikation = check, bei Problemen habe ich volles vertrauen = check -> ist doch ganz individuell. Wo ist das Problem?
    @Vincent wollte noch wissen warum ich den Service gebucht habe. Der erste Grund basiert auf dem neuen Steuergesetzt. Dadurch wird der Mix den ich bisher gehandelt habe, weniger lukrativ. Die Frage war nun, ob ich nicht gleich ganz die Zeit spare und einen Service buche der in einer der noch möglichen Strategien anlegt. Der zweite Grund ist simple, ich probiere jedes Jahr einen Service aus, meist aus den USA wo man dies oft für $1 im ersten Monat testen kann.
    Am Ende muss ich weiter festhalten, dass Services für Optionen sehr schwer umzusetzen sind. Diese passen oft nur für bestimmte Zielgruppen. Das bestätigt aus meiner Sicht dieser Service hier nun auch, für die Einen passt er, für die anderen nicht.
    Wie oben bereits geschrieben scheint Ihr hier einen Kommunikationsansatz zu haben, der nicht so mein Stil ist. Auch bin ich nicht daran interessiert in der Öffentlichkeit meine Trading Strategien, Erfolge und Misserfolge zu diskutieren. Das ist eher der Trading Gruppe vorbehalten und da werde ich hier wohl nicht heimisch. So bald das leidige Gesetz gekippt ist, wird es mich wohl wieder in meine US Gruppe ziehen, da sind zwar die meisten älter als ich, aber der Umgang ist definitiv respektvoller.
    Ich wünsche allen viel Erfolg hier mit dem Service und Frohe Ostern

  • #53

    Vincent (Sonntag, 04 April 2021 09:29)

    @Abo-Review:
    Huch, reagierst du etwas gereizt? So schnell geht das also...

    Hätte mich gefreut, wenn du ein wenig mehr zwischen Karstens und meinem Kommentar differenziert hättest.

    Leider hast du auch nicht alle meine Fragen beantwortet.

    So, jetzt aber auf zur fröhlichen Eiersuche!
    Viel Erfolg.

  • #54

    Abo-Review (Sonntag, 04 April 2021 13:15)

    @Vincent
    Ich habe erarbeitet warum wir so unterschiedliche Standpunkte/Sichtweisen haben und daraus abgeleitet, dass ich hier nicht weiter aktiv sein möchte. Da liegt es in der Natur des Sachverhaltes das dies nicht harmonisch ist. Du hättest das einfach so akzeptieren können, musst in Deiner unnachahmlichen Art aber nachtreten. So bist Du halt, so mögen Dich vermutlich Deine Follower. Als Unternehmer kann ich Dir nur die Wertung ausbaufähig geben. Keine Ahnung was Du mit dieser Art von Kundenkommunikation bezweckst, bleibt vermutlich Dein Geheimnis. Eine andere Möglichkeit ist, dass Du nur Deine Follower als Kunden siehst.
    Auch auf die Gefahr hin, dass man nur Undank und weitere unhöfliche Kommentare erntet, werde ich versuchen Deine Wünsche zu erfüllen, ist ja schließlich Ostern.
    Es hat mich gefreut, dass Du weitgehend konstruktiv geantwortet hast und diese Art von Beitrag als wertvolle Ergänzung siehst. Nicht immer ist klar ersichtlich, ob Du Deine Ausführungen auch auf mich beziehst, ich werde deshalb versuchen auch auf die allgemeinen Punkte einzugehen.
    „Teilweise fehlt mir an der Kritik dann auch der Vorschlag wie man es besser machen kann. Meckern geht schnell - konstruktive Verbesserungsvorschläge sind einigen dann offensichtlich zu anstrengend. Schade, denn nur dann könnte man in einen zielführenden Austausch kommen.“
    Ja und Nein. Ja, wenn ich ein Nutzer bin und bleiben möchte. Auch ich würde versuchen mich aktiv einzubringen (in einem anderen Fall habe ich dies auch getan). Das wäre dann in meinem konkreten Fall aber eher ein Punkt auch auszusteigen, da ich ja einen Service gesucht habe, wo ich keinen Aufwand hätte. Nein, wenn ich das Produkt nicht weiter nutzen will. Du gehst hier immer von diesem Team Ansatz aus, aber welchen Vorteil hätte ich in diesem Fall?
    „Auch in deinem Kommentar finde ich eine Aussage, die einfach nicht stimmt: "man sollte halt vorher wissen, dass Du dort keinerlei Kriterien außer Deiner persönlichen Einschätzung anlegst." Ich habe mehrfach kommuniziert, welche Kriterien eine Rolle spielen!“
    Du magst es nicht glauben, aber ich verfolge wenig von Dir. Aus der Influencer Sicht hast Du sicher recht, mein Review ist aus der Kundesicht. Kleiner kostenloser Tipp von mir wie man sich als Unternehmer Vincent hier verhalten könnte. „Der Abonnent hat also Schwierigkeiten die Kriterien zu finden, die ich doch immer wieder darstelle in so vielen Artikeln und Videos. Hm, eventuell kennt er nicht alle Beiträge. Ich könnte diese verlinken, kostet aber auch Zeit für ihn. Entweder frage ich ihn wie ich das im Rahmen des Services besser darstellen kann oder ich füge einen Abschnitt in die Beschreibung ein wo ich den Kunden die sich nur auf dieses Produkt fokussieren wollen die Informationen gebündelt finden“. Im weiteren steckt ja in dieser Kritik von mir auch, dass es halt nur um Deine Einschätzung geht, Du hast da keinerlei weiteren Aspekte wie Sektoren Verteilung oder Ausschluss diverser stark Hype Aktien (die ja auch das Risiko einer Neubewertung in sich bergen, aber durch die starken Bewegung viel Prämie versprechen).
    „Zusätzlich schwierig (nicht nur in deinem Kommentar): Der ständige Vergleich mit meinen Battle-Trades bei Options TV LIVE. Für mich ist das eine komplett andere Welt und ich trade da anders als im STILLHALTER-Brief Depot, was du andererseits in deinem Kommentar selbst wieder bestätigt hast.““
    Ich habe mich erst vor kurzem mal durch die Battle Videos durch gescrollt um zu verstehen, was Du machen würdest wenn Short puts unter Druck kommen. Es gibt da ja wenig Input, was mich dann erwarten würde. Dadurch das Du betonst dort sei alles anders ist man nicht so viel schlauer, aber was mir an sich weniger gefallen hat ist. dass der Eindruck entstand Du handelst da nach Gefühl. Ich versuche eher mechanische Vorgehen umzusetzen. Wie ich schrieb ist das ja auch eine persönliche Einschätzung und es geht ja nur darum dass jeder Abonnent diese für sich beantwortet.
    „Meine Ergebnisse sind bekannt aber wie lief es bei dir in den letzten Jahren und was hast du aus deiner Sicht anders/besser gemacht? Wie rettest du dein Depot, wenn die von dir beschriebenen Phänomene auftreten und so weiter. Ich kenne nicht mal deinen Namen. Ist schon irgendwie paradox. Schreib mich gerne per E-Mail für einen weiteren Austausch (und Vergleich) an.“
    Diese Frage hatte ich bereits beantwortet. Ich sehe keinen Grund warum ich mich mit Dir dazu austauschen sollte, verstehe aber dass Du als Influencer und Unternehmer daran interessiert wärest. Ich teile so etwas in meiner Trading Gruppe, kann mir aber nicht vorstellen dass dies hier eine neue für mich wird. Auch wenn Du es nicht glaubst, ich neide Dir Deinen Erfolg nicht und wenn Du die Ergebnisse langfristig in allen Marktphasen halten kannst, wird Dir mein Respekt sicher sein. Ich kann aber gut damit leben nicht Teil dieser Story zu sein.

  • #55

    Vincent (Sonntag, 04 April 2021 14:16)

    @Abo-Review:

    Also tatsächlich gereizt!
    Kein Problem - geht mir auch manchmal so.

    Witzig, dass die Disharmonie plötzlich in der Natur der Sache liegt, wenn du sie verbreitest. War das nicht ein Kritikpunkt von dir in meine Richtung?

    Danke für das Beantworten der Fragen (es war nicht alles auf dich bezogen). Leider magst du die wirklich interessanten Fragen ("... was hast du aus deiner Sicht anders/besser gemacht? Wie rettest du dein Depot, wenn die von dir beschriebenen Phänomene auftreten und so weiter. Ich kenne nicht mal deinen Namen. Ist schon irgendwie paradox. Schreib mich gerne per E-Mail für einen weiteren Austausch (und Vergleich) an.“) weder hier öffentlich noch mit mir per PN teilen. Das ist ok aber führt mich wieder zu dem Punkt: Kritik geht schnell, konstruktiv deine (vermeintlich ausgeklügelte und erfolgreiche Strategie) zu teilen, ist dann nicht drin. Deinen Namen oder deine Identität benötige ich dafür nicht einmal.

    Ich meins nicht böse, wir kommen nicht zusammen und das ist ganz normal, dass nicht jeder mit jedem kompatibel ist.

    Alles Gute und entspannte Ostertage!

  • #56

    Abo-Review (Sonntag, 04 April 2021 14:36)

    Vincent, ich gebe auf – Du hast gewonnen. Ich bin es leid, dass Du das was ich schreibe so umdeutest wie es Dir passt. Ich persönlich bin nicht gereizt, aber nun einfach müde Deiner Interpretationen. Da alles weitere hier auch keinen Mehrwert für potentiell Interessierte bringt, sind nun alle Meinungen und Argumente hinreichend ausgetauscht

  • #57

    Vincent (Montag, 05 April 2021 14:16)

    Ich habe nix gewonnen! Ist ja auch kein Krieg wie du schon so schön festgestellt hast.

    Ich habe dich als Abonnten verloren (kann ich mit leben; passt halt nicht für jeden) und über deinen ersten Kommentar hinaus habe ich auch einiges an Zeit verloren, denn dann ging das Zielführende verloren (das gehört wohl aber auch zum Geschäft).

  • #58

    Tobias (Sonntag, 02 Mai 2021 20:43)

    Das ist schon ein starkes Stuck! 60.000€ im den Sand gesetzt mit Optionen und dann mit einem neuen Brief und 100% quote werben. Wenn wieder eine stärkere Korrektur kommt sitzen alle auf ihren Aktien fest. 0 Selbstkritik. Scheint aber genug Leute zu geben, die das glauben.

  • #59

    Vincent (Sonntag, 02 Mai 2021 22:07)

    Danke Tobias - ja die Performance im STILLHALTER-Brief ist wirklich stark!
    Genau, die Leute schätzen meine Transparenz und die 100 % Quote ist Realität. Meine Abonnenten brauchen das nicht glauben - sie ERLEBEN es :)

    Ich war vor einem Jahr sehr Kritisch mit mir, habe mich coachen lassen und einiges gelernt. Worauf sitzt du eigentlich nach der nächsten stärkeren Korrektur (während wir armen Idioten auf Aktien sitzen)??? Auf deinem Sparbuch, oder wie investiertst du so?
    Alles Gute jedenfalls!