Titelbild: pixabay.com © minimalist_ (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V. Willkomm)
Jetzt neu: freaky finance aufs Ohr! Ausgewählte Artikel werden inzwischen auch als Podcasts und in Form von YouTube-Videos veröffentlicht.
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Wichtig, um die Reichweite des Podcasts zu steigern, sind Bewertungen. Wenn dir der Podcast gefällt, würde ich mich sehr über eine Bewertung bei iTunes freuen!
👉 Teil 1: Millionär - Definition des Begriffes
👉 Teil 2: Endlich Millionär - (wie) sag ich es meinem Umfeld?
👉 Teil 3: Kann jeder Millionär werden?
An die Millionärs-Trilogie anschließend habe ich mich der Frage gestellt, warum ich als Millionär und per Definition finanziell freier Mensch überhaupt noch einer abhängigen Beschäftigung nachgehe.
👉 Millionär und finanziell frei - Warum ich noch arbeiten gehe
In der Fortsetzung behandle die Frage, ob man finanziell frei sein kann, wenn man noch angestellt ist, und philosophiere über ein neues Hamsterrad, das ganz schnell entsteht und welche Auswirkungen das haben kann.
👉 Finanzielle Freiheit - Vom goldenen Käfig ins Ersatzhamsterrad!
In diesem FinanzTalk sprechen wir über das Thema Finanzberatung und schauen dabei auf die Licht- und Schattenseiten. Einerseits kann unabhängige, provisionsfreie Beratung eine große Hilfe sein. Andererseits wird oft provisionsgetrieben am Bedarf vorbei beraten.
Ich empfehle die Honorarberatung und auch das System der Nettotarife. Das Prinzip kannst du hier nachlesen:
👉 https://www.freakyfinance.net/nettotarife/
Ich kann nur dazu raten, sich bei einem Profi in Sachen Honorartarife / Nettotarife zu informieren und die Möglichkeiten zu vergleichen.
Das sind nur einige der gewaltigen Vorteile eines Nettotarifs. Bei Interesse an solchen Verträgen bzw. Angeboten kannst du dich an Tino Baumgart von fiseba.de* wenden. Er ist Vermittler von Honorartarifen. Über den Link zu seinem Internetauftritt kannst du in Kontakt mit ihm treten.
Die Beratung von Tino ist kostenlos! Erst im Falle eines Abschlusses wird ein Honorar fällig. Als freaky finance Leser bekommst du hier 15 % Rabatt* auf die Abschlussgebühren bei allen Honorartarifen von fiseba.de
Das FinanzTalk Team besteht aus meinen sehr geschätzten Bloggerkollegen Annette Weiß, Dani Parthum, Luis Pazos und meiner Wenigkeit. Moderiert werden die Gespräche von Eva Abert von der Vermögens-Akademie.
Nachfolgend findest du die Aufzeichnung dieses Gesprächs in voller Länge als YouTube-Video und für unterwegs als Podcast.
In dieser Folge zeigen wir dir, wie du dein eigenes Risikoprofil bei der Geldanlage bestimmen kannst. Außerdem besprechen wir, welche Faktoren gerne völlig unerwartet einen Strich durch die schöne Geldanlage-Rechnung machen und wie du sicherstellst, dass du diese Unsicherheiten gut überstehst.
Am Ende dieses Artikels findest du die Aufzeichnung dieses Gesprächs in voller Länge als YouTube-Video und für unterwegs als Podcast.
Der FinanzTalk ist ein alle 8 Wochen stattfindendes Facebook-Liveformat, in dem ich mich mit meinen Bloggerkollegen Anette Weiß (diesmal leider nicht dabei), Dani Parthum und Luis Pazos zu Finanzthemen austausche. Gemeinsam beantworten wir auch Zuschauerfragen. Moderiert werden die Talks von der Gastgeberin Eva Abert von der Vermögens-Akademie.
Gemeinsam mit Luis Pazos habe ich ein neues YouTube-Format gestartet. Als "Die Einkommensoptionäre" werden wir alle 2 Monate unsere speziellen Themenbereiche Hochdividendenwerte und Optionshandel vorstellen und miteinander kombinieren. Dazu gehen wir zukünftig auf verschiedene Strategien ein.
Da am kommenden Freitag die 2. Folge auf meinem YouTube-Kanal veröffentlicht wird, möchte ich vorher noch einmal auf die Premierenfolge aufmerksam machen. Es erschien mir eine gute Idee, dafür auch diesen Artikel und eine neue Podcastfolge zu nutzen. Der Podcast speist sich aus der Tonspur des Videos und hat den Vorteil, dass er auch ganz praktisch unterwegs gehört werden kann.
Wenn du dir die Ausgabe lieber als Video ansehen möchtest, findest du sie weiter unten in diesem Artikel.
Contentthema dieser Folge ist der Vergleich zwischen Optionen und Optionsscheinen.
In der heutigen Folge besprechen wir, wie du dein Geld auch im Crash und in Krisen beschützen kannst. Aktuellen Anlass zu dem Thema gibt die aktuelle Corona-Krise und die damit einhergehenden Verwerfungen an den Finanzmärkten.
Der FinanzTalk ist ein alle 8 Wochen stattfindendes Facebook-Liveformat, in dem ich mich mit meinen Bloggerkollegen Anette Weiß, Dani Parthum und Luis Pazos zu Finanzthemen austausche. Gemeinsam beantworten wir auch Zuschauerfragen. Moderiert werden die Talks von der Gastgeberin Eva Abert von der Vermögens-Akademie.
In der heutigen Folge geht es um "Das perfekte Depot". Darüber haben wir uns im Rahmen des FinanzTalks unterhalten.
Wir - das sind mein sehr geschätzter Bloggerkollege Luis Pazos und ich. Moderiert wurde das Gespräch von Eva Abert von der Vermögens-Akademie.
Weiter unten stelle ich noch ein neues Format von Luis und mir vor, und in den Veranstaltungshinweisen gibt es Freikarten und Rabattcodes!
In der heutigen Folge geht es um das Thema Asset-Allocation. Es gibt unzählige Investitionsmöglichkeiten und die verschiedensten Anlageklassen. Was könnte also eine sinnvolle Aufteilung für den Vermögensmix sein?
Darüber haben wir uns im Rahmen des FinanzTalks unterhalten.
Wir, das sind meine Bloggerkollegen Anette Weiß, Luis Pazos und ich. Moderiert wurde das Gespräch von Eva Abert von der Vermögens-Akademie.
Dieses Interview mit mir wurde von Dennis Wörner geführt und zuerst auf seinem Hamsterrad-Aussteiger YouTube-Kanal veröffentlicht (siehe unten). Mit freundlicher Genehmigung von Dennis darf ich dieses Gespräch über finanzielle Grundlagen nun hier auch als Podcast veröffentlichen.
Alexander ist seit dreieinhalb Jahren begeisterter Immobilieninvestor. Inzwischen auch erfolgreicher Blogger und YouTuber. Diese Medien nutzt er, um der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, seine Erlebnisse auf dem Weg in die angepeilte finanzielle Freiheit mit allen Hindernissen und Erfolgen zu verfolgen.
In seinem Vermietertagebuch nimmt er kein Blatt vor den Mund, berichtet gleichermaßen von Erfolgen wie von Misserfolgen und legt seine Ein- und Ausgaben einzigartig transparent dar.
Ich habe den sympathischen Alex beim Immopreneur Kongress in Darmstadt getroffen und für dich interviewt!
In meinem letzten Artikel habe ich eine Leserfrage beantwortet und begründet, warum ich als Millionär und per Definition finanziell freier Mensch überhaupt noch arbeiten gehe. Darüber hinaus haben wir erfahren, wie die Fragestellerin sich ihr zukünftiges Leben in finanzieller Freiheit vorstellt.
Heute möchte ich darauf eingehen, wie sich mein Arbeitsleben derzeit gestaltet, die Vor- und Nachteile beschreiben, wie es mir damit geht und was ich noch ändern möchte. Ich behandle auch die Frage, ob man finanziell frei sein kann, wenn man noch angestellt ist und philosophiere über ein Ersatzhamsterrad, das ganz schnell entsteht und welche Auswirkungen das haben kann.
Jeden Monat berichte ich hier im Blog in meinen Monatsabschlüssen über meine Einnahmen, die ich abseits meines Angestelltenverhältnisses erziele. Im Jahresdurchschnitt sind das mittlerweile knapp 7.000 € pro Monat (nach Kosten und vor Steuern), die da reinkommen.
Im Rahmen meiner Millionärs-Trilogie habe ich mich zudem als Millionär geoutet.
Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird, ist die, warum ich überhaupt noch arbeiten gehe. Hier und da habe ich schon mal ein paar Gründe fallen lassen. Nachdem ich neulich eine ganz liebe E-Mail-Konversation zu dem Thema hatte, möchte ich heute in Artikelform auf diese Frage eingehen.
Wir bekommen auch einen Einblick in die persönliche Situation der Absenderin der Anfrage, ihre Pläne und wie sie sich das Leben vorstellt, wenn die finanzielle Unabhängigkeit erreicht ist. Dem einen oder anderen ambitionierten Leser gibt das vielleicht Motivation und Inspiration für den eigenen Weg in die finanzielle Freiheit.
Jetzt neu: freaky finance aufs Ohr! Ausgewählte Artikel werden zukünftig auch als Podcasts und in Form von YouTube-Videos (siehe ganz unten) veröffentlicht.
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Der freaky finance Podcast bei:
Heute möchte ich Dir das Buch "Geldanlage in REITs" von meinem sehr geschätzten Bloggerkollegen Luis Pazos vorstellen, dem ungekrönten "König des Cashflows".
In Teil 1 der Millionärs-Trilogie haben wir grundsätzliche Fragen wie "Was ist überhaupt ein Millionär?" besprochen, sowie die Definition des Begriffes und einige interessante Details dazu abgearbeitet und geklärt, dass das Nettovermögen entscheidend ist.
Im 2. Teil habe ich Vinfried, den Millionär von nebenan, vorgestellt und bin folgenden Fragen nachgegangen:
Jetzt wünsche ich dir viel Spaß mit dem 3. Teil, der gleichzeitig das große Finale meiner Millionärs-Trilogie darstellt.
Heute möchte ich dir die Geschichte von Vinfried erzählen. Wir kennen uns seit der Geburt und er ist ein bisschen freaky drauf, aber ein ganz cooler Typ. Seit einiger Zeit ist er nun Millionär.
Er hat erreicht, wovon so viele träumen. Schon als Jugendlicher hat er gesagt, dass er sehr früh in Rente gehen will, und er begann zu sparen und zu investieren. Oft hörte er von Kollegen, Freunden und Familie:
"Sagst Bescheid, wenn du Millionär bist, ne?!?"
Die, die das sagten, glaubten eh nicht dran. Das hörte Vinfried am Unterton, sah es am Gesichtsausdruck oder merkte es an beidem. Nun könnte er hingehen und das Erreichen des großen Meilensteins verkünden. Aber ist das so einfach? Will man das? Macht man das?
Bist du schon mal in die Verlegenheit gekommen und hast dich gefragt:
Bin ich Millionär? Ab wann gelte ich als Millionär? Was zählt und was nicht?
Wann ist man Millionär? Das Wort hat man schon 1.000 Mal gehört und klar, das ist jemand, der 'ne Million hat. Aber 'ne Million was?
Der Begriff "Millionär" ist facettenreicher, als man es vielleicht zunächst vermuten mag. Deshalb widme ich mich heute dem Wort "Millionär" an sich und gehe auf die Definition und einige interessante Details in dem Zusammenhang ein.
Ich beleuchte auch die verschiedenen Arten von Millionären - bis hin zum Zeitmillionär, zu dem ich ein bisschen neidisch, vor allem aber anerkennend, aufblicke.
Vorgestellt habe ich ihn bereits im ersten Teil dieses Interviews: Thomas Knedel - Gründer der beliebten Immopreneur-Community.
Fast ein halbes Jahr nach dem ersten Teil kommt hiermit nun endlich die Fortsetzung unseres spannenden Gesprächs über Immobilien.
Konkret wird mein Interviewgast Thomas Knedel heute zu Themen wie möbliertes Vermieten, sinnvolle Finanzierungsstrukturen, Fehler bei Immobilien-Investments, mieten oder kaufen zur Eigennutzung und seinen Hobbys Stellung beziehen.
Damit gehen wir auch direkt ins Interview. Viel Spaß mit diesem zweiten Teil!
Für diese Interview-Serie in meiner Rubrik Immobilien habe ich bereits Torben Käselow, den Jung-Millionär und Bestseller-Autor (Interview), Julian von "vermiete dich reich" (Interview) und Steffen Kriese, einen Wirtschaftspädagogen und Betreiber des YouTube-Kanals "Wirtschaft verstehen (Videovorstellung, Interview)" befragt.
In eine etwas andere Richtung ging mein letztes Immobilien Interview mit dem Zinsland-Geschäftsführer Carl von Stechow, mit dem ich in erster Linie über Crowdinvesting im Immobilienbereich gesprochen habe.
Heute habe ich Thomas Knedel für dich im Interview. Falls du Thomas noch nicht kennst, stelle ich ihn dir gerne kurz vor: Er ist ausgebildeter Bauingenieur und Immobilienökonom. Als leidenschaftlicher Immobilieninvestor investiert er vorzugsweise in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen mit Aufwertungspotenzialen.
Über Foren, Videokurse, Webinare, Seminare, einen jährlich stattfindenden Kongress* sowie Mastermindgruppen gibt er sein Wissen an Interessierte weiter. Außerdem hat er sich auf die Bereitstellung von Ressourcen und Software für Investoren, bis hin zu Consulting-Dienstleistungen, spezialisiert.
Ich habe das sehr ausführliche Interview für dich in zwei etwa gleich große Teile aufgeteilt. Viel Spaß mit dem ersten Teil!
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