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Egal, ob bei Versicherungen, Hotel, Reisen, Telefon/Internet-, Strom-, oder Gasanbieter. In vielen Fällen lässt sich durch einen Vergleich bzw. Wechsel Geld sparen. Natürlich sollte es dir nicht darum gehen, den günstigsten Anbieter zu finden, sondern den, der die Bestandteile, die dir wichtig sind, zu einem fairen Preis anbietet.
Ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis ist also das Ziel!
Hier geht es zu meinem Artikel "Was du bei deinen Versicherungen beachten solltest".
Hier ermittelst du, ob du Ausgaben senken kannst. Auch ohne auf Komponenten zu verzichten, die dir ggf. wichtig sind.
Für Versicherungen und Finanzen empfehle ich einen Vergleich über Tarifcheck (dahinter steckt Check24; der Name ist dir eventuell geläufiger) mit folgenden Vergleichsrechnern:
Aus meiner Erfahrung heraus ist es extrem einfach, z. B. durch den jährlichen Wechsel des Stromanbieters bares Geld zu sparen. Und das völlig ohne Risiko, da du gesetzlich abgesichert zu keinem Zeitpunkt ohne Stromversorgung dastehen wirst. Administratives wie die Kündigung des alten Anbieters übernimmt im Normallfall der neue Anbieter, den du nur beauftragen musst.
Wenn du Fragen dazu hast, melde dich gerne bei mir. Ich unterstütze, wo ich kann.
Für den Strom- und Telefon/Internet (DSL)-Vergleich empfehle ich eine Recherche in folgenden beiden Vergleichsrechnern.
Reisen* und Mietwagen* kannst du ebenfalls über Check 24 vergleichen.
Stromanbieter-Vergleich DSL-Vergleich
Der Schlüssel zum Finance-Independence-Erfolg heißt nicht nur „Einnahmen rauf“, sondern eben auch „Ausgaben runter“. Ein Weg dorthin ist das Klamotten fasten, worüber teilweise auch schon im Fernsehen berichtet wurde. Einfach eine Zeitlang keine Kleidung und Accessoires kaufen – das klingt eigentlich ganz easy und nicht nur finanziell sinnvoll, sondern auch noch ökologisch gut.
Aber theoretisch klingt vieles ziemlich gut, das sich in der Realität dann als ganz schön haarsträubend herausstellt. Leserin Alex aus München ist diesen Schritt gegangen und hat in der Praxis ausprobiert, wie es ist, über ein halbes Jahr lang komplett auf den Kauf neuer Kleidung, Taschen, Schuhe etc. zu verzichten, den Verlockungen des Textilmarketings zu widerstehen und allen SALE-Schildchen zu trotzen.
Nach dem Motto „Umweltbewusst sein und Geld sparen – geht das?“ berichtet sie von ihren Erfahrungen, ökologische Nachhaltigkeit mit finanziellen Zielen zu verbinden.
Neulich habe ich in meinem Artikel "Du hast die Wahl!" zum jährlichen Wechsel des Energieversorgers aufgerufen und erklärt, was du dabei beachten musst. Damit lässt sich leicht und bequem ein beachtlicher Betrag pro Jahr sparen.
In dem Artikel hatte ich auch schon einen Service erwähnt, der dauerhaft dafür sorgt, dass du im für dich besten Energievertrag bist. Diese Dienstleistung von Wechselpilot* ist eine Alternative für Leute, die es sich nicht zutrauen selbst zu wechseln oder denen einfach die Zeit fehlt, sich jedes Jahr wieder um den Wechsel der Versorger (Strom und ggf. Gas) zu kümmern.
Mit diesem Artikel möchte ich dir den Wechselpilot noch etwas detailierter vorstellen. Dazu habe ich einen der Gründer und Geschäftsführer der Firma befragt. Jan Rabe stand mir Rede und Antwort. Wir erfahren ein bisschen was über seinen Werdegang, wie es zu der Gründung von Wechselpilot kam und was man sonst noch über das Unternehmen wissen sollte.
Viel Spaß mit dem Interview!
Seit der Liberalisierung des Strommarktes in Deutschland im Jahr 1998 kann sich jeder seinen Stromanbieter selber aussuchen. Dadurch ist ein ziemlicher Kampf um die Kunden entstanden, welcher hauptsächlich über den Preis geführt wird.
Denn der Strom an sich ist immer der gleiche. Egal für welchen Anbieter du dich entscheidest. Qualitative Unterschiede gibt es also nicht. Da kann man dann durchaus auf den Preis schauen und diesen als Auswahlkriterium (mit) berücksichtigen.
Irgendwo in Afrika.
Aber auf jeden Fall in Südafrika, während meiner Rundreise durch dieses wunderschöne Land Anfang 2015 begann der Gedanke Fahrt aufzunehmen.
Verglichen mit Deutschland und auch mit Frankreich, wo ich schon so viele Jahre meines Lebens verbrachte, schien der Lebensunterhalt in Südafrika sehr viel günstiger.
Ein Jahr später. Thailand. Auch alles so billig!
Einkaufen, Unterkünfte, Mietwagen, Eintrittsgelder, einfach fast alles wofür man das Portmonee zücken musste, war bedeutend billiger als daheim.
Eine Idee war geboren. In Ländern, in denen das Leben so viel günstiger ist, muss es doch möglich sein, kostenneutral zu urlauben.
Kostenneutral?
Was soll das denn nun wieder sein? In diesem Artikel erkläre ich den Gedanken dahinter. Und endlich gibt es auch die langersehnte Auflösung auf die Frage: Kann eine Fernreise billiger sein, als zu Hause zu bleiben?
Was ist in der Endabrechnung dabei herausgekommen?
Bitte schließe jetzt deinen Sitzgurt, klapp den Tisch hoch, stell die Rückenlehne aufrecht und schalte alle Mobilgeräte in den Flugmodus.
Wir starten!
Das Thema Versicherungen ist sehr komplex und es gibt nicht DIE Standard Lösung, die für jeden passt. Ich möchte trotzdem versuchen, dir einen Überblick zu geben.
Über 2.000 € im Jahr gibt der Deutsche durchschnittlich für Versicherungen aus. Leider oft für die falschen. Da wird das geliebte Handy versichert, die eigene Arbeitskraft aber nicht ...
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Als Kreditnehmer musst du volljährig sein und in der Regel einen Wohnsitz in Deutschland haben. Das Kreditvergleichsportal von smava empfiehlt außerdem dazu, eine Kopie des Personalausweises beizulegen, was die Bearbeitungszeit deines Antrags erheblich ereinfachen und beschleunigen kann.
Viele nutzen Monat für Monat den Dispokredit ihres Kontos. Ist ja schön praktisch, weil vergleichsweie leicht zu haben. Die Krux an der Sache: der Zinssatz ist verdammt hoch, die Schulden werden in jedem Monat mehr. Für einen längerfristigen Kredit ist daher vom Dispo unbedingt abzuraten.
keine Extrakosten oder sonstige Fallstricke, wenn du über einen solchen Empfehlungslink agierst.
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