Über meine Motivation Vermögen aufzubauen und wie ich schon jetzt davon profitiere
Worum geht es?
Kürzlich hat Pascal von fyoumoney.de zur Blogparade aufgerufen. Das Thema lautet: "Mein Weg in die finanzielle Freiheit".
Kurz zur Entstehungsgeschichte: In diesem Artikel schrieb Pascal unter anderem folgenden Satz:
"Am interessantesten finde ich persönlich Artikel, die sich mit der Frage beschäftigen, warum wir überhaupt Vermögen aufbauen sollten."
In meinem Kommentar unter dem Artikel, regte ich den Ausruf einer Blogparade an. Sollte er der Meute doch ein Thema vorgeben und zum Schreiben animieren. So würden sicher genügend Beiträge nach seinem Gusto zusammenkommen!
Unterstützung für meine Forderung erhielt ich dabei von Marielle, eine der beiden Beziehungsinvestoren. Kurzentschlossen hat Pascal dann ernst gemacht und mich zur "Strafe" obendrein auch noch zum "Blogparadenaufbereitungsunterstützer" ernannt.
Nun möchte ich natürlich auch mit einem Artikel an dieser selbst eingebrockten Blogparade teilnehmen.
Die besondere Herausforderung für mich ist dabei, dass ich im letzten Herbst bereits ein Gewinnspiel der Freiheitsmaschine gewinnen konnte. Und zwar mit einem Beitrag, der den selben Titel trägt wie das Thema der Blogparade von Pascal.
Es handelt sich um den mit Abstand meistgelesenen Artikel auf "freaky finance". Darin habe ich meinen Weg in die finanzielle Freiheit recht ausführlich beschrieben. Du kannst ihn hier gerne noch einmal nachlesen.
Somit werde ich mich in diesem Beitrag an den von Pascal gestellten Leitfragen orientieren und diese beantworten.
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Was ist meine Motivation Vermögen aufzubauen?
Ich möchte einen möglichst großen Haufen Geld zusammentragen, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein.
Welche könnten das sein? Ich arbeite für einen Weltkonzern und das noch verhältnismäßig gerne. Die Firma ist aber natürlich ständig im Wandel. Abteilungen werden zusammengeschlossen, andere aufgelöst, Bereiche ausgelagert und der ganze Zirkus, den man so kennt.
Bisher drohte nur einmal Ungemach, als eine Firma dazu gekauft wurde, die dann einen kleine Geschäftsbereich übernehmen sollte, in dem ich damals tätig war.
Es war im Gespräch, dass der Standort unter dem Namen der anderen Firma
weitergeführt werden sollte. Wir Mitarbeiter hätten Verträge mit dem für uns
neuen Namen drauf bekommen.
Auch wenn die Konditionen gleich bleiben sollten, schrillten in meinem Inneren alle Alarmglocken und ich wechselte innerhalb von wenigen Wochen an einen anderen Standort in der Stadt, bei dem keine derartigen Änderungen geplant waren. Außer dieser kleinen Episode war und ist in meinem Berufsleben alles tutti. Aber was ist wenn die Einschläge wieder näher kommen?
Es gab auch schon Zeiten mit großzügigen Abfindungsangeboten. Vielleicht rechnet sich so etwas eines Tages für mich, wenn mein eigener Geldhaufen nebenbei auch eine passende Größe erreicht hat.
Vielleich läuft es auch auf eine etwas unangenehmere Variante hinaus und man möchte auf meine Dienste verzichten, ohne mich abzufinden. Wenn unser Business nicht mehr laufen sollte, kann das ja mal sein.
Dann möchte ich nicht in Panik verfallen müssen, sondern meinen Geldhaufen als Quell der Sicherheit im Hintergrund wissen. Auch abseits dieser jobbezogenen Gründe gibt es einige Szenarien, in denen mir ein großes finanzielles Polster sinnvoll erscheint ;)
Wie kam es zu der Motivation Vermögen aufzubauen?
Den wirklichen Ursprung kann ich mir gar nicht so recht erklären. Gefühlt war das schon immer in mir. Meine Eltern möchte ich von der Verantwortung was das angeht freisprechen!
Sie haben mir das so nicht anerzogen. Ich hatte aber schon als Schüler so etwas wie ein schlechtes Gewissen, wenn die Blätter in meinem Schulblock dem Ende zu gingen und der Kauf eines neuen drohte.
Wir reden hier von einem 95 Cent Artikel und als klein Vincent habe ich mir
ernsthaft ausgemalt, wie hart mein armer Papa dafür schuften musste, dass ich in der Schule gezwungen war, Hefte und Schreibblöcke vollzuschreiben.
Das kostet doch Geld!
Einen hab ich noch:
Im Sommer 1993 habe ich meinen Realschulabschluss gemacht. Man hatte mir nahegelegt Abitur zu machen. Potenzial war angeblich vorhanden. Aber ich wollte endlich nicht mehr Schreibblöcke vollmalen, sondern Geld verdienen!
Also hatte ich frühzeitig einen Ausbildungsplatz klargemacht. Aber es galt noch
die Sommerferien zu überbrücken. Natürlich stilecht mit nem Ferienjob. Ich muss aber gestehen, dass es mir in dem Fall noch nicht um den Geldhaufen ging. Vielmehr hatte ich einen Vespa-Roller vor meinem inneren Auge. Der sollte von dem Ferienjob finanziert werden, was dann auch geklappt hat.
Worauf ich aber hinaus will ist, dir ein Gefühl dazu zu geben, wie ich tick(t)e. Also erster Tag beim Ferienjob in einer Garten- und Landschaftsbaufirma:
Hundertprozentig bekomme ich die Szenerie nicht mehr reproduziert… Jedenfalls sind wir glaube ich mit 3 Mann zu einem Grundstück ausgerückt. Dort angekommen wurde mir erklärt, dass unsere Aufgabe darin besteht, Baumschnitt auf unseren Laster zu laden, um diesen später zur Entsorgung zu befördern. Das war nicht schwer zu verstehen und dann rannte ich auch schon los um das Zeug einzusammeln.
Ja, ich bin gelaufen! In meinem Köpfchen drehte es sich mal wieder ums Geld. Gar nicht mal mein eigenes. Ich habe an den Auftraggeber gedacht. Der wäre doch sicher froh, wenn das Zeug schnell eingesammelt ist und er dadurch weniger für diesen Auftrag bezahlen müsste. So jedenfalls hätte ich gedacht, wenn ich derjenige gewesen wäre, der die Rechnung am Ende bezahlen müsste.
Meine Kollegen haben mich einen Augenblick irritiert beobachtet und mir dann erklärt, dass das Ganze nicht im Laufschritt abgearbeitet werden müsste. Ok, war mir auch recht. Ich musste den Spaß ja nicht bezahlen ;)
Allein diese beiden kleinen Geschichten zeigen wohl recht deutlich, wie ich in Sachen Geld denke. Wohlgemerkt ging es beiden Fällen nicht einmal um mein eigenes. Das zeugt umso mehr davon wie sehr diese Grundeinstellung schon immer in mir verankert war.
Da ist es mit der Motivation ein Vermögen aufzubauen nicht weit her. Neben der angesprochenen Vespa sind Teile meiner Einnahmen auch in andere Dinge geflossen, die mir damals wichtig waren.
Bei technischen Geräten hatte ich es schon immer gerne etwas besser. Nicht Luxusklasse aber vom Flohmarkt sollten die Dinge auch nicht sein. Der Großteil wurde aber schon immer gespart.
Wofür genau wusste ich damals noch nicht. Mit einem bestimmten Ereignis war der Startschuss zum Vermögensaufbau bei mir also nicht verknüpft. Eher mit der Tatsache, dass ich mein Geld immer selbst erarbeitet habe und ich es nie einsah, es wieder gedankenlos zu verschwenden.
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Was ist das Ziel meines Vermögensaufbaus?
Die Gründe und die Ziele, warum ich Geld zur Seite gelegt habe, änderten sich naturgemäß im Laufe der Zeit.
Während meiner Ausbildung steckte meine Branche in einer schweren Krise. Es war nicht lange her, dass viele Mitarbeiter entlassen werden mussten!
Angesichts dessen spart man Geld für eine eventuelle Phase der Arbeitslosigkeit.
Noch während der Ausbildung bin ich Vater geworden. Plötzlich hat man eine Verantwortung. Glücklicherweise wurde mein zunächst auf 6 Monate
befristetes Arbeitsverhältnis, das ich nach der Ausbildung bekommen hatte, in
ein unbefristetes umgewandelt. Dem ersten Großauftrag aus Amerika sei Dank!
Der guten Nachricht folgte ein fieser Rückschlag für das Sparerherz. Damals gab es eine Wehrpflicht. Das heißt über ein Jahr Dienst für den Staat. Entweder an der Waffe (Bundeswehr) oder allgemeinnützig (Zivildienst). Das Ganze für einen Witz von einem Sold. Schon als Auszubildender habe ich mehr als das Doppelte verdient, als während meines Zivildienstes. Der Zivilohn belief sich glaube ich auf etwas mehr als 400 DM. Eine 35 Stunden-Woche, wie ich sie gewohnt war, kannte man in dem Krankenhaus, in dem ich Dienst tat auch nicht.
Da fehlt einem dann über ein Jahr früher Vermögensaufbau. Wenn man die Differenz zum Facharbeiterlohn und den Zinseszins bis heute berücksichtigt… heidewitzka was einem da durch die Lappen gegangen ist!
Froh kann sein, wem das zumindest aus finanzieller Sicht desaströse Jahr erspart geblieben ist. Ein paar Jahre später wurde die Wehrpflicht in Deutschland abgeschafft und man hat nun ein Jahr mehr Zeit Vermögensaufbau zu betreiben.
Ich konnte damals mit einem finanziellen Polster in den Zivildienst starten. So etwas beruhigt! Im weiteren Verlauf ging es dann wirklich darum Vermögen aufzubauen, um irgendwann nicht mehr arbeiten zu müssen.
Ich habe früher oft gesagt, dass ich mit 30 in „Frührente“ gehen möchte. Das war zwar immer mehr ein provokanter Spruch aber innerlich liebäugelte ich natürlich schon damit, irgendwann nicht mehr in die Knochenmühle zu müssen.
Inzwischen bin ich 40 und arbeite immer noch. Ist wohl also nicht so doll gelaufen mit dem Vermögensaufbau? Nun ja, es gab durchaus Phasen in
denen ich mich zumindest für meine Verhältnisse finaziell etwas gehen ließ und auch finanzielle Fehler habe ich gemacht. Das sind aber nicht die Gründe warum ich noch hamsterradel.
Durch ständiges „hocharbeiten“ kann z. B. von Knochenmühle bei mir heute gar keine Rede mehr sein. War ich früher körperlich tätig und musste ich
unmöglichen Positionen und unter Verrenkungen mit Giftstoffen hantieren, sitze ich inzwischen recht gemütlich im Bürostuhl.
Auf dem Weg dorthin hat mein Arbeitgeber mir wegen guter Leistungen sogar 2,5 Jahre Technikerstudium bei vollem Gehalt ermöglicht. So bin ich übrigens doch noch zum Abitur (war inbegriffen) gekommen. Quasi bezahltes Abi ;)
Durch die Entwicklung vom Gefahrenstoffhantierer zum Sesselpupser stieg auch das Gehalt. Da wurde immer klarer, dass es eigentlich Wahnsinn wäre dieses Gehalt aufzugeben, solange der Bürosessel erträglich ist. Und die Firma bot einige Möglichkeiten, diesen Sessel im übertragenen Sinne äußerst komfortabel zu gestalten.
Ich habe mich immer gewundert, dass diese Möglichkeiten von so wenigen meiner Kollegen genutzt wurden. Das war mein Glück. So hatte ich oft freie Bahn. Ich war immer bereit zu ein bisschen Abenteuer. Das wurde und wird fürstlich entlohnt.
Deswegen bin ich immer noch dabei. Aktuell in Südfrankreich mit einer 3-Tage Woche, für die ich neben Auslandszuschlägen sogar etwas mehr Gehalt bekomme als vorher, weil ich die 27 Stunden freitags, samstags und sonntags arbeiten muss.
Normal wären bei uns 35 Stunden montags bis freitags. Dafür, dass ich nun die Zeiten abdecke, an denen sonst keiner in meiner Funktion arbeiten möchte, bekomme ich 40 Stunden plus Spesen (Essens- und Fahrgeld) bezahlt. Nicht so übel, dafür dass es sonst keiner machen wollte…
Blöd ist eben nur, dass es dieses Zeitmodell an meinem Heimatstandort in Deutschland nicht gibt. Nun habe ich mich aber schon sehr an die 3 Tage Woche gewöhnt und im nächsten Jahr werde ich nach Deutschland
zurückkehren. Da werde ich ziemlich schnell versuchen, eine Stundenreduzierung durchzusetzen. Dann natürlich mit entsprechendem Gehaltsverzicht.
Das kann ich mir dank des großen Haufens problemlos leisten. Das nächste Ziel ist dann ein Jahr Auszeit zu nehmen, was selbstverständlich zumindest temporär mit weiteren Gehaltseinbußen einhergehen wird. Sofern mein Haufen nicht Opfer einer extremen Schwindsucht wird, stellt auch das keine finanziellen Schwierigkeiten dar.
Langsam wird dann die Sinnhaftigkeit des Vermögensaufbaus immer deutlicher und greifbarer. Später würde ich versuchen die Arbeitsstunden Schritt für Schritt auf das mögliche Minimum zu senken. Den Job ganz an den Nagel zu hängen ist erstmal nicht angedacht.
Jedenfalls nicht freiwillig. Bin ich doch ganz froh, über den Arbeitgeber sozialversichert zu sein und eine Betriebsrente aufzubauen. Das Fernziel des Vermögensaufbaus ist es schließlich, das Leben auch im Alter möglichst ohne finanzielle Sorgen genießen zu können.
Ist der Haufen groß genug, muss ich mir bezüglich der Entwicklung der gesetzlichen Rente, Altersarmut, Pflegethemen und Langlebigkeit hoffentlich nicht ganz so große Sorgen machen, wie jemand, der immer mindestens so viel ausgibt, wie er verdient und somit faktisch keinen Vermögensaufbau betreibt.
Wie beeinflusst der Vermögensaufbau meinen Alltag? Leide ich unter dem Verzicht oder profitiere ich schon heute?
Es gab Jahre der harten Arbeit und des Verzichts. Das hat mir oft Unverständnis eingebracht und auch Beziehungen sind daran gescheitert.
Viele verstehen das nicht aber ich bin mir meinem Weg da ziemlich treu geblieben. Dann gab es Zeiten, in denen ich das Ganze etwas schleifen ließ und insgesamt bin ich über die Jahre doch deutlich entspannter geworden, was das Thema Geld ausgeben angeht. Die Menschen, die mich lange genug kennen, bescheinigen mir diesbezüglich auch eine positive Entwicklung ;)
Rückblickend kann man sagen, dass es sicher nicht verkehrt war einige Dinge in frühen Jahren so zu machen, wie ich es gemacht habe. Ich habe vieles von dem erreicht, was ich erreichen wollte und der Verzicht hat mich nicht gestört.
Ich habe auf nichts verzichtet, was mir wirklich wichtig war!
Tatsächlich profitiere ich schon heute. Das Wissen um den großen Haufen macht einiges entspannter. Finanzielle Sorgenfreiheit und etliche Urlaube pro Jahr sind Realität. Stundenreduzierung und Auszeiten im Job sind möglich und sollten in den kommenden Jahren umgesetzt werden. Und Altersarmut sollte kein Thema werden.
Welche Lehren ziehe ich aus meinem bisherigen Weg?
Für mich heißt das: (Fast) alles richtig gemacht und vieles erreicht was mir wichtig ist. Das ist mein ganz persönliches Empfinden für meinen eigenen Weg. Jeder ist anders und lebt anders.
Entsprechend unterschiedlich sind auch die Vorgehensweisen. Da ist zum Glück jeder recht frei in seinen Entscheidungen, so zu leben, wie er es für richtig hält.
Abgedroschen aber wahr: Jeder ist seines Glückes Schmied!
Welche Freiheiten bietet mir mein erspartes Vermögen bereits vor dem Erreichen der finanziellen Freiheit?
Das ergibt sich bereits aus den vorherigen Antworten. Ich denke es ist deutlich geworden, was mir der Haufen bedeutet, was er für mich in Zukunft machen soll und was er heute schon macht.
Ich würde mich nur wiederholen und der Artikel ist so schon wieder länger geworden als geplant...
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Lieber Pascal,
ich hoffe ich konnte etwas dazu beitragen, dass du was Lesenswertes vor die Augen bekommen hast und deine Fragen sind zufriedenstellend beantwortet.
Was die Hilfe bei der Auswertung der Blogparade angeht, habe ich mir überlegt, den statistischen Part zu übernehmen: Wie viele Teilnehmer, wie
viele Wörter, längster, kürzester, erster, letzter Artikel, etc. pp
Die genaue Arbeitsteilung können wir gerne noch feintunen.
Ich sach mal CHEERS!
Bleib freaky!
Beste Grüße
Vincent
PS: Wie versprochen, keine Affiliate-Links :P
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Lieber Leser,
wo stehst du auf dem Weg in die finanzielle Freiheit? Was sind deine Antworten auf Pascals Leitfragen? Lass uns teilhaben an deinen Erfahrungen.
Ich freue mich auf deine Kommentare!
Wenn es dich packt, kannst du natürlich auch gerne noch bis zum 09.04.2017 an der Blogparade teilnehmen. Das trifft für andere Blogger genauso wie für Leser zu.
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Hast du schon meinen Erfahrungsbericht über Lendico gelesen? Nach einem Jahr habe ich meine Erlebnisse mit dem deutschen P2P-Kreditmarktplatz detailliert niedergeschrieben. Wie der Ableger von Rocket-Internet nicht mal in der Lage ist ein funktionierendes Dashboard zur Verfügung zu stellen und auch Betrug und Mafia spielen eine Rolle...
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