Der Finanzfisch erkundet Südafrika
Gastartikel: Reisebericht vom Finanzfisch
Anfang 2015 war ich 4 Wochen in Südafrika. Es war eine wunderschöne und beeindruckende Rundreise. Auf Instagram poste ich jeden Donnerstag (#throwbackthursday) ein Bild von diesem unvergesslichen Roadtrip, den ich mit meinem Freund Dirk unternommen habe.
Hier geht es zu meinem Instagram Profil.
Ich würde mich freuen, wenn auch du mir dort folgst!
Das Titelbild stammt von mir; die atemberaubenden Bilder im Artikel vom Gastautor Tobias.
Als ich eines Tages beim Finanzfisch las, dass er einen Südafrika-Urlaub plante, habe ich sofort an einen Gastartikel in Form eines Reiseberichts von ihm gedacht. Das wäre eine gute Gelegenheit eigene Erinnerungen rauszukramen und in diesen zu schwelgen.
Nachdem ich inzwischen alles über Thailand veröffentlicht habe, kann die Reise weitergehen. Ich freue mich sehr, dass Tobias meinem Aufruf gefolgt ist, uns heute mit nach Südafrika nimmt und von seinen Erlebnissen vor Ort und den Kosten für den Urlaub berichtet.
Bühne frei für den Finanzfisch!
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Ein Monat Südafrika: Erlebnisse & Kosten
Hallo, ich bin Tobias "der Finanzfisch" und möchte von meinen Erfahrungen auf meiner einmonatigen Südafrika-Reise im Winter 2016/2017 berichten. Ich habe die Reise mit meiner Freundin unternommen, die zuvor bereits für ein Jahr in Südafrika gelebt hat. Sie wollte Freunde und Bekannte wiedersehen und ich musste mit. ;-)
Für mich war es die erste Fernreise überhaupt und ich hatte bis dato dieses wundervolle Land überhaupt nicht auf meiner Todo-Liste. Daher war ich zunächst etwas skeptisch, was uns aber (zum
Glück) nicht davon abhielt, diese Reise zu unternehmen. Letztendlich hat meine Freundin mich mit der Aussicht auf wundervolle Tauchgänge, Landschaften und Tiere geködert. Sie weiß
halt, wie man mich motiviert. ;-)
Das Reisebudget
Auf meinem Blog schreibe ich regelmäßig über das Sparen im Alltag und auch auf Reisen und führe insgesamt ein relativ sparsames Leben. Meine Freundin studiert darüber hinaus derzeit noch, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass wir uns für die Reise auch ein relativ knappes Budget gesetzt haben.
Ursprünglich haben wir versucht, mit 1.500€ pro Person als Limit die Planung durchzuführen. 1.500€ für einen Monat, inkl. Flug, Mietwagen, Unterkunft, Verpflegung, Tauchgängen und Tauchkursen
sowie einigen Unternehmungen: Sportlich.
Dieses harte Limit hat uns aber geholfen, in der Planungsphase kreativ zu werden und hier und da etwas zu sparen. Günstige Flüge, günstiges Auto und sogar bei den Tauchkursen konnten wir durch
frühes buchen etwa 50% Rabatt aushandeln (wir haben im Sommer, also im südafrikanischen Winter gebucht und somit Winterrabatt bekommen).
Außerdem konnten wir zeitweise auch bei Freunden unterkommen, was auch die Kosten für Unterkünfte gesenkt hat. Insgesamt haben wir diese Grenze aber nicht halten können, sondern sind bei etwa
1.800 - 1.900€ pro Person gelandet. Und das war diese Reise in jedem Fall wert. Diese Differenz mag
hoch erscheinen, aber trotz aller Sparsamkeit sind wir nicht die Menschen, die im Urlaub jeden Cent zweimal umdrehen.
Wir sparen lieber im Vorfeld bei der Planung und Buchung viel und geben dann etwas mehr für Erlebnisse aus, die wir so nie wieder erleben könnten. Nach dem Motto: „Wenn man schon mal da ist, mitnehmen was man kriegen kann.“
Der teuerste Einzelposten war der Flug mit ca. 600€ pro Person. Das Auto war mit 280€ recht günstig, auch wenn wir nochmal ca. 100€ pro Kopf für Sprit ausgegeben haben. Die teuerste Aktivität war
natürlich das Tauchen mit ca. 20€ pro Tauchgang und etwa 210€ pro Tauchkurs.
Mit Übernachtungen haben wir an dieser Station etwa 550€ pro Person (exkl. Essen und sonstiger Aktivitäten) ausgegeben.
Der Hinflug
Wir sind mit Britisch Airways (teilweise "operated by Iberia") von Hamburg über London über Madrid nach Johannesburg geflogen.
In London hatten wir sogar noch eine Übernachtung, da eine Nacht im Hotel inkl. Frühstück auf dieser Route deutlich günstiger war, als der Direktflug von Hamburg nach Madrid. Das war aber so sehr
angenehm, da wir von London frisch ausgeschlafen und mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet im Magen die Reise von neuem starten konnten.
Leider mussten wir im Flugzeug feststellen, dass eines unserer Handgepäckstücke in den Frachtraum musste, da kein Platz mehr in der Kabine war. Vielen anderen ging es ähnlich. Meine Freundin
musste also ihren kleinen Koffer aufgeben und hat nur alles, was einen Akku hatte und somit nicht in den Frachtraum durfte, herausgerissen. Der Koffer war danach quasi leer und sie kam mit 1000
Einzelteilen zurück ins Flugzeug. Da der fast leere Koffer aber wie unser anderes Gepäck direkt bis Johannesburg durchgecheckt wurde, standen wir in Madrid mit dem ganzen Geraffel im Arm und
mussten erst mal eine halbwegs passende Tasche organisieren.
Durch die Verzögerungen in London und Madrid (und das regnerische Wetter dort), haben wir uns gegen einen Ausflug in die Stadt entschieden und den halben Tag am Flughafen mit Essen und Netflix verbracht. Das ganze lose Zeug einschließen zu lassen hätte in Madrid etwa 80€ gekostet + Fahrt in die Stadt und zurück. Dafür kann man schon fast für ein Wochenende hinfliegen und die Stadt in Ruhe genießen.
Und so ging es am Abend dann endlich von Madrid nach Johannesburg. Trotz des geringen Platzangebotes habe ich den Flug sehr genossen. Es war mein erster Langstreckenflug und so war das
umfangreiche Entertainment-Angebot eine angenehme Überraschung. Außerdem konnte die Aussicht auf 30° und tolle Erlebnisse über eine nicht ganz so bequeme Anreise hinwegtrösten.
Inklusive Aufenthalten und Autofahrt nach Queenstown hat uns die Anreise bis zur ersten Station in Südafrika etwa 2 Tage gekostet. Das fanden wir aber nicht weiter schlimm, da uns die gemütliche Anreise bereits in Urlaubsstimmung versetzt hat. Die Rückreise war mit etwa 22 Stunden von Tür zu Tür deutlich kürzer.
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Die Reiseroute
Wir haben in Südafrika eine Art Rundreise auf eigene Faust gemacht. Gestartet in Johannesburg sind wir über Queenstown, East London, Port Alfred und Port Elizabeth nach Kapstadt gefahren, wo wir das Auto wieder abgeben konnten.
Das folgende Bild stellt die Route vereinfacht dar. Natürlich haben wir an den einzelnen Stationen auch noch Tagesausflüge gemacht, die hier nicht enthalten sind.
Johannesburg -» Queenstown
Wir sind in Johannesburg gelandet und von dort nach Queenstown gefahren, wo meine Freundin einige Zeit gelebt hat.
Die Anreise nach Queenstown erfolgte am späten Abend und wurde zum Ende hin recht spannend, da wir noch 60km vor uns hatten und die Tankanzeige zwischenzeitlich auf 50km absackte.
Weit und breit gab es keine Tankstelle, denn Tankstellen sind in Südafrika nicht so dicht gesät wie in Deutschland. Deshalb übte ich mich in einer extrem sprintsparenden Fahrweise und wir verglichen regelmäßig die Reststrecke mit der Tankanzeige. Vielleicht nicht empfehlenswert, aber es half uns dabei, wach zu bleiben. ;-)
Und wir haben es geschafft!
Am nächsten Tag wollte meine Freundin mir die "Stadt" zeigen. Was in ca. einer Stunde erledigt war. Um ehrlich zu sein: Diese Station hätte man auch auslassen können, denn "schön" ist anders.
Dennoch haben wir dort einen Tag und eine weitere Nacht verbracht und uns vom Anflug und der anschließenden Anfahrt (immerhin ca. 800 km) auszuruhen und uns an das Klima zu gewöhnen. Denn
in Südafrika ist zu dieser Jahreszeit (Mitte Dezember) Hochsommer (35°C und mehr).
Queenstown -» East London
Anschließend sind wir weiter nach East London an den indischen Ozean gefahren, wo wir für etwa eine Woche bei Freunden gelebt und uns die Gegend angesehen haben.
Diese Station war aber abgesehen von einigen Ausflügen ans Meer und in die umliegende Landschaft eher ein sehr fauler Teil. Wir waren viel im Pool und haben ansonsten gelesen oder Hörbücher* gehört.
Abends haben wir dann mit oder für die Freunde gekocht und uns unterhalten.
Das folgende Bild zeigt das Panorama an der Küste von Cintsa, einem Ort in der Nähe von East London an der Wild Coast.
Und hier ein Bild vom Abendspaziergang am Gonubie River, fünf Minuten von unserer Unterkunft entfernt:
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East London -» Port Alfred
Kurz vor Weihnachten sind wir dann mit besagten Freunden weiter nach Port Alfred zu deren Familie gefahren und haben mit denen die Weihnachtstage verbracht. Weihnachten feiert man dort etwas anders. Mit sehr viel Grillen (Braai genannt) und Brandy und Coke. Sehr viel Brandy und Coke.
Für mich war es eines der besten Weihnachtsfeste, die ich bisher erleben durfte. Südafrikaner sind super nett, gastfreundlich und wir hatten eine tolle Zeit. Auch wenn der Plastiktannenbaum mit
Winterstiefeln als Deko dran hier irgendwie fehl am Platz wirkte.
Die Weihnachtstage bestanden im wesentlichen aus viel Brandy, viel Essen und zwischendurch Angeln am indischen Ozean. Daran könnte ich mich gewöhnen, auch wenn wir nichts gefangen haben.
Port Alfred -» Port Elizabeth
Die Zeit in Port Alfred war sehr schön und für mich viel besser als ich erwartet hätte. Dementsprechend schwer fiel uns auch der Abschied.
Nach etwa einer Woche mussten wir dennoch weiter denn unsere nächste Station wartete bereits: Tauchen in Port Elizabeth (PE).
Dieser Teil war vorab für mich das eigentliche Highlight und auch im Nachhinein bin ich mehr als begeistert. In Port Elizabeth sind wir in einem Backpacker direkt an/in der Tauchschule
untergekommen und haben dort mit einem Teil der Angestellten zusammengelebt. Das haben wir sehr genossen, da wir sehr viele schöne Abende (und Tage) mit diesen verbracht haben.
Meine Freundin hat dort ihren PADI Advanced Open Water Diver gemacht und ich konnte endlich meinen Rescue Diver Kurs absolvieren. Aber auch neben den Kursen sind wir eine ganze Menge getaucht.
Mein Divelog wurde um 11 fantastische Taugänge mit Haien, Delphinen und riesigen Oktopussen erweitert. Diese fantastischen Erlebnisse werde ich niemals vergessen.
Aber auch an Land haben wir um PE einige wundervolle Erlebnisse gehabt. So haben wir zum Beispiel zwei Nationalparks, den Addo Elephant Park und den Kragga Kamma besucht und haben dort aus dem eigenen Auto heraus unserer anderen Leidenschaft, der Fotografie, gefrönt.
Herausgekommen sind ein paar wundervolle Tieraufnahmen.
In der Nähe von Port Elizabeth gibt es im übrigen einen wundervollen, weitläufigen und menschenleeren Strand: Den Sardinia Bay Beach. Dort sieht es einfach wundervoll aus und das Wasser ist herrlich erfrischend.
Port Elizabeth -» Kapstadt
Etwa 1,5 Wochen nach Neujahr ging es dann weiter nach Kapstadt - eine weitere 800km Tour.
Eigentlich wollten wir etwa in der Mitte, bei Mosselbay eine Übernachtung einlegen, aber leider haben wir in PE die Zeit verplant. Naja gibt Schlimmeres, die Zeit in PE war auch gut investiert.
In Kapstadt sind wir im Blue Mountain Backpackers untergekommen. Hiervon kann ich echt abraten. Seit meine Freundin das letzte mal dort war ist diese Absteige einfach extrem heruntergekommen und
dafür noch nicht mal unbedingt günstig.
Kakerlaken auf den Fluren und in den Bädern, laute Musik bis spät in die Nacht und dubiose Gestalten. Für die paar Tage ging es, aber es ist wirklich nicht zu empfehlen. Abgesehen davon ist mir Kapstadt zu groß und überfüllt. Die ländlicheren Gegenden haben mir besser gefallen.
Dennoch haben wir in Kapstadt auch ein paar schöne Tage verlebt. Wir sind zum Kap der guten Hoffnung gefahren, haben Fotos gemacht und unsere Füße kurz in den atlantischen Ozean gehalten (sch… ist das kalt! Wassertemperatur: ca. 10°C).
Ein besonderes Highlight unseres Kapstadt-Aufenthaltes war die „Wine Tasting Tour“. Mit ca. 55€ pro Person nicht gerade günstig, aber ein lustiges Erlebnis. Mit einem Minibus wird man ab etwa
9:00 Uhr morgens von Weingut zu Weingut gefahren (fünf waren es) und konnte jeweils fünf verschiedene Weine probieren.
Teilweise gepaart mit Käse, Schokolade oder Biltong (Trockenfleisch). Mittags gab es dann wieder Braai auf einem der Güter. Insgesamt ein sehr schmackhaftes und interessantes Erlebnis, da unser Fahrer eine Menge zu erzählen wusste.
Übrigens blieb es nicht bei den 55€ pro Person, da wir es uns nicht verkneifen konnten, ein paar besonders leckere Weine als Andenken mitzunehmen. ;-)
Am letzten Tag haben wir uns dann nur noch entspannt von einem HopOn-HopOff-Bus durch die Gegend chauffieren lassen und diesen wunderbaren Urlaub mit einem leckeren Essen am Hafen ausklingen
lassen.
Der Rückflug
Mit einem Uber sind wir dann vom Backpacker zum Flughafen gebracht worden. Der Fahrer war sehr nett und als Uber-Neukunde haben wir auf diese Fahrt 100 Rand (ca. 6,66€) Rabatt bekommen. Damit hat uns dieser Service nichtmal 5€ gekostet.
Unser Rückflug wurde von British Airways durchgeführt und war funktional und zweckmäßig. Wenig Beinfreiheit, keine Möglichkeit, vernünftig zu sitzen, wenn man breite Schultern hat und
unterdurchschnittliches Essen. Nun gut, die meiste Zeit haben wir eh geschlafen, da es ein Übernachtflug war.
Von Kapstadt ging es mit dem Flugzeug über Johannesburg nach London, wo wir an einem regnerischen Montagmorgen gelandet sind. Am liebsten wären wir gleich wieder umgedreht. Aber da hätten sicher
ein paar Leute etwas
dagegen gehabt. Von London ging es dann weiter nach Hamburg, wo es zwar saukalt war, aber immerhin die Sonne schien.
Minus 5°C hatten wir bei der Landung. Fast 35°C Temperaturunterschied, das war schon nicht ohne und brauchten einige Wochen, um uns wieder an das Klima und die Menschen zu gewöhnen.
Fazit
Ich habe das Land und die Leute sehr zu schätzen gelernt und hatte wirklich Schwierigkeiten, mich von dort zu trennen. Am liebsten wäre ich gleich dort geblieben, aber meine momentanen Verpflichtungen in Deutschland sprechen leider dagegen.
Wir werden aber in jedem Fall wiederkommen und ich kann mir gut vorstellen, auch eine längere Zeit in Südafrika zu verbringen. Das Land ist einfach riesig und es gibt noch viele Regionen, die ich
nicht gesehen habe.
Hinzu kommt, dass das Wetter in unserem Winter dort einfach viel angenehmer ist. Ich bin ein Sonnenmensch und habe Geschmack daran gefunden, die kalten Winter im Süden auszusitzen.
Über den Gastautor
Tobias, der Finanzfisch, ist 27 Jahre jung und in Lübeck geboren und aufgewachsen. Als studierter Informatiker arbeitet er seit zwei Jahren als Softwareentwickler für ein mittelgroßes Unternehmen im Norden Deutschlands.
Mit dem ersten Gehalt merkte er schnell, dass er zwar einen engen Bezug zu Zahlen aber keinen blassen Schimmer von persönlichen Finanzen hatte.
Darum fing er an, sich im Selbststudium mit den Themen private Altersvorsorge, Vermögensaufbau und letztendlich finanzieller Freiheit auseinander zu setzen und seine Erfahrungen in einem Blog zu verarbeiten.
Heute betreibt er passiven Vermögensaufbau mit ETFs und P2P-Krediten und investiert hier und da auch mal aktiv in Aktien. Auf seinem Blog geht es neben Finanzthemen auch um die Themen Produktivität, Minimalismus und was ihn sonst noch so beschäftigt.
freaky finance empfiehlt:
Die Lonely Planet Reiseführer sind immer recht aktuell und enthalten nützliche Tipps zu Routen, Sehenswürdigkeiten, Unterkünften, Gastronomie, Land und Leuten.
Mir hat mein Lonely Planet die Reise durch Südafrika vereinfacht und ich habe tolle Dinge gesehen, die ich ohne verpasst hätte.
Und du so?
Warst du auch schon mal in Südafrika? Was waren deine Highlights? Oder hast du dort vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht?
Versuchst du auch deine Urlaubskosten gering zu halten? Oder darf die schönste Zeit im Jahr auch ruhig mal ein bisschen mehr kosten?
Wir freuen uns auf deine Kommentare!
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eki. (Montag, 19 Juni 2017 12:56)
Guten Morgen,
Schöner Artikel über ein Land, dass ich auch sehr gerne bereise. Meine Frau und ich treiben uns häufig im südlichen Afrika herum. Unser Fokus liegt allerdings mehr auf Flora und Fauna, daher verbringen wir circa 85% unserer Reisezeit in den örtlichen Nationalparks :)
Unser langfristiges Ziel für uns ist in 20 Jahren auszuwandern und uns in SA zur Ruhe zu setzen :)
Grüße ekk
Der Finanzfisch (Donnerstag, 22 Juni 2017 10:56)
Moin ekk,
kann ich gut verstehen, dass ihr euch viel in den Nationalparks aufhaltet. Mir hat es da auch gut gefallen.
Ich drücke euch die Daumen für das Ziel, euch dort in 20 Jahren zu Ruhe zu setzen.
Viele Grüße
Tobias
Jimmy (Sonntag, 02 Juli 2017 20:36)
Nochmal was zu den Tankstellen in Südafrika. Jeder Ort hat eine Tankstelle. Du schreibst aber auf der Strecke vom Flughafen Johannesburg nach Queenstown wäre keine einzige Tankstelle. Und auch bevor man in Queenstown ankommt, kann man tanken.
Der Finanzfisch (Sonntag, 02 Juli 2017 20:43)
Moin Jimmy,
Danke für den Tipp/Hinweis.
Um Johannesburg herum war es mit dem Tanken noch kein Problem, da mussten wir noch nicht tanken. Aber als es dann notwendig wurde, sind wir an keiner Tankstelle mehr vorbei gekommen und unser Navi kannte keine, die ohne einen größeren Umweg zu erreichen wäre. Angesichts der späten Tageszeit hatten wir aber auch die Befürchtung, dass diese Tankstellen dann vielleicht schon geschlossen hätten oder ähnliches.
Mir war auch nicht bewusst, dass jedes kleine Kaff irgendwo eine Tankstelle hat, sonst hätten wir bei den wenigen Orten die wir zu dem Zeitpunkt noch durchquerten genauer gesucht.
Aber bei knappen Tank auf Verdacht ein Dorf nach einer Tankstelle abzusuchen, war uns dann doch zu heikel.
Viele Grüße,
Tobias
lxbfYeaa (Sonntag, 05 Mai 2024 02:10)
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pHqghUme (Samstag, 11 Mai 2024 12:24)
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