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Der Volatilitätsindex VIX: Dein Schlüssel zum erfolgreichen Optionshandel

VIX: Das Angstbarometer erklärt

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Volatilität und Optionshandel: Ein dynamisches Duo

In der Welt des Optionshandels gibt es einen Indikator, der von vielen Tradern als "Angstbarometer" bezeichnet wird: der Volatilitätsindex, auch bekannt als VIX. Dieser Index misst die erwartete Volatilität des US-Aktienmarktes und wird oft als Indikator für Marktstimmung und -risiken verwendet. 

  

Die Volatilität in Form des VIX war in den letzten Wochen ein viel diskutiertes Thema. Befeuert durch ein historisches Ereignis am Montag, dem 05.08.2024 wurden Fragen rund um die Schwankungsbreite und den prominentesten damit in Verbindung gebrachten Indikator mehr und lauter. Was war passiert?

 

Der VIX stieg an jenem Tag Intraday auf einen Stand von 65,73. Immerhin der vierthöchste Wert des Index innerhalb eines Tages überhaupt. Damit reihte man sich in Ereignisse wie die Finanzkrise 2008/2009 und den Corona-Crash im März 2020 ein. Außergewöhnlich war dabei diesmal der explosive Anstieg - in den Handelstagen zuvor stand gerade einmal eine 16 vor dem Komma. Auch in den Wochen und Monaten davor herrschte quasi Vola-Flaute und Optionshändler "beschwerten" sich teilweise schon, weil es deswegen kaum Prämien zu verdienen gab.

 

In diesem Artikel möchte ich zunächst einmal den VIX erklären und darauf aufbauend den direkten Zusammenhang mit dem Optionshandel beleuchten.

 

Was genau ist also der VIX, wie beeinflusst er den Optionshandel, und wie kannst du ihn für deine Trading-Strategien an der Börse sinnvoll nutzen? In diesem Artikel gehen wir diesen Fragen auf den Grund und zeigen dir, wie der VIX dir helfen kann, bessere Entscheidungen im Handel zu treffen.

Was ist der Volatilitätsindex VIX?

Der VIX, der von der Chicago Board Options Exchange (CBOE) berechnet wird, misst die erwartete Volatilität des S&P 500 Index über die nächsten 30 Tage. Er basiert auf den Preisen von S&P 500-Indexoptionen und gibt einen Einblick in die Marktstimmung.

 

Ein höherer VIX-Wert deutet auf eine höhere erwartete Volatilität hin, was oft mit erhöhter Unsicherheit oder Angst im Markt verbunden ist. Umgekehrt signalisiert ein niedriger VIX-Wert eine ruhigere Marktstimmung.

 

 

Die Berechnung des VIX

Der VIX wird durch die Berechnung der gewichteten Preise einer Vielzahl von S&P 500-Optionen mit unterschiedlichen Ausübungspreisen und Laufzeiten ermittelt. Die zugrunde liegende Mathematik ist komplex, aber das Ergebnis ist ein Prozentsatz, der die jährliche Volatilität des S&P 500 widerspiegelt, wie sie durch die Marktpreise für diese Optionen erwartet wird.

 

Wer es genauer mag, schaut hier:

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Quelle: https://www.cboe.com/tradable_products/vix/faqs/

 

Wer noch unbeantwortete Fragen zum VIX vor sich herschiebt, sollte auf der Seite der CBOE schauen, wo es eine tolle FAQ-Seite zu dem Index gibt.

 

 

Die Bedeutung des VIX in der Marktanalyse

Der VIX wird oft als Kontraindikator verwendet. Das bedeutet, dass ein extrem hoher VIX-Wert, der auf hohe Marktangst hinweist, oft ein Zeichen dafür ist, dass ein Markttief nahe sein könnte, da extreme Angst oft vor einer Erholung auftritt. Ein sehr niedriger VIX-Wert kann hingegen auf Selbstzufriedenheit im Markt hindeuten und das Potenzial für eine bevorstehende Korrektur signalisieren.

 

 

Der Einfluss des VIX auf den Optionshandel

Volatilität und Optionspreise

Einer der größten Faktoren, die den Preis von Optionen beeinflussen, ist die implizite Volatilität – also die Volatilität, die der Markt in Zukunft erwartet. Wenn die erwartete Volatilität steigt, steigen auch die Optionspreise, da das Risiko von größeren Preisbewegungen zunimmt. Umgekehrt sinken die Optionspreise, wenn die erwartete Volatilität abnimmt.

 

Hier kommt der VIX ins Spiel: Da der VIX die erwartete Volatilität des S&P 500 misst, kann er dir einen wichtigen Hinweis darauf geben, wie sich die Optionspreise entwickeln könnten. Bei einem hohen VIX-Wert sind die Optionsprämien in der Regel hoch, was es attraktiv machen kann, Optionen zu verkaufen. Bei einem niedrigen VIX-Wert sind die Prämien niedriger, was Kaufgelegenheiten bieten kann.

 

Strategien im Optionshandel basierend auf dem VIX

Der VIX kann dir als Trader helfen, die Marktbedingungen besser zu verstehen und deine Strategien entsprechend anzupassen. Hier sind einige gängige Strategien, die du in Erwägung ziehen kannst:

 

Strategien im Optionshandel basierend auf dem VIX

1. Short Volatility Strategien

Der VIX kann dir als Trader helfen, die Marktbedingungen besser zu verstehen und deine Strategien entsprechend anzupassen. Hier sind einige gängige Strategien, die du in Erwägung ziehen kannst:

 

Wenn der VIX sehr hoch ist, kann es attraktiv sein, sogenannte "Short Volatility" Strategien zu verfolgen. Diese Strategien profitieren davon, dass die Volatilität abnimmt und der Markt zur Ruhe kommt. Ein Beispiel ist der Verkauf von Optionen, wie etwa Cash Secured Puts oder Covered Calls. Da die Prämien bei hoher Volatilität größer sind, kannst du höhere Einnahmen durch den Verkauf erzielen.

 

  • Cash Secured Puts: Diese Strategie beinhaltet den Verkauf von Put-Optionen auf Aktien, die du zu einem niedrigeren Preis kaufen möchtest. Durch die höheren Prämien bei hohem VIX kannst du potenziell Aktien günstiger erwerben oder einfach von den Prämieneinnahmen profitieren, wenn die Optionen wertlos verfallen.
  • Covered Calls: Wenn du eine Aktie besitzt und gleichzeitig eine Call-Option darauf verkaufst, kannst du von den höheren Prämien profitieren, die in Zeiten hoher Volatilität gezahlt werden. Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, zusätzliche Einnahmen aus deinem Portfolio zu generieren.

 

2. Long Volatility Strategien

Wenn der VIX niedrig ist, ist die implizite Volatilität gering, und die Optionsprämien sind in der Regel niedriger. Dies ist eine günstige Zeit, um "Long Volatility" Strategien in Betracht zu ziehen, die davon profitieren, dass die Volatilität ansteigt.

 

  • Kauf von Optionen: Bei niedriger Volatilität sind die Kosten für den Kauf von Call- oder Put-Optionen geringer. Wenn du erwartest, dass die Volatilität steigen wird (vielleicht aufgrund bevorstehender Ereignisse wie Quartalsberichte oder politischer Unsicherheiten), kannst du Optionen kaufen, um von der Bewegung zu profitieren. Lies meinen Artikel zum KAUF von Optionen.
  • Straddles: Diese Strategie beinhaltet den Kauf von sowohl einem Call als auch einem Put mit demselben Ausübungspreis und Ablaufdatum. Sie ist nützlich, wenn du eine große Bewegung im Markt erwartest, aber unsicher bist, in welche Richtung sie gehen wird.

 

3. Absicherungsstrategien

Der VIX kann auch als Absicherungsinstrument verwendet werden. Wenn du ein Portfolio hast, das stark mit dem Aktienmarkt korreliert ist, könntest du dich gegen plötzliche Markteinbrüche absichern, indem du VIX-Futures oder VIX-Optionen kaufst. Diese Instrumente gewinnen an Wert, wenn die Volatilität steigt, und können Verluste in deinem Portfolio ausgleichen.

 

  • VIX-Optionen: Diese Optionen sind direkt an den VIX gebunden und können als Versicherung gegen einen starken Anstieg der Volatilität genutzt werden. Sie können auch als spekulatives Instrument eingesetzt werden, wenn du eine plötzliche Marktunsicherheit erwartest.
  • VIX-Futures: Ähnlich wie VIX-Optionen bieten VIX-Futures die Möglichkeit, auf die zukünftige Entwicklung der Volatilität zu setzen. Diese können verwendet werden, um sich gegen Volatilitätsspitzen abzusichern oder davon zu profitieren.

 

Wie du den VIX für dein Trading an der Börse nutzen kannst

1. Marktanalyse

Der VIX ist ein wertvolles Instrument für die Marktanalyse. Indem du den VIX regelmäßig beobachtest, kannst du ein besseres Gefühl dafür entwickeln, wann der Markt möglicherweise eine Korrektur oder Erholung erleben könnte. Zum Beispiel könnten extrem niedrige VIX-Werte darauf hindeuten, dass die Märkte überkauft sind und eine Korrektur bevorsteht, während hohe VIX-Werte auf überverkaufte Bedingungen hinweisen könnten.

 

 

2. Timing von Trades

Der VIX kann dir helfen, den richtigen Zeitpunkt für deine Trades zu finden. Wenn der VIX sehr niedrig ist, könntest du in Betracht ziehen, Long-Positionen einzugehen, da die Optionsprämien günstig sind. Wenn der VIX sehr hoch ist, könntest du Short-Positionen oder Absicherungsstrategien in Erwägung ziehen.

 

3. Diversifikation und Risikomanagement

Durch die Integration des VIX in deine Handelsstrategie kannst du dein Risiko besser managen und dein Portfolio diversifizieren. Da der VIX oft negativ mit den Aktienmärkten korreliert ist, kann eine Position im VIX als natürliche Absicherung gegen Verluste in deinem Aktienportfolio dienen.

 

4. Erweiterung deines Handelsansatzes

Der VIX ermöglicht es dir, deinen Handelsansatz zu erweitern, indem du nicht nur auf die Richtung des Marktes, sondern auch auf die Volatilität wettest. Dies eröffnet neue Möglichkeiten und Strategien, die du sonst vielleicht nicht in Betracht gezogen hättest.

 

 

Mehr Detailwissen über die Volatilität und ihren Einfluss auf den Optionshandel

 

Dem Thema Volatilität habe ich mit meinem Kollegen Luis Pazos eine ganze Folge unseres gemeinsamen Formats “Die Einkommensoptionäre” gewidmet.

 

Das Video kannst du kostenfrei auf meinem YouTube-Kanal ansehen:

 

 

Auch im Podcast "Die Optionssprechstunde" thematisiere ich zusammen mit Thorsten Eberhart die Kursschwankungsbreite, welche auch unter dem Namen "Volatilität" bekannt ist. Sie ist eine der wichtigsten preisbildenden Komponenten für Optionen und damit sehr wichtig für jeden Optionshändler.

 

 

 

Optionssprechstunde - Der Podcast für Aktien, Börse und Optionshandel!

 

Im Podcast "Optionssprechstunde" sprechen Thorsten Eberhart von Options4Winners und meine Wenigkeit über den Optionshandel. Wir sind der Meinung, dass diese Königsdisziplin des aktiven Börsenhandels im deutschsprachigen Raum zu Unrecht ein Nischendasein fristet und wollen so unseren Beitrag dazu leisten, dies zu ändern. Aber auch allgemeine sowie aktuelle Themen rund um Aktien und Börse kommen immer wieder zur Sprache, wenn wir beiden langjährigen Privatinvestoren uns unterhalten.

 

Ab sofort gibt es also regelmäßig Themen rund um Optionshandel, Aktien und Börse auf die Ohren. Abonniere unseren Podcast auf Apple, Spotify oder der Podcast-Plattform deiner Wahl!

 

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Zurück zum Vola-Peak von Anfang August

Am 5. August war die Volatilität also plötzlich da. In dem Fall wahrscheinlich in einem höheren Maße, als es den meisten lieb war. Dem vorliegenden Artikel lässt sich entnehmen, dass wenn die Vola von einem niedrigen Niveau kommt und innerhalb kurzer Zeit hochschnellt, ist das ein denkbar schlechtes Szenario für laufende Short Optionen.

 

Dieser misslichen Lage sahen sich viele Optionshändler nun ausgesetzt. Spreads waren weit wie der Andreasgraben, viele Stop-Losses wurden schlechter ausgeführt, als geplant oder Positionen mussten manuell geschlossen werden. Verluste wurden realisiert, um Schlimmeres zu vermeiden.

 

Aber so schnell wie die Volatilität anstieg, so schnell ging sie auch wieder zurück. Schon der Tagesschlusskurs des VIX lag nur noch bei 38,65 und in den folgenden Tagen fand der Stand zurück auf das Niveau vor dem kurzen, aber heftigen Peak und pendelte sich dann wieder auf einen Stand von ungefähr 15 ein. 

 

Das geht freilich nicht immer so schnell und kann noch deutlich unangenehmer werden, wenn die Volatilität länger sehr hoch bleibt. Aber auch während dieses kurzen Peaks konnte man etwas erleben und fühlen, was man in der Theorie sicher nicht in derselben Intensität begreifen kann: Die unglaubliche Kraft der Volatilität und die Auswirkungen auf die Optionspreise.

 

In dem Fall waren die Kursverluste der Underlyings gar nicht so hoch, vielmehr hat die schnell hochschießende Vola hier gewirkt und das Unheil gebracht. Und genau diese Wirkungsweise kann man vorher vielfach gehört und gelesen haben, aber wirklich begreifen tut man es eben erst, wenn man selber betroffen ist.

 

Daraus sollten Optionshändler, für die diese Erkenntnis neu ist, ihre Learnings ziehen und sich entsprechend mit ihrem Setting aufstellen. Das ist aber ein eigenes Thema wert und soll hier nicht weiter vertieft werden.

 

 

Abschließende Worte zum VIX

Der Volatilitätsindex VIX ist ein mächtiges Werkzeug, das dir helfen kann, den Markt besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen im Optionshandel zu treffen. Indem du den VIX regelmäßig in deine Marktanalyse einbeziehst, kannst du nicht nur die Stimmung und das Risiko auf den Märkten besser einschätzen, sondern auch gezielt Strategien entwickeln, die auf unterschiedlichen Volatilitätsniveaus basieren.

 

Ob du nun ein erfahrener Trader bist oder gerade erst anfängst, der VIX kann dir wertvolle Einblicke und Chancen bieten, um deine Handelsstrategien zu optimieren. Nutze den VIX, um potenzielle Marktwenden zu erkennen, deine Risiken zu managen und von den Schwankungen des Marktes zu profitieren.

 

Wenn du mehr über den Optionshandel erfahren möchtest, besuche die entsprechenden Unterseiten hier auf freakyfinance.net. Dort findest du zahlreiche Ressourcen und detaillierte Anleitungen, die dir helfen, deine Trading-Skills auf das nächste Level zu bringen. Melde dich auch für meinen Newsletter an, um exklusive Berichte, Tipps und Tricks, sowie wertvolle Erfahrungen von mir direkt in dein Postfach zu erhalten!

 

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