Unsere Erfahrungen mit Viventor & Viainvest
Ein Blick auf etwas kleinere P2P-Anbieter
Herzlich willkommen zum vierten Teil des Rückblickes auf das P2P-Kredite Jahr 2017.
Nachdem wir im ersten Teil die deutschen Anbieter auxmoney*, Lendico und
Smava im Vergleich zu den Möglichkeiten im Baltikum besprochen haben, gab es im zweiten Teil eine Video-Doppelfolge über den P2P-Platzhirsch Mintos*.
Im dritten Teil haben wir uns Twino genauer angesehen und unter anderem erklärt, warum diese Plattform in unseren Augen etwas an Boden gegenüber Mintos verloren hat.
Heute geht es um die P2P-Anbieter Viventor* und Viainvest*. Für beide zeige ich weiter unten auch meine persönlichen Investments.
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P2P-Rückblick 2017 Teil 4
Wie angekündigt ist gestern unser Video über Viventor* und Viainvest* auf dem YouTube-Kanal vom Hobbyinvestor veröffentlicht worden.
In seinem dazugehörigen Blogeintrag erfährst du auch warum er bei Viventor ausgestiegen ist, was er von Viainvest hält und was das Besondere an der Buyback-Garantie bei Viainvest ist.
Viventor
Meine persönlichen Investments bei Viventor
Die ausgewiesene Rendite meiner Investitionen liegt mit 11,57% leicht niedriger als letzten Monat (11,58%).
Nachfolgend ein Blick auf auf mein Investoren-Dashboard bei Viventor*:
Viainvest
Meine persönlichen Investments bei Viainvest
Die ausgewiesene Rendite meiner Investitionen liegt mit 12,45% auch hier leicht unter dem was letzten Monat (12,60%) angezeigt wurde.
Nachfolgend ein Blick auf auf mein Investoren-Dashboard bei Viainvest*:
Eine Sache, die wir bei Viainvest nicht angesprochen haben, weil sie uns zu dem Zeitpunkt noch nicht bekannt war, ist die Tatsche, dass dort nun für 2018 wieder eine neue Steuer-/Ansässigkeitsbescheinigung eingereicht werden muss, um den Quellensteuerabzug zu verhindern.
Zu der Thematik habe ich eine Diskussion in der P2P-Privatkredite-Community gestartet. Herausgekommen ist, dass es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis alle Plattformen diese Bescheinigungen verlangen werden. Das kann man in diesem Artikel nachlesen. Mein Facebook-Kommentar war außerdem Anlass für ein YouTube-Video von Northern Finance.
Wie geht es weiter?
Morgen folgt hier auf freaky finance unser Video über Swaper und Bondora*.
Damit schließen wir die Serie dann ab.
Also schau auch gerne morgen wieder rein!
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Tom ist seit 3 Jahren auf der P2P- bzw. Crowdinvesting-Plattform für Immobilienprojekte aktiv und bereits in knapp 100 Projekte investiert.
Er berichtet von seinen Erfahrungen und zieht ein Zwischenfazit.
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P2P-Lesetipps
Lars Wrobbel von der beliebten Seite "passives Einkommen mit P2P" hat mich interviewt. Wir haben natürlich hauptsächlich über P2P-Kredite aber auch über meinen Weg des Vermögensaufbaus gesprochen.
Zusammen mit Kolja Barghoorn hat Lars auch ein Buch über die Anlage in P2P-Kredite geschrieben.
freaky finance empfiehlt:
In “Investieren in P2P Kredite” zeigen dir Kolja und Lars, was P2P genau ist, wie es im Detail funktioniert und welche Vor- und Nachteile die von ihnen selbst genutzten Anbieter haben. Zusätzlich dazu haben auch andere deutsche P2P-Größen ihr Wissen beigetragen, damit du optimal starten kannst. Claus Lehmann (p2p-kredite.com), Andreas Tielmann (p2p-anlage.de), Henning Lindhoff (p2p-investment.de) und Oskar Streiter (lending-school.de) teilen ebenfalls ihr Fachwissen mit dir.
Und bei dir so?
Führt Mintos auch deine Bestenliste an - oder hast du noch eine Geheimwaffe in petto? Welche Nachteile siehst du möglicherweise bei Mintos?
Ich freue mich auf deine Kommentare und Fragen!
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Risikohinweis und Haftungsausschluss:
Das Investieren in die genannten Vermögensanlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals führen.
Die Informationen auf meiner Seite stellen keine Anlageberatung oder konkrete Handlungsempfehlung dar. Sie geben lediglich meine eigenen Erfahrungen bzw. meinen aktuellen Kenntnisstand wieder. Alle zur Verfügung gestellten Informationen (Gedanken, Prognosen, Kommentare, Hinweise, Ratschläge etc.) dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung.
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