Die Qual der Wahl – welcher ETF passt zu mir?
Den für dich besten ETF finden
Du hast dich dazu entschieden, passiv in einen ETF (Exchange Traded Fund) zu investieren? Dann hast du schon mal den wichtigen ersten Schritt hinter dir. Jetzt steht dir allerdings die nächste nicht unerhebliche Entscheidung bevor: Welcher ETF soll es denn nun werden? Was muss man bei der Wahl des ETFs beachten? Mittlerweile gibt es fast 5.000 Indexfonds, und es werden täglich mehr. Bei dieser Fülle an fällt es selbst erfahrenen Anlegern schwer, den Überblick zu behalten.
Genau aus diesem Grund hat dir Dirk von ETF Nachrichten hier die ultimative ETF-Checkliste zusammengestellt, die dir bei der Wahl des passenden ETFs helfen wird. Wenn du dir die folgenden acht Fragen selbst beantwortest, wird sich die Auswahl an ETFs deutlich verringern, und du wirst keine böse Überraschung erleben.
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✓ Check 1: Welchen Index soll der ETF abbilden?
Hier geht es darum, in welche Anlagekategorie, Branche oder Region du mit deinem neuen ETF investieren möchtest. Möchtest du an der Entwicklung des weltweiten Börsenmarktes partizipieren? Suchst du einen Renten-ETF? Oder schwörst du auf die japanische Biotech-Branche? Bei dieser Frage solltest du dir darüber im Klaren sein, wie breit bzw. wie speziell der Index deines ETFs sein soll. Mit ein bisschen Recherche wirst du feststellen, dass mittlerweile für wirklich jede denkbare Nische ein ETF angeboten wird. Wichtig: Je spezieller dein ETF aufgestellt ist, desto höher ist das Risiko, das du mit deinem Investment eingehst.
Lies dazu den aufschlussreichen Artikel dieser ETF-Serie:
Das kleine Weltportfolio - warum ein oder zwei ETFs reichen
✓ Check 2: Welche Ertragsverwendung soll der ETF haben?
Bei dieser Frage gibt es zum Glück nur zwei Optionen, zwischen denen du dich entscheiden musst. Bei Aktien oder ETFs ist es üblich, dass die Anleger regelmäßig einen Teil des Gewinns als Dividende ausgezahlt bekommen. Wenn du dich für einen ausschüttenden ETF entscheidest, ist es genauso: Werden Gewinne erwirtschaftet, wird ein Teil davon jährlich oder halbjährlich automatisch auf dein Konto ausgeschüttet.
Die andere Möglichkeit ist ein thesaurierender ETF: Bei dieser Ertragsverwendung werden die Dividenden nicht ausgezahlt, sondern direkt wieder in den ETF investiert. Thesaurierende ETFs sind besonders für Investoren interessant, die einen langen Anlagehorizont haben oder den ETF für ihre Altersvorsorge nutzen, da das Fondsvolumen langfristig ansteigt. Du möchtest mehr über Ertragsverwendung wissen? Mehr Infos findest du hier.
✓ Check 3: Wie soll der ETF abgebildet werden?
Dieser Punkt ist etwas komplizierter. Es geht nämlich um die Frage, inwiefern die Aktien, die im Index deines ETFs enthalten sind, auch tatsächlich gekauft werden. Die erste Möglichkeit sind physisch replizierende ETFs: Hierbei werden die Aktien gemäß ihrer Gewichtung im Index auch tatsächlich gekauft.
Die zweite Möglichkeit ist das Sampling oder die Teilreplikation: Hierbei werden zur Nachbildung repräsentative Index-Titel ausgewählt, die nicht unbedingt Index-Titel sein müssen. Diese Abbildungsart wird vor allem bei größeren ETFs wie dem MSCI World angewendet, da aus Kostengründen nicht alle Aktien (mehr als 1.600) gekauft werden.
Bei der dritten Möglichkeit handelt es sich um synthetisch replizierende ETFs. Bei dieser Replikationsmethode werden die Aktien nicht gekauft, sondern durch Tauschgeschäfte, sogenannte Swaps, nachgebildet. Synthetisch replizierende ETFs sind günstiger als physisch replizierende ETFs, da die enthaltenen Aktien nicht tatsächlich gehandelt werden. Auch wenn synthetisch replizierende ETFs eine Zeitlang in der Kritik standen, schätzt die Verbraucherzentrale die Wahrscheinlichkeit, dass Anleger durch den Einsatz von Swaps Nachteile erleiden, als „gering und in der Regel zu vernachlässigen“ ein.
✓ Check 4: Wie groß ist das Fondsvolumen?
Bei deiner Suche nach einem passenden ETF solltest du auch immer ein Auge auf das Fondsvolumen haben. Faustregel: Je weniger Geld in einem ETF steckt, desto höher ist auch das Risiko, dass der ETF irgendwann geschlossen wird, da es sich für den Anbieter vielleicht nicht mehr lohnt, den ETF zu verwalten. Wenn dir also zwei ähnliche Fonds zur Auswahl stehen, wäre es ratsam, sich für den größeren Fonds zu entscheiden.
✓ Check 5: Wer bietet den ETF an?
Hinter jedem ETF steht ein Anbieter, der den Fonds verwaltet. Der sogenannte Emittent ist derjenige, der den Fonds zusammengestellt und auf den Markt gebracht hat.
Bei der Wahl des ETFs solltest du dir also genau anschauen, wer hinter deinem ETF steckt. Ist es ein renommierter Anbieter, dessen Fonds schon lange angeboten werden? Handelt es sich um einen Neuling, der seinen ersten ETF auf den Markt bringt?
Auch wenn ETF-Anbieter streng überwacht werden, lohnt es sich, hier genauer hinzuschauen und sein Geld bestenfalls einem renommierten Emittenten anzuvertrauen.
✓ Check 6: Wie teuer ist der ETF?
Vorab sei gesagt: fast alle ETFs sind kostengünstig. Während für aktiv verwaltete Fonds eine durchschnittliche Verwaltungsgebühr von 1,5 Prozent im Jahr erhoben wird, fallen Indexfonds mit oftmals unter einem halben Prozent erheblich günstiger aus. Dennoch lohnt sich der Vergleich: gerade für langfristig orientierte Anleger kann die Gesamtkostenquote (TER) auf lange Sicht einen Unterschied machen.
Auch bei der Frage des Preises gilt: je exotischer der ETF, desto teurer.
✓ Check 7: Wann wurde der ETF aufgelegt?
Auch die Frage des Auflagedatums solltest du bei deiner ETF Wahl beachten. Existiert der Fonds schon mehrere Jahre? Oder wurde er frisch aufgelegt? Gerade bei ETFs, die es schon länger gibt, ist es hilfreich, sich die bisherige Performance anzuschauen. Bei großen Indizes wie dem MSCI World oder dem Dax lässt sich die Entwicklung Jahrzehnte zurückverfolgen. Bei einem neu aufgelegten Nischen-ETF mit einem neu entwickelten Index lässt sich über die bisherige Entwicklung rein gar nichts sagen.
Ein weiterer Vorteil von „alten“ ETFs: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bewährter Indexfonds mit einem großen Volumen geschlossen wird, ist sehr gering.
✓ Check 8: Ist der ETF sparplanfähig?
Wenn du planst, jeden Monat einen gewissen Sparbetrag in einen ETF zu investieren, brauchst du einen ETF-Sparplan. Ohne dass du dich darum kümmern musst, läuft mit einem Sparplan regelmäßig voll automatisiert Geld von deinem Konto in dein Depot.
Das Problem: Nicht jeder ETF kann bei jedem Broker als Sparplan bespart werden. Achte also bei deiner ETF-Suche auch darauf, dass dein ETF bei deinem Broker sparplanfähig ist, wenn du einen Sparplan nutzen möchtest. Alternativ startest du mit einer Einmaleinlage oder kaufst deinen ETF manuell.
Du willst wissen, welche Bank welchen ETF als Sparplan anbietet? Infos dazu findest du im ETF Sparplan Vergleich.
Über den Gastautor
Dirk ist Autor bei ETF Nachrichten. Auf Deutschlands erster ETF-Nachrichtenseite finden Leser regelmäßig neue Artikel zu den Themen Exchange Traded Funds (ETF), Aktien, Finanzen, Altersvorsorge, Geld und Vermögensbildung.
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Vorab sei gesagt, dass du aufgrund der Vielzahl an verschiedenen ETFs, deren unterschiedliche Anlagestrategien und Ertragsverwendungen deine Entscheidung für einen bestimmtem ETF immer vor die Auswahl deines Brokers stellen solltest. Denn nur wenn du genau weißt, in welches Produkt du investieren möchtest, kannst du anschließend den am besten für deine Bedürfnisse geeigneten Broker finden. Aktualisierter Stand vom 12.01.2020:
Aktuell ist Trade Republic (zu Trade Republic*) mein Favorit sowohl für den Wertpapierkauf, als auch für ETF-Sparpläne. Bei Deutschlands erstem mobilen und provisionsfreien Broker handelt man Aktien, ETFs und Derivate ohne Orderprovisionen. Für die Abwicklung fällt lediglich ein Euro Fremdkostenpauschale an. Über 300 ETFs sind sogar komplett kostenfrei besparbar! Diese Kosten sind kaum noch zu unterbieten. Allerdings mag die ausschließliche Depotführung per Smartphone nicht jedermanns Sache sein.
Dann kommt alternativ die Onvista Bank (zur Onvista Bank*) in Frage. Die dort sparplanfähig angebotenen ETFs gibt es grundsätzlich 1 EUR Flat pro Ausführung. Möglich ist das ab 50 € in 50 €-Schritten bis maximal 500 € als Sparrate.
Für Sparraten von 25 (bei Onvista ohnehin nicht möglich) oder 50 € haben comdirect und Consorsbank günstigere Standardgebühren mit jeweils 1,5 % (entspricht 0,38 € bei einer Rate von 25 € bzw. 0,75 € bei 50 € Raten pro Ausführung):
Bei comdirect (zum comdirect Depot*) bin ich selbst bereits seit vielen Jahren begeisterter Kunde. Diese Direktbank wirft an dieser Stelle ein starkes Pfund in die Runde und bietet aktuell an, gebührenfrei in 130 Top-Preis ETFs zu investieren. Für die anderen ETF-Sparpläne fällt dort eine Gebühr von 1,50 % pro Sparrate an. Die Sparraten sind ab 25 € individuell bestimmbar und nicht an ein festes Vielfaches gekoppelt wie z. B. bei der Onvista Bank.
Ein weiterer Broker, mit welchem ich bereits in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht habe, ist die Consorsbank (zur Consorsbank*). Hier erhältst du derzeit 220 ETFs gebührenfrei im Sparplan und insbesondere als Kleinsparer mit monatlichen Sparraten zwischen 25 und (rechnerisch) 66 € ein umfangreiches ETF Sparplanangebot mit Vorteilen im Gebührenmodell. Bei Beträgen darüber hinaus lohnt sich jedoch nochmal ein Vergleich mit den Konditionen anderen Anbieter.
Bei der DKB (zur DKB*) gibt es aktuell 119 Aktions-ETFs, die für 0,49 € Ausführungsgebühr bespart werden können. Für alle anderen ETF-Sparpläne werden 1,50 € pro Ausführung fällig. Bei höheren Sparraten wird es hier also günstiger, als bei den Anbietern, die prozentuale Gebühren verlangen. Allerdings finde ich die Bedieneroberfläche für das Anlegen der Sparpläne dort sehr unpraktisch – aber das ist ja auch ein Stück weit Geschmackssache.
Das Depot bei der ING-Bank (zum ING-Depot*) bietet die Möglichkeit, Sparpläne mit einer Mindestsparrate von 50 Euro auf 370 verschiedene ETFs anzulegen. Davon sind 60 kostenlos – die restlichen liegen bei 1,75 % Gebühren pro Ausführung. Wenn du deine Käufe lieber manuell ausführen möchtest, kommt hier die eigentliche Stärke des ING-Bank Angebotes zum Vorschein: Ab einem Anlagebetrag von 1.000 Euro kannst du nämlich gebührenfrei in einen der über 150 Aktions-ETFs investieren.
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Und dafür sage ich an dieser Stelle bereits DANKE!
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Andreas (Mittwoch, 30 Januar 2019 19:22)
Hallo Dirk,
ich habe mich kürzlich bei mir auf dem Blog ebenfalls mit dem Thema "ETF Auswahlkriterien" beschäftigt. Im Kontext mit den Gesamtkosten / TER bekam ich den (berechtigten) Hinweis, dass die Tracking Difference ein weiteres wichtiges Kriterium ist, welches auf die Rendite wirkt und daher bei der Auswahl zu beachten ist. Daher merke ich das hier auch mal an :-).
Hier der Link zu dem Artikel, ich habe den Aspekt mittlerweile aufgenommen: https://generation-finanzen.de/etf-auswahlkriterien/
(@Vincent: Ich hoffe die Verlinkung ist ok).
Ansonsten lese ich die ETF Nachrichten immer gerne und wünsche dabei weiterhin viel Erfolg.
Viele Grüße,
Andreas
Vincent (Mittwoch, 30 Januar 2019 20:03)
Ahoi Kollegen!
Berechtigter Hinweis.
Um das Thema ETF-Kosten geht es im nächsten Teil der Serie. Da werden TER und Tracking Differenz noch einmal genau erklärt und beleuchtet.
Der Artikel ist bereits fertig. Veröffentlichung ist für den 27.02. geplant!
Beste Grüße
Vincent
Dirk (Mittwoch, 30 Januar 2019 23:08)
Ja, guter Punkt, Andreas!