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Immopreneur Kongress 2019 - Mein Erfahrungsbericht

Das Megaevent der Immopreneure

freaky finance on Tour: Immopreneur Kongress 2019. Meine Erfahrungen als Medienpartner beim Megaevent für erfolgreiche Immobilieninvestoren (Immopreneure)

Vorträge und netzwerken ohne Ende

Am vergangenen Wochenende war es mal wieder soweit. Der alljährliche Immopreneur Kongress in Darmstadt stand auf dem Programm, und freaky finance war als Medienpartner vor Ort. Die wichtigsten Eindrücke und die neuesten Infos aus dem Reich der Immopreneure habe ich in diesem Artikel zusammengefasst. 

 

Eins vorab: Es war einmal mehr ein lohnenswertes Wochenende im Kreise der Immobilienfreaks.

 

 

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Volles Haus, gute Organisation und spannende Leute

In diesem Jahr war es schon die vierte Auflage des erfolgreichen Kongresses. Wenn du wissen möchtest, wer und was hinter dem genialen Konzept steckt und was ich bei dem Kongress in den letzten Jahren erlebt habe, kann ich dir meine Nachlese vom Immopreneur Kongress 2017 empfehlen:

 

👉 Immopreneur Kongres 2017 -  Meine Nachlese

 

 

Und über meinen Besuch dort im letzten Jahr habe ich sogar für jeden der beiden Kongresstage einen separaten Artikel verfasst:

 

👉 Der erste Kongresstag 2018 (Samstag)

 

👉 Der zweite Kongresstag 2018 (Sonntag)

 

 

Im Vergleich zum letzten Jahr waren nochmals deutlich mehr Leute, insgesamt um die 1.500, da, was man zum Beispiel daran sehen konnte, dass dieses Jahr die Empore für Besucher geöffnet wurde, um alle unterbringen zu können.

 

Einfach schön zu sehen, dass sich immer mehr Leute mit dem spannenden Thema "Immobilieninvestments" auseinandersetzen. Auch den Abläufen und der Organisation des 4. Immopreneur Kongresses, der zum 3. Mal in dem tollen Veranstaltungszentrum Darmstadtium stattfand, konnte man eine gewisse Routine anmerken. Vom Check-in über die Technik bis hin zu den einzelnen Ausstellerständen und Bereichen war an den beiden Kongresstagen alles prima durchorganisiert. 

 

Wer den VIP-Status gebucht hatte, konnte das leckere Catering genießen und nebenbei Kontakte zu sehr spannenden Immobilieninvestoren knüpfen. Was dort zum Teil für Profis und millionenschwere Investoren anzutreffen sind, ist wirklich beeindruckend.

 

Zusätzlich konnte man wie jedes Jahr Einzeltermine mit Experten zu allen möglichen Immobilienthemen buchen. Dort erhält man Rat, Feedback oder einfach mal eine andere Sichtweise auf ganz konkrete Fragen. Sowas ist auch unheimlich wertvoll.

 

Das Drumherum hat also schon mal hervorragend gepasst, sodass die Grundlage für gute Vorträge gegeben war. Insgesamt gab es drei Bühnen, auf denen hochqualitative Vorträge über das ganze Spektrum des Immobilieninvestorendaseins liefen.

 

Von Themen wie Finanzierungsstrategien, über die liebe Steuer, Bestandsaufbau bis hin zu Mindset und Erfolgsgrundlagen war alles vertreten. Im Folgenden berichte ich dir von einigen Highlights. Da die Vorträge auf den verschiedenen Bühnen parallel liefen und die Anzahl an sich schon sehr groß ist, kann ich nicht jeden Speaker bzw. Vortrag vorstellen.

 

 

Deal Day - das Vorabendevent

Am Freitagabend gab es wieder ein Vorabendevent (Extrabuchung nötig) - diesmal unter dem Motto "Deal Day". Bei dem Kick Off Event ging es um Dealketten, Austausch und Nutzen des Netzwerkes. Dinge, die für den einen keinen oder nur einen geringen Wert haben, können für den anderen extrem wertvoll sein.

 

Jeder konnte etwas (Physisches oder eine Dienstleistung) zum Tausch anbieten, und das Ziel war es, dies gegen etwas für sich persönlich Wertvolleres einzutauschen und gewissermaßen einen "Gewinn" aus dem Tausch zu ziehen. Oftmals endet sowas eben in einem Win-Win, weil von so einem Tausch nicht nur eine Seite profitieren muss.

 

 

Begrüßung und Warm-Up

Nach der Begrüßung gab Thomas Knedel einem kurzen Abriss, was die Immopreneur Community aktuell umtreibt. Dazu lasse ich mal ein Bild sprechen und spare mir die 1.000 Worte dazu.

 

freaky finance, Immopreneur Kongress 2019, Hauptbühne, Darmstadtium,  Thomas Knedel, Themn, die die Immopreneur Community umtreiben

 

Ich picke nur mal ein Thema heraus, weil es sich so ein bisschen durch das ganze Wochenende zog. Pranger! Was ist damit gemeint?  

 

Dass der Immobilieninvestor in der momentan vorherrschenden aufgeheizten Stimmung mit Demos und fragwürdigen Gesetzen und Regelungen als Sündenbock hingestellt wird. Sowohl Großinvestoren als auch Privatvermieter stehen oft am Pranger und werden als "böse" empfunden. Thomas rief dazu auf, Negativberichte zu hinterfragen, genau zu lesen, zu verstehen und für sich zu bewerten und nicht vorgefertigte Meinungen und politische Trends ohne nachzudenken zu übernehmen. Sich eine eigene Meinung zu bilden ist nicht nur in dem angesprochenen Bereich wichtig!

 

 

Zwischen Mietendeckel und Enteignung

Danach ging es direkt in gleicher Richtung weiter mit einem Thema, das derzeit ziemlich auf das Gemüt vieler Immobilieninvestoren drückt – die politischen Hürden, allen voran die Mietpreisdeckelung.

 

So hat der IVD-Präsident Herr Jürgen Michael Schick einen Einblick in die aktuelle politische Situation, vor allem im rot-rot-grün regierten Berlin gegeben. Bisher hatte ich das Thema Mietendeckel nur aus der Ferne verfolgt. Aber was dort vor sich geht, ist für Immobilieninvestoren wirklich erschreckend und könnte über kurz oder lang weitere Kreise auch außerhalb der Hauptstadt ziehen!

 

"Man rollt Immobilieninvestoren keinen roten Teppich aus, sondern wirft ihnen Knüppel zwischen die Beine!"

 

Marktblick:

  • Weiter steigende Kaufpreise bei weniger stark steigenden Mieten. Bei 30 - 40 % des verfügbaren Einkommens für Wohnen ist eine gewisse Deckelung erreicht.
  • Es ist 2,5 Jahre rückwirkend möglich, die Miete zu rügen, wenn Mietspiegel und Mietpreisbremse nicht korrekt berücksichtigt wurden.
  • Mietspiegel werden sinken, wenn künftig nach den letzten 6 Jahren (statt 4) ermittelt wird.
  • Laut dem Mietendeckel können bestehende Quadratmetermieten von Berliner Altbauten, beispielsweise bei Neuvermietungen bis auf 6,45 € gekürzt werden.

 

Diese Punkte müssen Käufer auf dem Schirm haben, weil sie natürlich einen erheblichen Einfluss auf den Kaufpreis haben. Z. B. bei der Faktorkalkulation oder zur Falle bei Neuvermietungen, wenn man den aktuell verlangten Mietpreis als Berechnungsgrundlage nimmt, dieser aber nicht haltbar ist, weil er gerügt und gesenkt wird oder bei Neuvermietung dank der Deckelung nur noch 6,45 € pro Quadratmeter verlangt werden dürfen.

 

Dadurch herrscht gerade eine Art Schockstarre am Immobilienmarkt in Berlin und bei Berliner Immobilieninvestoren ist das Lachen (wegen der extrem positiven Preisentwicklung) der letzten Jahre einem gewissen Frust gewichen.

 

Jetzt mag man vielleicht fragen, was hat Berlin schon mit einem Investitionsstandort anderswo zu tun. So habe ich bisher auch gedacht. Es gibt aber einige Städte, wie Frankfurt oder Bremen, sowie Gemeinden in Bayern, in denen es große politische Befürworter des Mietendeckels gibt. Das Fazit von Herrn Schicks wirklich sehr gutem Vortrag war, dass sich das politische Klima für Immobilieninvestoren deutlich zugezogen hat und es früher oder später viel mehr Regionen betreffen kann bzw. durch neue deutschlandweite Gesetze, wie die Mietpreisbremse bereits jetzt schon betrifft.

 

Diese aktuellen politischen Veränderungen waren wie gesagt auch DAS Thema beim Kongress allgemein und einiger anderen Top-Speaker, wie Jakob Mähren und Investmentpunk Gerald Hörhan (genaueres über die beiden Vorträge gibt es etwas weiter unten im Artikel). Ich fand diese Thematik für den Kongress sehr wichtig, da explizit auch auf konkrete drohende Gefahren hingewiesen wurde und es nicht nur Stimmen über Superdeals und großen Bestandsaufbau zu hören gab.

 

 

Für jeden Immobilieninvestor etwas dabei

Wie bereits oben kurz erwähnt gab es wirklich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm an Vorträgen. Dabei wurden natürlich stets die Klassiker behandelt, beispielsweise wie finde ich gute Renditeobjekte, gestalte ich am besten meine Finanzierungsstruktur oder baue ich mir einen Immobilienbestand auf.

 

Aber es gab auch Spezialthemen für Makler oder Nischenthemen wie "Home-Staging" (war schon beim letzten Kongress sehr präsent; siehe meinen Bericht vom letzten Jahr und die darin verankerten Interviews mit Tatjana Ilic und Gwen Herbst) .

 

So manches Mal hatte man dabei die Qual der Wahl, welchen der drei möglichen Vorträge man sich anhören sollte. Nicht selten waren die Nebenbühnen dabei gefühlt besser besucht als die Hauptbühne.

 

Beispielsweise bei meinem Bloggerkollegen Alexander Raue vom beliebten Vermietertagebuch, der sein Speakerdebüt geben durfte und dieses mit seiner bekannten transparenten Art mit großen Bravour gemeistert hat, passte keine Maus mehr in den Saal. Mein herzlichen Glückwunsch an Alex, den ich auch noch für ein Interview gewinnen konnte!

 

Alex verrät im Interview

  • was ihn aus dem beschaulichen Braunschweig statt nach Berlin, Hamburg oder Köln in die Schweiz verschlagen hat, die er vorher gar nicht kannte
  • warum er in der Schweiz mehr sparen kann
  • wie er auf das Thema Immobilien gekommen ist
  • seine Immobilien-Strategie
  • wie er seine Objekte aus der Ferne ankauft und bewirtschaftet
  • warum er 50 Einheiten in 10 Jahren kaufen will
  • was die Hürden dabei sind
  • und wo er aktuell steht

 

Außerdem ist das Gespräch gespickt mit wertvollen Tipps für alle Immobilieninvestoren! 

 

👉 43 Wohnungen in dreieinhalb Jahren: Über die Tücken beim schnellen Bestandsaufbau

 

 

 

 

Insgesamt war die Qualität der Vorträge meist hervorragend, wirklich unterhaltsam und mit ordentlich Mehrwert angereichert. Meine beiden persönlichen Highlights möchte ich im Folgenden noch kurz vorstellen.

 

 

Vortrags-Highlight 1: Jakob Mähren - das Vorbild vieler Immobilien-Investoren

freaky finance, Immopreneur Kongress 2019, Hauptbühne, Darmstadtium, Jakob Mähren, Vortrag, Dealtime

 

Der erste ganz große "Star" auf dem Kongress war Jakob Mähren. Wenn du ihn noch nicht kennst, will ich ihn dir in Kurzform vorstellen. Jakob Mähren hat es geschafft, mit 40.000 € Eigenkapital, das er als Daytrader verdiente, in weniger als 20 Jahren ein Immobilienportfolio von weit über 1.000 Einheiten aufzubauen und damit insgesamt ein Vermögen im dreistelligen Millionenbereich zu erschaffen.

 

Mit dieser Leistung ist er DAS Vorbild vieler Immobilieninvestoren. Das, was ihn dabei besonders auszeichnet, ist seine ehrliche und bodenständige Art. Das konnte man auch bei seinem Vortrag, bei dem es primär um die politische Situation und deren praktische Auswirkungen ging, sehen. Sein Auftrifft war einfach nur authentisch und persönlich, sodass das Publikum begeistert von ihm war.

 

Die Botschaft seines Vortrages lautete dabei, dass sich jeder engagieren soll und man quasi eine Pflicht hat, für seine Werte einzustehen. Die Folgen populistischer Bewegungen könne man überall sehen, und sie haben reale Folgen auf unser Leben. Daher sei es an der Zeit, auch seine eigene Stimme kund zu tun.

 

Seine aktuellen Empfehlungen sind die folgenden:

  • Investieren in C-Städten
  • Immobilien für den Eigennutzermarkt
  • Nischenimmobilien
  • Gewerbeimmobilien
  • Neubau/Entwicklung
  • EU-Ausland und USA
  • Politik!!! Das Kreuz an der richtigen Stelle

 

Seine 3 Erfolgsregeln möchte ich dir hier noch als Bilderkarussell zeigen. Er hat diese natürlich noch ausführlich erklärt, aber ich denke, die Bilder sprechen auch so für sich.

 

Vortrags-Highlight 2: Gerald Hörhan über Megatrends auf den Immobilienmärkten

Am Sonntag war das zweite große Highlight angesagt. So wie bisher bei jedem Immopreneur Kongress durfte auch bei diesem der Investmentpunk Gerald Hörhan nicht fehlen.

 

In seiner unverwechelbaren Art hat er mit seinem Vortrag die Bühne gerockt. Die Mischung aus witzigen und spannenden Geschichten kombiniert mit klaren, zum Teil auch etwas radikalen Aussagen sorgten für eine grandiose Unterhaltung. Aber nicht nur das. Neben seinem einzigartigen Präsentationsstil gibt es stets spannende Gedanken und neue Sichtweisen.

 

freaky finance, Immopreneur Kongress 2018, Hauptbühne, Darmstadtium, Gerald Hörhan auf der Bühne
Gerald Hörhan

 

 

Inhalt seines Vortrages waren die aktuellen Strömungen, die unsere Gesellschaft beeinflussen und was sie für den Immobilienmarkt bedeuten. Dabei ging es um die immer lockerer werdende Zinspolitik, die politischen "Dummheiten" der Wohnungspolitik und auch Themen wie Klimawandel und Digitalisierung.

 

Letztendlich sollte man laut ihm trotz der bestehenden Bewegungen weiterhin Immobilien kaufen - vorzugsweise "kleine hässliche Löcher" (Danke! Dann habe ich alles richtig gemacht!), aber natürlich auch die goldene Regel der Schweizer Bänker berücksichtigen und "immer genug Cash haben"!

 

 

Das Goldnugget des Events

Neben den Reden und Vorträgen ist und bleibt aber der Austausch mit der Community das Wertvollste an dem Event. Der Inhalt der Bühnenshows lässt sich meist auch anderweitig finden und recherchieren, doch der persönliche Austausch mit erfahrenen Investoren oder Experten, die man kostenlos in den Projektreviews buchen oder überall auf dem Kongress antreffen konnte, ist das, was einem oft die Antwort auf die eine bestimmte Frage bringt oder seinen Horizont in der Form erweitert, dass man neue Investitionen angehen möchte.

 

 

Fazit

Auch nach meiner dritten Teilnahme am Immopreneur Kongress war ich wieder begeistert und konnte viel für mich mitnehmen. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Kongress und sicherlich wieder viele tolle Vorträge und neue wertvolle Connections.

 

Meine kleinen Kritikpunkte sind diesmal folgende:

  • Die Workshopbühnen waren für manche Vorträge deutlich zu klein. Zufällig habe ich im Kongresszentrum einen Saal gefunden, der eine Größe zwischen Haupt- und Workshopbühne hat. Ich bin mir sicher, dass es einen Grund gibt, warum dieser nicht genutzt wurde, möchte aber anregen, dass dies im nächsten Jahr möglich gemacht wird!

 

  • Bei einigen Vorträgen gab es ungewöhnlich viel "Mikrofonknacken", teilweise bis hin zu Ausfällen, die mit einem Ersatzmikro kompensiert werden mussten.

 

  • Dass der Zeitplan bei solchen Events schnell ins Rutschen kommt, ist nicht ungewöhnlich. Aber bei teilweise 3 Bühnen, die parallel Programm bieten und viele Gäste bemüht sind, ihre persönlichen Favoriten zu planen, war dies irgendwann nicht mehr möglich, weil die 3 Bühnen zeitlich völlig unterschiedlich neben dem vorgesehenen Takt waren. Vielleicht gibt es dazu Ideen, das zukünftig zu optimieren.

 

  • Der eine Interviewraum hat wie bereits im letzten Jahr alleine bei weitem nicht ausgereicht. Man war wieder gezwungen, Interviews in den öffentlichen Bereichen mit allen Nebengeräuschen zu führen, weil der eine Raum ständig besetzt war.

 

 

Ausblick: Immopreneur Kongress 2020

Sei dabei!

 

Das war es von mir über den diesjährigen Kongress. Nun heißt es, die vielen Impulse in die Tat umzusetzen. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei Thomas Knedel und allen Helfern, die diesen Immopreneur-Kongress ermöglicht haben, ganz herzlich bedanken. Es war mir eine große Ehre und Freude, als Medienpartner auf diesem Event dabei sein zu dürfen.

 

Schon vor dem diesjährigen Kongress stand fest, dass es auch im nächsten Jahr einen Immopreneur Kongress geben wird! Dieser wird erneut im Darmstadtium stattfinden - und zwar am 14. und 15. November 2020.

 

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Warst du auch beim Kongress? Wie fandest du es und was waren deine persönlichen Highlights? Hast du Fragen zu meinen Ausführungen?

 

Ich freue mich wie immer auf deine Kommentare!

  

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Kommentar schreiben

Kommentare: 3
  • #1

    Thomas Knedel (Sonntag, 22 September 2019 21:18)

    Wow! Einmal mehr ein toller Bericht über den Kongress. Und vielen Dank auch für die kritischen Worte am Ende, die wir allsamt würdigen und reflektieren werden.

    Wünsche weiterhin viel Erfolg!

    Mit Sonntagabendgrüßen,

    Thomas Knedel

  • #2

    Vincent (Sonntag, 22 September 2019 23:36)

    Danke Thomas! Freut mich auch, dass ihr an den Kritikpunkten arbeiten werdet. Ich bin mir sicher, dass das den Kongress noch ein Stück besser macht!

    Beste Grüße
    Vincent

  • #3

    Alexander Raue (Montag, 23 September 2019 08:31)

    Toller Beitrag und gute Zusammenfassung! Ich freue mich auch schon auf das nächste Jahr und bis dahin weitere gute Immobilien Deals :-)

    Liebe Grüsse aus der Schweiz,
    Alexander