Frugalistisch im Alltag: Lifehack rund um den Kleidungskonsum
6 Monate ohne neue Kleidung - Harte Challenge oder einfach nur freaky!?
Der Schlüssel zum Finance-Independence-Erfolg heißt nicht nur „Einnahmen rauf“, sondern eben auch „Ausgaben runter“. Ein Weg dorthin ist das Klamotten fasten, worüber teilweise auch schon im Fernsehen berichtet wurde. Einfach eine Zeitlang keine Kleidung und Accessoires kaufen – das klingt eigentlich ganz easy und nicht nur finanziell sinnvoll, sondern auch noch ökologisch gut.
Aber theoretisch klingt vieles ziemlich gut, das sich in der Realität dann als ganz schön haarsträubend herausstellt. Leserin Alex aus München ist diesen Schritt gegangen und hat in der Praxis ausprobiert, wie es ist, über ein halbes Jahr lang komplett auf den Kauf neuer Kleidung, Taschen, Schuhe etc. zu verzichten, den Verlockungen des Textilmarketings zu widerstehen und allen SALE-Schildchen zu trotzen.
Nach dem Motto „Umweltbewusst sein und Geld sparen – geht das?“ berichtet sie von ihren Erfahrungen, ökologische Nachhaltigkeit mit finanziellen Zielen zu verbinden.
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Warum ich Klamotten faste
Ich bin kein Fashion Victim oder Modejunkie, trotzdem habe ich mich verdammt schwergetan, dass mal vorne weg …
Doch wie kam es eigentlich dazu, dass ich jetzt seit dem 01. Juni 2018 Klamotten, Accessoires, etc. faste? Dafür gibt es mehrere Gründe:
1.) Wir wollen Geld sparen, damit wir uns mit unseren finanziellen Zielen leichter tun.
2.) Ich bin mittlerweile sehr kritisch im Umgang mit Konsum und auch der Produktion von Kleidung, habe aber bisher nichts Konkretes unternommen.
3.) Ich wollte es einfach wissen, ob ich meine jahrelang angedienten Gewohnheiten so einfach über Bord werfen könnte.
4.) Ich hatte eine Doku darüber im TV gesehen und habe mir gedacht: „Das ist ja ganz cool, die sparen Geld, rümpeln ihren übervollen Kleiderschrank aus und tun noch was für die Umwelt.“
5.) Ich habe meiner besten Freundin davon erzählt, dass ich darüber nachdenke, sowas mal auszuprobieren … Nach einer Nacht darüber schlafen hat sie gesagt: „Komm, wir probieren das gemeinsam aus!“
Gesagt, getan. Wir haben also verabredet, dass wir gemeinsam bis Ende 2018 Klamotten fasten! Coolio!
Weg mit dem unnötigen Ballast
Es war erleichternd: all diese Zeit, die man spart, in der man auf einmal etwas „Sinnvolles“ machen kann. Wir haben uns von allen erdenklichen Newslettern und Katalogen, die sich über die Jahre so angesammelt haben, abgemeldet. Was da alleine an Zeugs und Versuchungen zusammenkommt. Unglaublich.
Die ersten Wochen liefen fantastisch!
Dann kam der Sommerschlussverkauf … und ein Junggesellinnen-Abschied.
Der Sommerschlussverkauf hat mir das Leben schwergemacht. Ich hätte so viel Geld sparen können – vermeintlich … das zu realisieren und lieb gewonnene Gewohnheiten zu reflektieren und loszuwerden, das war anstrengend. Diese Werbung überall, diese wunderschönen Verlockungen in den Schaufenstern, diese SALE-Schilder, die mich förmlich angeschrien haben.
Ich bin stark geblieben!
Bei dem Junggesellinnen-Abschied war ich wirklich der Meinung, dass ich NICHTS zum Anziehen habe, gar NICHTS … zum Glück war ich bei der o.g. besten Freundin zu Besuch. Die hat auch einen tollen Kleiderschrank und zum Glück eine kompatible Größe. Also hab‘ ich da ein Schmuckstück gefunden, das ich für einen Abend ausleihen konnte.
Zwei Ausnahmen hat es trotzdem gegeben … nein, sogar drei:
1.) Meine beste Freundin ruft mich irgendwann an …: „Alex, ich brauche neue BHs … ich habe mit dem Stillen aufgehört und jetzt passen weder die normalen noch die Still –BHs …“ Wir haben uns die Ausnahme natürlich genehmigt.
2.) Ich habe für die Arbeit eine neue Laptoptasche gebraucht. Die musste ich leider selbst kaufen, da ich eine kleine handliche brauche, die ich bequem mit dem Rad transportieren kann. Mein Arbeitgeber bietet zum Bestellen nur MONSTER mit tausend Taschen, Marke Supernerd, an. Der Anlass ist ein sehr positiver: Ich mache jetzt einmal die Woche fest Homeoffice. Ohne Rechner nicht möglich, also haben wir uns auch diese Ausnahme genehmigt.
3.) Geburtstagsgeschenke … Meine beste Freundin hat zum Geburtstag eine neue Sonnenbrille geschenkt bekommen. Auch diese musste nicht bis zum Jahreswechsel im Schrank liegen J
Ich muss allerdings zugeben, dass ich weiterhin viel Spaß daran hatte, Klamotten für meine kleine Tochter zu kaufen, die erst zwei ist und noch sehr viel wächst! Allerdings habe ich hier auch Flohmarkt und Ausleihen von Freunden forciert.
Mein Fazit nach fünf Monaten: WOW!
Vorteile:
- Ich habe mehr Zeit.
- Ich habe weniger Post, also auch mehr Zeit.
- Ich habe jeden Monat zwischen 50 – 100 EUR gespart. Macht summa summarum bis jetzt stolze 250 bis 500 EUR, vor allem wenn ich den Sommer-Sale mit einberechne.
- Ich habe die Umwelt entlastet.
- Ich habe eine spannende Selbsterfahrung gemacht und bin verdammt stolz auf mich! Bis jetzt …
Ich werde gerne Anfang des nächsten Jahres berichten, ob ich auch die nächsten beiden Monate noch gemeistert habe. Immerhin steht die Christmas-Shopping Saison unmittelbar bevor!
Außerdem kann ich im ersten Quartal 2019 auf einen gewissen Zeitraum zurückblicken und Euch von unserem nächsten, bereits laufenden Nachhaltigkeits- und Sparexperiment berichten: Wir haben unser Auto abgeschafft!
Hinweis:
Die heutige Gastautorin Alex hat sich hier im Blog bereits an der TOP 5 Aktion für schöne Orte auf dieser Welt beteiligt und von ihrer ersten Flugreise mit einem Säugling berichtet. Es ging damals nach Gran Canaria!
Und bei dir so?
Wie sieht es bei dir und deinem Kleiderschrank aus? Bist auch du bis jetzt ein Klamottenjäger und weißt schon gar nicht mehr welche Kleidungsstücke sich in deinem Kleiderschrank so tummeln?
Wäre denn dann so ein halbes Jahr ohne neue Klamotten nicht auch eine Alternative für dich umweltbewusst etwas für den eigenen Geldbeutel zu tun oder hast du mit dem Klamotten fasten bereits Erfahrungen gemacht?
Ich freue mich auf deine Kommentare und Fragen!
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100 Tipps für Frugalisten - mit Konsumverzicht zur finanziellen Unabhängigkeit: Die Strategie zur Rente mit 40*
100 Tipps für Frugalisten sind 100 Tipps die Dir dabei helfen werden, schon frühzeitig finanziell ruhig leben zu können. Minimalismus und Konsumverzicht sind die Schlagwörter.
Du findest Anworten auf die folgenden Fragen:
- Wieso habe ich seit Jahren einen guten Job – und doch kein Geld auf dem Konto?
- Wo gebe ich das Geld aus? Bringt mir das etwas?
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- Dominik Fecht ist gerade 21 Jahre alt, bloggt nebenbei und hat das Buch "Die glückliche Reise zum Reichtum" geschrieben. Was treibt ihn an?
Arbeite auch Du daran, Deine Träume umzusetzen – werde Frugalist! Entscheide Dich für weniger – und Du wirst mehr im Leben bekommen.
Titelbild: ©Alexas_Fotos (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V. Willkomm)
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Ex-Studentin (Sonntag, 04 November 2018 09:12)
Das Auto abzuschaffen ist super! Davon würde ich gerne mehr lesen. Klamotten-Fasten ist eine gute Übung, aber nur nachhaltig, wenn der Konsum dadurch weniger wird. Also man sollte nicht in der nicht-Fasten-Phase umso mehr kaufen. Ich komme eher von der anderen Richtung und "zwinge" mich ca. 2x im Jahr zum Shoppen. Ein, zwei neue Hosen, ein paar neue Oberteile und ca. 2 Paar Schuhe. Handtaschen und Accessoires kaufe ich nie. Wobei ich eine Zeit lang gerne Ohrringe getragen habe. Den Sommer-Sale würde ich nutzen, wenn ich Sachen brauche. Also losziehen, wenn man ein festes Ziel hat und nicht ziellos losziehen.
Thorsten - thorstenhartmann.de (Sonntag, 04 November 2018 11:08)
Wie Ex-Studentin habe ich bei so einem Trend mal "Klamotten-Fasten" zu machen etwas Bedenken mit der Nachhaltigkeit.
Ich ziehe die Idee weniger Klamotten zu haben daher von der anderen Seite auf und überlege mir, was ich brauche / haben will, warum und wie es am besten zusammen passt.
Habe ich auch in einem Artikel nochmal ausführlicher beschrieben:
https://thorstenhartmann.de/mehr-zeit-fuers-leben-dein-kleiderschrank/
Und wenn dann etwas "durch" ist, gehe ich gezielt dieses Teil ersetzen.
Was ich definitiv bestätigen kann ist, dass man mit weniger Zeugs definitv "Mehr Zeit fürs Leben" hat :-)
June (Sonntag, 04 November 2018 13:50)
Hallo Alex, hi Vincent,
so eine Fastenzeit ist eine guter Anfang zu mehr Nachhaltigkeit. Vorausgesetzt die oben genannten Überlegungen und Anstrengungen enden nicht wie bei einer Diät mit dem nächsten Fressanfall. Viel nachhaltiger als den Verzicht auf Kleidung, finde ich den Ausbau eines Capsule Wardrope. Wo wirklich alles zusammenpasst. Man daher die Menge an Kleidung reduziert und minimalistischer zusammen stellt und damit viel werthaltiger und ökologischer kaufen kann.
Take care!
June
Jana - www.martha-s.de (Sonntag, 04 November 2018 22:08)
Hallo Alex,
Hallo Vincent,
Ein spannender Bericht über das Klamottenfasten. Ich habe im Februar zur Fastenzeit zuerst mit Plastikfasten begonnen und dann im Frühjahr meinen Kleiderschrank um 30% reduziert. Seit dem habe ich mir ein neues Kleid für's Büro im Second Hand Laden gekauft und vermisse absolut gar nichts. Im Gegenteil, mir geht es genauso wie Dir, Alex, ich habe soviel mehr Zeit und vor allem Geld gespart. Meine Sparquote kann sich jetzt sehen lassen und die alten Konsumkredite sind alle innerhalt der letzten 9 Monate abgezahlt.
Der wichtigste Punkt für mich, ist aber tatsächlich das Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Das ich damit nebenbei auch noch wirklich spare ist ein schöner Nebeneffekt. Wenn ich etwas neu kaufe, dann Fair Fashion, Second Hand und möglichst lange haltbar. Mit dem Einstieg in das Thema beginnen sich auch alte Glaubenssätze aufzulösen. Darüber habe ich auch gerade in meinem neuen Blogartikel geschrieben. Denn wie Thorsten, June und Ex-Studentin schreiben, nur mal kurz aussetzen und dann hinterher um so mehr nachholen bringt nichts.
Viele Grüße,
Jana
elduderino (Montag, 05 November 2018 09:31)
Ich glaube, das Kleiderfasten ist hauptsächlich für Frauen schwerer, wo doch gefühlt 99% der Mode für Frauen ist.
Ich persönlich habe als Mann in meinen 20ern öftermal unnötig Kleidung gekauft, wenn ich mit meiner Freundin shoppen war. Seit meinen 30ern kaufe ich fast gar nichts mehr. So habe ich nur noch 2-3 Hosen (jeweils kurz und lang), 2-3 Jacken (Winter & Herbst), 4 Pullover, 2 paar Schuhe. Das meiste in dunkelblau oder schwarz. Dazu kommt noch ein hochwertiger Anzug, diverse Sportbekleidung und natürlich einen Haufen Socken, T-Shirts und Boxershorts, 3 Pyjamas. Im Schrank sind auch noch viele Hemden und Sackos, die ich aber nie trage. Die kommen dann bald weg.
Generell kaufe ich jetzt viel seltener, aber dann bessere Qualität. Adidas Turnschuhe hakten z.B. viel länger als Puma oder Nike. Soll keine Werbung sein, aber ich spreche aus Erfahrung. Es handelt sich dabei um Jahre vs. Monate, was die Haltbarkeit angeht. Ich nlmag das Gefühl sehr, meinen Besitz reduziert zu halten, aber muss selber noch einiges los werden.
Marius (Montag, 05 November 2018)
Sehr schön geschrieben und ein ganz interessantes Thema. Ich kann mir gut vorstellen Klamotten fasten auf die Liste der guten Vorsätze für das neue Jahr zu setzen und dann hoffentlich auch ausdauernd dran zu bleiben. In diesem Sinne Feuer frei zum umweltbewussten Sparen :-)
Tanja L. (Mittwoch, 07 November 2018 15:01)
Also da ich shoppen total hasse und mein Geld auch gerne beisammen halte (sehr zum Leidwesen meines Freundes, der mich für viel zu knauserig hält), ist es mir total leicht gefallen, in diesem Jahr fast nix neues zu kaufen. Ich habe es zwar im April mal mit neuen Schuhen probiert (die ich seit dem immer noch brauche und nicht nur haben will), aber dank Hermes war das ziemlich vertane Zeit. 3 Jeans, davon zwei kurze für den Urlaub, die habe ich noch gekauft dieses Jahr. Vielleicht macht mir Klamotten kaufen wieder Spaß wenn ich 10-15kg weniger wiege, aber derzeit habe ich absolut keine Lust dazu...
Viele Grüße,
Tanja von www.tanjas-life-in-a-box.com
Geldfrau (Montag, 12 November 2018 13:30)
Hi Freaky,
ich habe genau zu diesem Thema vor 1,5 Jahren einen Blogpost geschrieben.
Interessanterweise würde es deinem Umfeld womöglich gar nicht auffallen, wenn du ein Jahr lang eine (!) Jeans tragen würdest. Also, dieselbe! :)
Schau mal hier:
https://www.geldfrau.de/geldmanagement/ein-jahr-kein-kleid-konsumverzicht-kleidung-vereinfacht-finanzen/
Ganz liebe Grüße schickt dir und deiner besten Freundin
Dani
Alex (Montag, 12 November 2018 20:50)
Erstmal lieben Dank für die vielen Kommentare, Tipps und Hinweise zu meinem Artikel!
@Geldfrau: genau das passiert auch gerade bei mir, eine Jeans nach der anderen gibt den Geist auf und zurück geblieben sind nur noch 2, die mehr oder weniger ich abwechselnd trage... fällt keinem auf ;)
@Marius: go for it! Es lohnt sich wirklich das auszuprobieren und die wie die Erfahrung zeigt, fällt es Männern in Summe etwas leichter...
@elduderino: genau! Sinnvoll aussuchen und dann höherwertig kaufen, ich denke, dass ich genau in die Richtung auch gehen werde.
@Jana: Cool, weiter so :) nach Fair Fashion Labels habe ich auch schon geschaut. Ist auch nicht alles überzogen teuer!
@June: Absolut richtig, ich habe auch definitiv nicht vor im Januar Sale einen Konsum Anfall als Ausgleich für die Entbehrungen zu bekommen. Ich habe ja jetzt viel Zeit mir zu überlegen, was ich überhaupt noch brauche und bin auch zu der Einsicht gekommen, dass ich mit einigen gut einsetzbaren, wertigen Stücken viel weiter komme als irgendwelchen Trends mit "günstigen" Klamotten nachzuhechten... Insbesondere der Nachhaltigkeitsaspekt ist mir da wirklich wichtig.
@Thorsten: jep, ich bin auch der Überzeugung, dass das der richtige Weg ist.
@Ex-Studentin: der Auto Artikel kommt Anfang nächsten Jahres, das Experiment läuft noch...
Den Sale sinnvoll nutzen, ist auf jeden Fall auch meine Devise, ich denke, dass das in Zukunft auch besser funktionieren wird, da ich jetzt besser darüber nachdenke, welche Teile ich überhaupt brauche.
Also nochmal Danke für's Kommentieren und Lesen, ich bin gespannt, wie es weiter geht und werde weiter berichten.
Alex