Auf dieser Unterseite fasse ich das Thema Millionärsdasein zusammen, in dem ich hier meine Artikel rund um das Thema zusammengefasst darstelle.
Im Wesentlichen ist das meine Millionärs-Trilogie und die sich daraus ergebene Frage warum ich überhaupt noch arbeiten gehe.
Weil es thematisch passt weise ich natürlich auch noch einmal auf mein Millionär-Interview bei der Freiheitsmaschine und die Beiträge in der Tageszeitung "Die Welt" und deren Sonntagsableger "Welt am Sonntag" hin.
In Teil 1 der Millionärs-Trilogie habe ich grundsätzliche Fragen wie "Was ist überhaupt ein Millionär?" besprochen, sowie die Definition des Begriffes und einige interessante Details dazu abgearbeitet und geklärt, dass das Nettovermögen entscheidend ist.
👉 Millionär - Definition des Begriffes (Millionärs-Trilogie Teil 1)
Im 2. Teil habe ich Vinfried, den Millionär von nebenan, vorgestellt und bin folgenden Fragen nachgegangen:
👉 Endlich Millionär - ängstlich schweigen oder voller Stolz verkünden?
Im letzten Teil der Trilogie kläre ich die noch offenen Fragen
👉 Wozu brauche ich ein so großes Vermögen? Reicht eine Million?
Parallel mit dem 2. Teil meiner Millionärs-Trilogie wurde ein Interview mit mir auf dem Blog Freiheitsmaschine veröffentlicht. Dort gibt es eine Interviewserie mit Millionären und ich beantworte einige Fragen zu meinem Werdegang und zu meinem Vermögen.
👉 Millionär Interview 19 - Vincent von freaky finance
"Es wird der Tag kommen, an dem ich nicht mehr hingehe!"
Für viele ist es ein Traum: So viel Geld auf dem Konto, dass man aufhören kann zu arbeiten und stattdessen reist, Hobbys nachgeht, sich um die Kinder kümmert.
Ein Luftfahrttechniker, 42, Meteorolge, 47, ein Ingenieur, 52: Drei Menschen erzählen wie sie zu finanzieller Freiheit gekommen sind - binnen weniger Jahre. An welchem Punkt sie starteten - und wo sie heute stehen. In welche Anlagen sie investierten und welche teuren Fehler ihnen unterlaufen sind. Das alles erklären sie anhand der Kontostände, Depotgrößen, Zahlen und Beträge, die zu ihren Geschichten gehören.
Wenn der 42-jährige Vincent Willkomm, Vater einer erwachsenen Tochter, seine Monatseinnahmen neben seinem Job auflistet, kommt einiges zusammen:
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In Deutschland haben auch Normalverdiener die Chance, es im Lauf ihres Lebens zu beachtlichem Vermögen zu kommen. So geht’s
Nur 75 Deutsche sollen es sein, die den Mount Everest bestiegen haben. Dagegen zählt das Finanzamt 21.175 Bundesbürger, die laut inkommensteuerstatistik eine Million Euro oder mehr im Jahr verdienen.
Ein Millioneneinkommen zu erzielen scheint also weitaus einfacher
zu sein, als den höchsten Berg der Welt zu bezwingen. Noch viel simpler
aber ist es, ein Vermögen von einer Million zu schaffen. In Finanzdingen
hat die siebenstellige Zahl einen besonderen Klang. Denn wer eine Million
Euro sein Eigen nennt, hat es geschafft.
„Nur die wenigsten in unserer Gesellschaft scheinen in der Lage zu sein, sich nachhaltig ein größeres Vermögen aufzubauen“, stellt der Finanzblogger und Selfmade-Millionär Vincent Willkomm (www.freakyfinance.net) fest. Als Hauptgrund dafür hat er die sogenannte Lifestyle-Inflation ausgemacht.
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Das war die Millionärs-Trilogie. Aus dieser hat sich die Frage ergeben,
warum ich als Millionär und per Definition finanziell freier Mensch überhaupt noch arbeiten gehe.
Das erkläre ich in diesem Artikel und darüber hinaus erfahren wir, wie die Fragestellerin sich ihr zukünftiges Leben in finanzieller Freiheit vorstellt.
👉 Vollzeit Reisen, Sport und Projekte?
Schließlich gehe ich darauf ein, wie sich mein Arbeitsleben derzeit gestaltet, wie es mir damit geht und was ich noch ändern möchte.
Ich behandle die Frage, ob man finanziell frei sein kann, wenn man noch angestellt ist, und philosophiere über ein neues Hamsterrad, das ganz schnell entsteht und welche Auswirkungen das haben kann.
👉 Vom goldenen Käfig ins Ersatzhamsterrad!
In einem YouTube-Livestream beim Kollegen Sparkojoten wurde ich zu meinem Weg zum Selfmade Millionär befragt. Dabei verrate ich meine Erfolgsformel und beantworte Fragen wie:
Vielen Dank an Thomas den Sparkojoten und sein Finanzrudel für die Einladung und die coolen Fragen. Dieses Interview hat mir sehr viel Spaß gemacht - ich denke, das kommt auch im Video so rüber! Eine Aufzeichnung findest du hier:
In diesem Video über Einkommensquellen von Millionären spricht Bastian von Talerbox ab Minute 5:23 von Einnahmen aus Vermietung und da kommt dann mein Transporter-Business zur Sprache.
Bist du schon mal in die Verlegenheit gekommen und hast dich gefragt:
Bin ich Millionär? Ab wann gelte ich als Millionär? Was zählt und was nicht?
Wann ist man Millionär? Das Wort hat man schon 1.000 Mal gehört und klar, das ist jemand, der 'ne Million hat. Aber 'ne Million was?
Der Begriff "Millionär" ist facettenreicher, als man es vielleicht zunächst vermuten mag. Deshalb widme ich mich heute dem Wort "Millionär" an sich und gehe auf die Definition und einige interessante Details in dem Zusammenhang ein.
Ich beleuchte auch die verschiedenen Arten von Millionären - bis hin zum Zeitmillionär, zu dem ich ein bisschen neidisch, vor allem aber anerkennend, aufblicke.
Heute möchte ich dir die Geschichte von Vinfried erzählen. Wir kennen uns seit der Geburt und er ist ein bisschen freaky drauf, aber ein ganz cooler Typ. Seit einiger Zeit ist er nun Millionär.
Er hat erreicht, wovon so viele träumen. Schon als Jugendlicher hat er gesagt, dass er sehr früh in Rente gehen will, und er begann zu sparen und zu investieren. Oft hörte er von Kollegen, Freunden und Familie:
"Sagst Bescheid, wenn du Millionär bist, ne?!?"
Die, die das sagten, glaubten eh nicht dran. Das hörte Vinfried am Unterton, sah es am Gesichtsausdruck oder merkte es an beidem. Nun könnte er hingehen und das Erreichen des großen Meilensteins verkünden. Aber ist das so einfach? Will man das? Macht man das?
In Teil 1 der Millionärs-Trilogie haben wir grundsätzliche Fragen wie "Was ist überhaupt ein Millionär?" besprochen, sowie die Definition des Begriffes und einige interessante Details dazu abgearbeitet und geklärt, dass das Nettovermögen entscheidend ist.
Im 2. Teil habe ich Vinfried, den Millionär von nebenan, vorgestellt und bin folgenden Fragen nachgegangen:
Jetzt wünsche ich dir viel Spaß mit dem 3. Teil, der gleichzeitig das große Finale meiner Millionärs-Trilogie darstellt.
Jeden Monat berichte ich hier im Blog in meinen Monatsabschlüssen über meine Einnahmen, die ich abseits meines Angestelltenverhältnisses erziele. Im Jahresdurchschnitt sind das mittlerweile knapp 7.000 € pro Monat (nach Kosten und vor Steuern), die da reinkommen.
Im Rahmen meiner Millionärs-Trilogie habe ich mich zudem als Millionär geoutet.
Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird, ist die, warum ich überhaupt noch arbeiten gehe. Hier und da habe ich schon mal ein paar Gründe fallen lassen. Nachdem ich neulich eine ganz liebe E-Mail-Konversation zu dem Thema hatte, möchte ich heute in Artikelform auf diese Frage eingehen.
Wir bekommen auch einen Einblick in die persönliche Situation der Absenderin der Anfrage, ihre Pläne und wie sie sich das Leben vorstellt, wenn die finanzielle Unabhängigkeit erreicht ist. Dem einen oder anderen ambitionierten Leser gibt das vielleicht Motivation und Inspiration für den eigenen Weg in die finanzielle Freiheit.
In meinem letzten Artikel habe ich eine Leserfrage beantwortet und begründet, warum ich als Millionär und per Definition finanziell freier Mensch überhaupt noch arbeiten gehe. Darüber hinaus haben wir erfahren, wie die Fragestellerin sich ihr zukünftiges Leben in finanzieller Freiheit vorstellt.
Heute möchte ich darauf eingehen, wie sich mein Arbeitsleben derzeit gestaltet, die Vor- und Nachteile beschreiben, wie es mir damit geht und was ich noch ändern möchte. Ich behandle auch die Frage, ob man finanziell frei sein kann, wenn man noch angestellt ist und philosophiere über ein Ersatzhamsterrad, das ganz schnell entsteht und welche Auswirkungen das haben kann.