Bloggen und Technik(angst)
Techniker und Angst vor Technik?
In meinem gestrigen Artikel habe ich bereits von meiner Teilnahme am BlogMomentum 2016 berichtet.
Heute geht es spannend weiter. Das Thema Technik wird beleuchtet und beackert. Als staatlich geprüfter Techniker habe ich mit einem kleinen Wettbewerbsvorteil gerechnet.
Denkste, Puppe!
Technik ist ein weites Feld. Hier geht es natürlich um die Technik rund um das Thema Bloggen. Da hilft es dann doch eher wenig, wenn du Maschinenbau- , Elektro- oder Umwelttechniker bist...
Ja, wo hakt es denn???
Aufgabe Tag 2 - Blogmomentum 2016
Die Aufgabe für den zweiten Tag hat Markus folgendermaßen gestellt:
"Schreibe einen kurzen Artikel über Bloggen und die Technikangst!"
Wird erledigt! Auf geht's!
Bloggen und die Technikangst
Du kannst ein genialer Schreiber sein und trotzdem keinen Blog zustande bringen, weil du an den technischen Hürden bei der Umsetzung scheiterst.
Du hast die perfekten Inhalte für deine Zielgruppe im Kopf, aber keinen Plan, wie du deine Weisheiten in dieses Ding namens Internet reinkriegst.
Du bist heiß wie Frittenfett und willst deiner Zielgruppe geben, wonach sie lechzt aber du scheiterst kläglich an Begriffen wie
- Domain
- URL
- HTML Code
- CMS
- SEO
- Webspace
- Hosting
- Plugins
- Themes
- Keyword
- Titletag
- Cookies (endlich was, von dem ich schon gehört habe. Lecker Kekse!)
- Links (juhuuuu! Kenne ich auch. Das Gegenteil von rechts!)
- ...
Fail! An der Stelle steigen wahrscheinlich schon die ersten aus. Bye, bye ihr schönen Blogpläne.
Bleibst du am Ball und löst einige der Anlaufschwierigkeiten und umschiffst andere elegant (kann man sich ja später noch drum kümmern), kommt die nächste große Frage auf.
Webseitenerstellung über welchen Anbieter?
Du willst es nun wirklich wissen. Dein geballtes Fachwissen soll endlich online gehen. Kein Plan wie? Scheißegal!
Also wie krieg ich meine Zeilen jetzt ins Netz? Möglichst so, dass der Rest der Menschheit den Kram auch finden und bewundern kann.
Dabei kommt man nicht an WordPress vorbei. Gefühlt wird jeder Blog über WordPress erstellt.
Ich will auch! Also los. Ich halte mich für nicht völlig unintelligent und nicht ganz talentfrei, was das Erlernen neuer Dinge angeht. Aber nach ein paar hilflosen Versuchen war WordPress für mich gestorben!
Ich bin halt kein Informatiker. Während die Altersgenossen in meiner Kindheit ihre Zeit mit Ataris und Commodores totgeschlagen haben, war ich im Wald spielen. Mir war nicht klar, dass sich die frische Luft meiner Jugend nochmal zu einem Bumerang entwickeln würde.
Ich für meinen Teil bin früher Vater geworden (ok, das war wirklich früh), als ich mit Computern in Berührung gekommen bin. Wie sinnvoll diese Reihenfolge ist, steht auf einem anderen Blatt. Ich wollte nur deutlich machen, dass ich zumindest in Sachen PC ein Spätstarter bin.
Jimdo versus WordPress
Ich hatte WordPress natürlich nicht wirklich gleich komplett abgeschrieben. Es stand erstmal nur eine große Enttäuschung im Raum. Darüber, dass es nicht so (einfach) funktionierte wie ich es mir vorgestellt und gewünscht hatte.
Bevor ich meinen Plan, bei WordPress noch einmal anzugreifen, umsetzen konnte bekam ich aber einen Hinweis auf Jimdo.
Im Rahmen meiner Blogpläne hatte ich Kontakt zu einem Blogger aufgenommen, um ihm Löcher in den Bauch zu fragen. An dieser Stelle geht noch mal ein fetter Dank raus an Kilian von "finanzdurchblick".
Er hat mir wirklich alle Fragen beantwortet und sehr wertvolle Tipps gegeben.
Unter anderem kam er eben mit Jimdo um die Ecke. Ein Vorteil bei diesem Alternativanbieter sollte eine wesentlich einfachere Bedienung sein, wenn man kein Computer-Fuxx ist.
Die Beschreibung passte ja nun auf mich und ich machte mich gleich frisch ans Werk. Außerdem wurde dort alles aus einer Hand angeboten. Domain, Erstellung, Hosting, Emailadresse, etc.
Ich startete mit der kostenlosen Version um erstmal reinzuschnuppern. Die ersten Schritte fielen mir tatsächlich viel leichter als bei WordPress! Trotzdem kam ich auch schnell an Punkte, wo ich Jimdo nicht verstand oder Jimdo mich nicht verstand. Das weiß man dann ja immer nicht so genau ;)
Diesmal blieb ich aber hartnäckig. Ich habe mir Hilfeseiten und Tutorials reingezogen. Dadurch ging es dann immer schneller und besser voran. Mittlerweile bin ich zwar auch davon überzeugt, dass ich die WordPress-Hürden auch auf ähnliche Weise überwunden hätte. Aber nun war ich ja schon ganz gut bei Jimdo am Start und wirklich zufrieden. Einmal verstanden, wie es geht-, und es lief. Und läuft eigentlich immer noch. Aber...
Heute kamen dann die Zweifel!
Dann kam das heutige Video von Markus Cerenak zum 2. Tag des BlogMomentum 2016. Damit einher ging ein kleiner Schock! Mindestens 90% des 40-minütigen Inhalts drehten sich um WordPress und Plug-ins dafür :(
Ernüchterung. Aufs falsche Pferd gesetzt? War mir ja klar, dass die Mehrheit WordPress benutzt und ich wusste auch von den unzähligen Möglichkeiten und den tollen Plug-ins dafür.
Aber mein Gedanke war doch: Keep it simple!
Ist mein Plan jetzt zum Scheitern verurteilt, wenn ich nicht doch noch umsattle? Habe ich mit Jimdo auch so viele Möglichkeiten? Brauche ich den ganzen anderen Firlefanz überhaupt?
Das sind nun meine Fragen und Ängste!
Ich wollte heute von der kostenlosen Jimdo-Basisversion auf die Pro-Version umsteigen. Mich dabei statt für ein Jahr, gleich für 2 Jahre daran binden (da isser wieder - der Sparfuxx!). Und nun? Augen zu und durch?
Oder soll ich mir das wirklich antun und noch einmal fast bei Null anfangen? Und alles neu mit WordPress aufsetzen?
Ganz ehrlich: Keine Ahnung! Das muss ich erstmal sacken lassen...
Tendenziell denke ich aber, dass Jimdo auch einiges zu bieten hat und ich erstmal damit leben kann. Könnte sein, dass ich später die eine oder andere Funktion vermissen werde, die mir bei WordPress zur Verfügung stünde.
Dieser Test findet nun auch nichts wirklich negatives zu Jimdo. Und das im direkten Vergleich mit der Wunderwaffe und Bloggers Liebling WordPress. Wird doch noch alles gut? Mal sehen...
Und dann noch das Rechtliche
Ok, der Technikertitel hat mir nicht geholfen. Neben der Informatiker- Ausbildung wäre ein Jurastudium definitiv auch hilfreich gewesen!
Denn früher oder später muss man sich auch mit dem rechtlichen Teil des Blogprojektes auseinandersetzen.
Da geht es dann um so spannende Themen wie:
- Impressum
- Disclaimer
- wilde Paragraphen
- Urheberrecht
- Datenschutz
- ...
Du schreibst an einem Artikel. Du findest im Internet ein cooles Bild, das super zum Thema passt. Wunderbar. Runterladen und in den Blogpost einfügen. Sieht geil aus!
Schon verkehrt! Darf man natürlich nicht. Muss man ja aber auch erstmal wissen. Ich hab es glücklicherweise früh genug mitbekommen und bin dann auf Bilderdatenbanken gestoßen deren Bilder man kostenlos verwenden darf. Ich nenne hier mal pixabay (auch ein Tipp von Kilian) und freepik. Die haben sich für meine Zwecke bisher als sehr nützlich erwiesen. Dieser Artikel beinhaltet gleich 20 Webseiten auf denen es kostenlose Stockfotos gibt!
Gott sei Dank kann man auch das Nötigste zu den anderen rechtlichen Bereichen recht schnell im Internet finden. Man kann sich tatsächlich ein angeblich rechtssicheres Impressum inklusive Disclaimer und allem Drum und Dran erstellen lassen. Wohlgemerkt kostenlos! Das nenne ich mal Service.
Ohne entsprechendes Studium versteht man den Inhalt zwar trotzdem nicht, aber was muss das muss. Wenn es hilft, nicht ins Gefängnis zu müssen - bitte gerne!
Was ich an meinem Blog noch ändern möchte
Ich habe noch keine Newsletterfunktion integriert. Das macht erst Sinn, wenn ich auf die kostenpflichtige Version umgestiegen bin. Dann steht die Domain wirklich fest und ich bekomme eine extra freaky finance Email-Adresse :)
Dann wird die Funktion aber sofort eingebaut. Geht ja gar nicht! Ein Blog ohne Emailadressensammelstelle.
Ebenfalls nach dem Upgrade auf die Vollversion werden Impressum und Datenschutz anders auf meiner Seite eingebunden. Die momentane Lösung ist nur behelfsmäßig und soll mögliche Abmahnungen und andere böse Folgen vermeiden.
Außerdem habe ich derzeit auf meinem Finanzblog mehr Artikel zum Thema Laufen (freaky running) und meine geplante Halbmarathonteilnahme veröffentlicht als zu meinem eigentlichen Schwerpunkt. Das sieht momentan noch etwas unglücklich aus.
Es sind natürlich schon jede Menge Beiträge zum Thema Finanzen geplant. Da wird demnächst einiges kommen. Ich arbeite schon an einem Artikel zum Thema Schulden. Hauptsächlich, wie man sie von vornherein vermeidet und wie sie den Vermögensaufbau bremsen bzw. fast unmöglich machen.
Aber auch die Laufartikelserie soll weiterleben bis das große Ziel erreicht ist und zusätzlich kommt nächsten Monat mein Low- Budget- Reise- Selbstversuch in der Kategorie freaky travel.
Motto: Mit dem Billiglieger und Handgepäck nach Südostasien!
Last but not least sind in der Rubrik freaky Routine Hinweise zur Zielesetzung und Routinen etablieren geplant.
Ich weiß: Ne Menge Holz! Mal sehen, ob ich das wuppen kann...
Im Moment bremst mich die Teilnahme am BlogMomentum etwas aus, was meine geplanten Artikel angeht. Aber dafür lerne ich ja eine Menge anderer wichtiger Blogger-Basics. Dank Markus Cerenak und seiner tollen Idee!
Angst vor Technik? - Angst vor Finanzkram?
Die ganze Technik rund um das Thema Bloggen ist vielfältig und komplex. In den meisten Fällen finden sich aber Lösungen und es geht weiter.
Du findest Informationen im Internet. Themenseiten, Blogs, Tutorials, Podcasts und vieles mehr. Das hilft. Man bekommt einen Überblick und fast immer Antworten auf seine Fragen und Lösungen für sein Problem.
Manchmal soll es schneller gehen, die Antwort soll passender und genau auf deine spezielle Frage sein, die Lösung perfekt zu deinem akuten Problem passen.
Dann wendest du dich an einen Experten, der sich exakt mit deiner individuellen Situation auseinandersetzt und mit dir Antworten und Lösungen erarbeitet, die dich weiterbringen und zufriedenstellen.
So werde ich es machen, wenn ich mal wieder vor scheinbar unüberwindbaren Technik-Problemen mit meinem Blog stehe. Es gibt ja genug Experten da draußen. Da mache ich mir keine Sorgen!
Möchtest du individuelle Antworten und Lösungswege für deine Finanzfragen?
Buche jetzt dein Strategiegespräch (Finanzen) mit mir und nimm deinen Vermögensaufbau selbst in die Hand! Tools, Tricks und Tipps dafür erhältst du von mir.
Bist du vielleicht auch auf Jimdo unterwegs oder kannst mir Hinweise geben, ob ich dabei bleiben kann? Oder muss ich doch dringend zu WordPress wechseln und warum? Bitte schreibt mir eure Meinung in die Kommentare.
Kommentar schreiben
Dario (Dienstag, 11 Oktober 2016 16:16)
Jiimdo ist ein schöner Spielplatz für absolute Anfänger, aber man kann auch für Jiimdo Erweiterungen finden und programmieren.
Mein Rat. Es hängt von deinen Zielen ab. Wo willst du hin?
Markus hat recht, mit wordpress hast du viel mehr Möglichkeiten als mit Jimdo, die Frage ist nur ob du sie auch brauchen wirst. Solange du nur Blogartikel in einem einfach Menü online stellen willst, ein paar E-Mails sammeln willst ist Jimdo denke ich voll okay. Aber wenn du später eine Seite mit einem umfangreichen Memberbereich und/oder Shop haben willst, könnte es etwas schwieriger werden. Und ein später Umzug ist auf jeden Fall aufwändiger. Oder wenn du umfangreiche Anpassungen am Design machen willst. Willst du mit deinem Blog 100% durchstarten und richtig groß werden? Dann würde ich dir empfehlen dich besser mit Wordpress zu beschäftigen, ich kann dir auch dabei helfen. Wenn du im Augenblick noch probierst ob es das richtige ist für dich, kannst du ja bei Jimdo bleiben.
Vincent (Dienstag, 11 Oktober 2016 17:40)
Moin Dario,
danke für das Feedback!
Genau... das ist die Frage wo will ich hin? Besser gefragt: Was ist realistisch?
Geht ein Blog der eben realistisch gesehen "nur" nebenbei laufen kann im ersten Jahr durch die Decke? Wäre ein Traum! Aber eher unwahrscheinlich. Im Moment reichen mir die Basics und das was Jimdo bietet. Wenn die ganze Sache wirklich Fahrt aufnimmt und Sachen mit Jimdo wirklich nicht mehr darstellbar sein sollten kann ich ja immer noch wechseln. Ist dann zwar umso mehr Aufwand aber wenn der Blog abgeht wie ne Rakte, kann ich mir auch einen Profi ins Boot holen, der das für mich erledigt und mich anlernt.
Ich grübel noch ein bisschen aber ich denke ich bleibe erstmal bei Jimdo.
Sylvia Grotsch (Mittwoch, 12 Oktober 2016 03:23)
Hallo Dario,
die Frage, "wo will ich hin?", ist natürlich sinnvoll. Ich konnte die Frage aber nur rudimentär beantworten, als ich startete. Während des Bloggens kamen dann Ideen, was ich jetzt noch machen könnte und jetzt noch. Da war ich ganz froh, dass mir mein System einige Erweiterungsmöglichkeiten erlaubt, ich lass das allerdings meinen Webprogrammierer machen. Müsste ich auf WP umsteigen (ich habe contao) würde ich im Netz einen Kurs dazu buchen, bevor man sich alles selber ergooglen muss. Auch die örtlichen Volkshochschulen bieten Kurse dazu an.
Cornelia (Mittwoch, 12 Oktober 2016 09:15)
Moin Vincent, ich kenne Jimdo sehr gut. Kann nachvollziehen, dass es dort für den Einstieg einfach war. Außerdem - sind schließlich Jungs aus der Heimatecke! Auch mit einem sehr komplexen WP-Theme habe ich gearbeitet. Von wegen super einfach. Ich find'S deutlich weniger intuitiv. Mittlerweile fahre ich mit wixx und das ist für mich die goldene Mitte. Kann viel, selbsterklärend, guter Service. Dass meine Daten in den USA rumlümmeln ist eben die Kröte dabei (und nach 'Snoden' gestern nochmal mehr interessant). Bei allem ist die wichtigste Frage: Was soll der Blog können? Ich sehe es wie du: Sollte er durch die Decke gehen, dann kaufe ich mir jemanden, der ihn gfls auf WP schiebt und nen Personal WP-Trainer. Wird schon!
Übrigens - deine Schreibe ist herrlich!
LG von dort, wo der Hund begraben ist:-)
Vincent (Mittwoch, 12 Oktober 2016 12:41)
Danke für eure Kommentare. Gut zu wissen, dass ein Bloggerleben auch erstmal ohne WordPress funktionieren kann ;)
Dass ihr das genauso seht, dass man sich im Not(bzw. Erfolgs)fall einen Profi mit möglichen WordPress-Unwägbarkeiten betrauen kann beruhigt zusätzlich!
Ich bin nun tatsächlich auf Jimdo-Pro umgestiegen und bleibe erstmal dabei.
Die Newsletterfunktion ist auch integriert. Bei Bedarf also gerne eintragen :)
Die heutige BlogMomentumpause kommt mir ganz gelegen. Ich gehe erstmal laufen. Mehr dazu später in meiner Rubrik "freaky running".
Bis dann!
Vincent
Anon nym (Donnerstag, 13 Oktober 2016 10:03)
Finde es sehr geil, dass sich Momentumteilnehmer gegenseitig helfen :)
Und ich gehe auch den gleichen Weg wie Cornelia, nur dass ich die WordPress Seite dann später trotzdem selbst mache egal wie lange es dauert. Denn ich finde, dass man mehr daraus lernt, wenn mam mit den "einfachen" Dingen wie Jimdo oder wixx beginnt und dann später an das große WordPress geht.
Finde ich aber echt nett, dass ihr auch immer ne eigene Meinung zu Dingen habt und nicht einfach alles 1 zu 1 übernimmt.
Ganz liebe grüsse
Vincent (Donnerstag, 13 Oktober 2016 17:35)
Hi!
Klar, vielleicht lässt sich WordPress auch alleine wuppen. Bestimmt sogar! Schaffen ja viele Tausend da draußen auch!
Für den Moment bin ich sehr zufrieden mit Jimdo.
Wenn dieser Anbieter an seine Grenzen kommt beschäftige ich mich mit WordPress. Ich sehe das inzwischen unproblematisch.
Viele sind auch mit Jimdo erfolgreich. Und ich bin erst mal froh das mein Blog hier ins Laufen kommt!
Danke für deinen Kommentar.
Gruß
Vincent
Mark (Donnerstag, 30 März 2017 14:30)
Ich nutze Wordpress jetzt schon seit mehr als 5 Jahren und habe keine Probleme. Habe mich mal mit dem Umstieg auf Joomla beschäftigt, den Gedanken dann aber schnell wieder verworfen. Wenn man sich ein wenig einliest kann man relativ schnell viele Dinge mit Wordpress umsetzen und die Plugins sind auch prima.
Vincent (Freitag, 31 März 2017 07:05)
Hallo Mark,
ich denke auch wenn man schon bei WordPress ist gibt es wohl kaum Gründe irgendwo anders hin zu wechseln. Das macht sicher in den wenigsten Fällen Sinn!
Die Frage ist eher warum sollte man von anderen Anbietern zu WordPress wechseln? Natürlich wegen der deutlich größeren Möglichkeiten dort. Allerdings stelle ich mir einen "Blogumzug" sehr aufwendig und fehleranfällig vor. Es wird spannend zu sehen, ob ich deswegen nun für immer an Jimdo gebunden bin oder, ob ich den Schritt doch noch einmal wage.
Momentan sehe ich keinen Grund dafür. Ich bekomme noch alles mit Jimdo dargestellt und eine Flut an Möglichkeiten (wie bei WordPress) kann einen ja auch schnell erschlagen und kann durch etliche Zusatzleistungen teuer werden.
Danke für deinen Kommentar!
Beste Grüße
Vincent
lxbfYeaa (Sonntag, 05 Mai 2024 01:32)
1
pHqghUme (Samstag, 11 Mai 2024 11:49)
1